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Rezensionen zu
Safe House - Nirgends bist du sicher

Jo Jakeman

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die geheimnisvolle Atmosphäre des Titels ist mir ins Auge gesprungen. Es zeigt die Protagonistin mit großem Abstand vor einem Haus als würde sie sich vor Etwas oder Jemandem verstecken. Und genau dies ist auch das Hauptaugenmal dieser Story. Die Geschichte erzählt das Versteckspiel um Charlie Miller, eigentlich Steffi Finn, die mit einer neuen Identität ihre Vergangenheit hinter sich lassen möchte. Die Story wird in der dritten Person erzählt und schildert das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. Charlie findet eine neue Bleibe in einem abgelegenen Häuschen in Cornwall und hier weiß niemand, für welch schlimme Tat sie Monate zuvor im Gefängnis saß. Doch kaum scheint ihr Leben Ruhe und wieder Freude gefunden zu haben, passiert in unmittelbarer Nähe ein grausames Verbrechen. Charlie weiß direkt, dass ihr Jemand auf die Spur  gekommen ist und sich nach Rache sinnt…..   Der Schreibstil ist locker und leicht lesbar und gleich zu Beginn erhält man alle notwendigen Informationen über die Geschehnisse und Charlies vorheriges Leben. Man erhält alle Informationen warum die „alte“ Steffi verurteilt wurde und warum sie sich unter einer neuen Identität ein neues Leben aufbauen muss. Charlie ist ein starker Charakter und ich mochte sie direkt auf Anhieb. Die Wechsel aus der Vergangenheit zur Gegenwart waren gut gewählt, allerdings fand ich die früheren Ereignisse deutlich spannender. Ich jetziges Leben wurde etwas langatmiger erzählt, allerdings aufgrund der kurzen Kapitel nicht weiter schlimm und zumal die wenigen Kapitel aus der Ich-Perspektive des „Gejagten“ doch für so manche Spekulationen sorgte. Die richtig nervenaufreibenden Thrillerelemente fehlten mir allerdings und so wurde zwar das Ende gut aufgelöst, konnte allerdings mit dem starken Beginn der Story nicht mithalten. 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Eine Story über ein Versteckspiel, bei dem mir allerdings die nervenaufreibenden Thrillermomente fehlten. 🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug‘s.

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Safe House von Jo Jakeman 🇬🇧 Charlie Miller beginnt ein neues Leben. Sie zieht in ein abgelegenes renovierungsbedürftiges Haus in Cornwell, will die Vergangenheit zurücklassen. Was sie ihren neuen Bekannten im Ort jedoch nicht erzählen möchte ist warum sie hergezogen ist und wer sie früher war. Steffi Finn alias Charlie Miller war in einer Beziehung als sie überraschend von der Polizei befragt wird wo sich ihr Lebensgefährte in einer speziellen Nacht aufgehalten hat. Steffi gibt ihm ohne es zu wollen ein Alibi, da sie davon ausgegangen ist, er wäre zu Hause gewesen und habe im Gästezimmer übernachtet. Schnell stellt sich heraus, dass der Mann, dem sie vertraut hat, Frauen ermordet und sie eine Falschaussage getätigt hat. Steffi wird nach 2 Jahren aus der Haft entlassen und wird zu Charlie. Das idyllische Örtchen mit seinen Einwohner*innen setzt Charlie nach kurzer Zeit zu. Es passieren Dinge, die sie nicht als Zufall einordnen kann. Wer ahnt etwas und wie kann sie der Gefahr entgehen? Safe House ist ein Spannungsroman, bei dem man sich durchgehend fragt ob Charlie übertreibt oder ob sie zurecht Angst hat. Man beginnt jeden zu verdächtigen bzw. hat relativ schnell eine Idee wohin die Reise geht. Obwohl ich den Roman als soliden Spannungsroman empfinde, er mich gut unterhalten aber nicht zu 100% abgeholt hat, hat mich das Ende überrascht. 🌟🌟🌟,5

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Hallo ihr Lieben Safe House von Jo Jakeman 🌟🌟🌟/5🌟 Inhalt Endlich kann Charlie Miller die dunklen Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen. In einem abgelegenen Häuschen in Cornwall, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Hier weiß keiner von der schlimmen Tat, die sie vor zwei Jahren begangen hat. Doch kaum scheint ein Leben in Ruhe und Frieden in greifbarer Nähe, geschieht ein grausames Verbrechen. Charlie weiß: Jemand ist ihr auf der Spur. Jemand, der auf Rache sinnt für das, was sie getan hat. Steffi Finn alias Charlie Miller versucht im beschaulichen Cornwell neu anzufangen, doch immer wieder fühlt sie sich beobachtet und wird zwangsläufig mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Anfangs verhält sie sich auch in der Dorfgemeinschaft bedeckt, weil Angst ein zentrales Gefühl ihrer Selbst geworden ist. Dennoch freundet sie sich an, aufgrund ihrer Nervösität und damit verbundenen Unfällen gerät sie immer wieder in den Mittelpunkt. Gut gefallen haben mir der Zusammenhalt in dieser Dorfgemeinde und der Versuch von Steffi sich von der Vergangenheit zu lösen.Die Geschichte nimmt erst so richtig an Fahrt auf als bei einer Auktion Charlie auf einen unbekannten Mann trifft. Ich empfand den Thriller eher als Spannungsroman, der sprachlich gut und flüssig zu lesen war. Der abwechselnd von 2017 und 2018 erzählt wird. Allerdings habe ich ein bisschen Tiefgang der Protagonisten vermisst. Ein Debüt dass mich mit einen tollen Ende überrascht hat, aber zwischen durch immer wieder Längen aufgrund häufiger Wiederholungen auftraten. Nichts desto trotz ein Buch dass schnell gelesen war und mir gut gefallen hat. Eine Leseempfehlung für alle, die eher seichtere Thriller/Spannungsromane bevorzugen und sich eher von den Geschehnissen der Story treiben lassen wollen, als selbst mitzuermitteln🙂 Danke an @blogg und den @heyne für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar Werbung/Rezension

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