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Rezensionen zu
Die Journalistin - Die Macht der Worte

María Reig

Die Journalistin (1)

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Elisa Montero kommt 1908 mit sieben Jahren eines Nachts zur ihrer Tante Manuela nach Madrid. Zuvor hat sie in ärmlichen Verhältnissen auf dem Land gelebt, doch der Vater hat wohl sein ganzes Geld verloren und konnte sich nun nur noch um seine beiden Söhne kümmern, nicht aber um die Tochter. Die Tante macht es dem kleinen Mädchen nicht leicht, denn sie hat keine Liebe übrig, lediglich eine gute Erziehung, Bildung und später eine gute Partie sind ihr wichtig. Elisa ist oft einsam und genießt die wenigen Stunden sehr, die sie auf der Straße mit anderen Kindern spielen durfte. Da freut sie sich umso mehr als sie eines Tages den Schritt wagt und in das verbotene Souterrain geht. Dort trifft sie auf einen kranken Jungen, der nur etwas älter als sie selbst ist und beginnt, ihn jeden Nachmittag zu besuchen und mit ihm zu spielen. Diese Zeit ist eine der schönsten, doch eines Tages muss der Junge wieder zu seiner Mutter zurück und sie sieht ihn nie wieder. Nun ist wieder die Lektüre der Zeitung Elisas liebste Beschäftigung. Als sie mit sechzehn die Frage wagt, ob sie nicht bei einem guten Bekannten ihrer Tante in dessen Zeitungsredaktion mitarbeiten dürfe und eigene Artikel verfassen, wird ihr das strikt verweigert. Allerdings hat der Bekannte Don Ernesto Mitleid und lässt sie als Hilfe der Sekretärin entgeldfrei mitarbeiten. Elisa bekommt nun aber immer mehr Sehnsucht nach dem Schreiben und entwickelt einen Plan... María Reig hat einen ganz besonderen Schreibstil, denn der gesamte Roman ist in der Erzählperspektive der Elisa in der Ich-Form geschrieben. Das faszinierende daran ist, dass so unwichtige Zeiträume schnell und oberflächlich, nur in kurzen Erinnerungen erzählt werden können, während die wichtigen Ereignisse ausführlich und detailreich geschildert werden. Die Autorin geht sehr genau auf das Zeitgeschehen ein und erwähnt unzählige der damals populären Persönlichkeiten, was für ihre ausführlichen Recherchen spricht. Anfangs habe ich mich beim Lesen etwas schwer getan, denn es werden so viele spanische Ortsnamen und Persönlichkeiten erwähnt, dass ich dachte, ich werde niemals in die Handlung finden. Dieser Eindruck hat sich aber nicht bestätigt, denn ab dem zweiten Drittel war ich richtiggehend gefesselt und konnte mich kaum mehr von diesem Buch wegreißen. Nun muss ich mir ganz schnell den zweiten Teil der Reihe besorgen, denn das offene Ende hat die Spannung und Neugier noch weiter in die Höhe getrieben...

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Zuerst: ich liebe dieses Cover! Und die Story auch! 😍 Für mich einziges Manko: Da die Geschichte immer wieder sehr weit ausholt und in Details verweilt, zieht es sich an mancher Stelle etwas, was aber nicht bedeutet, dass es langweilig wird. Dennoch habe ich mich dadurch etwas verloren und 1x pausiert um ein anderes Buch zu lesen. Danach konnte ich problemlos wieder ganzheitlich in die Story eintauchen, was definitiv für das Buch spricht. Elisas Geschichte, die Stellung der Frau zur damaligen Zeit und der Beginn der Emanzipation fand ich super interessant, sodass ich für „Die Journalistin“ eine klare Leseempfehlung aussprechen kann und definitiv auch Teil 2 lesen werde!

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Anfänglich tat ich mich ein wenig schwer, mit all den Charakteren, Politiker und historischen Themen die in diesem Buch aufgegriffen werden. Hier half mir aber das übersichtliche Personenverzeichnis dabei, auch nach einer etwas längeren Pause wieder gut ins Buch zu finden. Die Sprache, die die Autorin hier verwendet und auch die, zum Teil sehr unterhaltsamen, Dialoge, passen wirklich hervorragend zu der damaligen Zeit. Elisa ist eine sehr intelligente und starke Frau, die, versucht, in dieser, von Männern dominierten Welt, ihren Platz zu finden. Leider muss ich sagen, dass es mich die erste Hälfte, nicht so richtig in seinen Bann ziehen konnte. Die Geschichte war bis zu diesem Punkt zwar gut, jedoch fehlte mir hier einfach das gewisse etwas. Dieses Gefühl verließ mich danach aber schnell wieder, denn die Handlung nimmt dann doch schnell an fahrt auf, als der Journalist Oliver Pascal auf der Bildfläche erscheint. Die Gespräche und Zankereien zwischen Senor Pascal und Elisa / Pedro, haben mir persönlich sehr viel Freude bereitet. Besonders als sich beide offenbaren und eine geheime, aber wunderbare und verständnisvolle Freundschaft daraus entsteht. Das Ende, hat mich wirklich sehr berührt und lässt mich dem zweiten Band schon sehr entgegenfiebern. ғᴀᴢɪᴛ Man braucht zwar für die erste Hälfte ein wenig Durchhaltevermögen, aber es lohnt sich wirklich. Die Geschichte ist großartig ausgearbeitet, sehr vielseitig und mit interessantem Blickwinkel auf die damalige Zeit. Ich freue mich schon darauf zu sehen, wie es mit Elisa Traum weitergeht und ob sich für sie doch noch alles zum guten wendet.

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Die Journalistin - die Macht der Worte erzählt die Geschichte von Elisa Montero die bei ihrer strengen Tante aufwächst und sich nach mehr Freiheit sehnt. Elisa träumt davon eines Tages für die Zeitung zu schreiben und frei zu sein. Ein Traum der aufgrund der gesellschaftlichen Konventionen und der strengen Regeln die ihre Tante, die Elisas Leben schon vorausgeplant hat ihr auferlegen, unmöglich scheint. Da Frauen nicht gestattet wird als Journalisten zu arbeiten veröffentlicht sie ihre Artikel unter falschem Namen. Aus Elisa wird Pedro, benannt nach einem Jungen den sie früher kannte. Sie muss nun höllisch aufpassen da sie jederzeit auffliegen kann. Wie lange wird dieses Versteckspiel gutgehen und wird sie, nachdem sie die Freiheit und die männlichen Privilegien gekostet hat jemals wieder in ihr altes Leben, so wie es war zurückkehren, und will sie das überhaupt, oder wird nun alles anders. Ist sie eine andere? Dieser Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen, die Geschichte ist unglaublich toll und originell, stellenweise urkomisch und manchmal so genau beschrieben das man selbst peinlich berührt ist, sich betrogen, unsicher oder selbstbewusst fühlt. Die Protagonistin ist sehr liebenswert, vielfältig und macht im Lauf der Handlung eine unglaubliche Wandlung durch. Das Buch ist spannend von der ersten bis zu letzten Seite und wartet mit so einigen unerwarteten Wendungen auf. Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen. Jetzt freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung die ich hoffentlich bald lesen kann (:

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Gemütlicher historischer Roman

Von: Mrs.julias.bookshelves

29.11.2021

`Die Journalistin- Die Macht der Worte` ist das gut gelungene Debüt von María Reig. Der Einstieg in die Geschichte ist langsam und es dauerte etwas bis ich in der Handlung angekommen war, doch dann nimmt die Geschichte an fahrt zu ehe man sich versieht landet man im Spanien der 20er Jahre. Eine Zeit in der das Wort Gleichberechtigung noch nicht einmal bekannt zu sein scheint. Elisas Entwicklung in diesem Buch ist absolut großartig und alles Leser bekommt man hautnah mit wie sie vom kleinen 7 jährigen Mädchen zur selbstbewussten jungen Frau heranwächst. Ein Roman der so viel mehr bietet als man erwartet und einen am Schluss noch mit einem etwas fiesen Cliffhanger zurücklässt. (Ein hoch auf die Leseprobe zum zweiten Teil 🤭). Dieses Buch war definitiv nicht das letzte und auch der zweite Teil wird bei mir noch einziehen.

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Titel: Die Journalistin – Die Macht der Worte Autorin: María Reig Erscheinungstermin: 21. Juni 2021 Verlag: @goldmann_verlag Seiten: 624 Preis: 11,00 € Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt durch das Bloggerportal. . Inhalt: Madrid, Anfang des 20. Jahrhunderts: Ihrer bettelarmen Familie entrissen, wächst die neugierige Elisa Montero bei ihrer Tante in den besten Kreisen der Gesellschaft auf. Damit gehen jedoch nicht nur Annehmlichkeiten, sondern auch Verpflichtungen einher, denen Elisa sich schon bald nicht mehr beugen möchte. Sie träumt von einer Karriere als Journalistin, auch wenn ihr das aufgrund ihres Standes und des Geschlechts nicht erlaubt ist. Mit einem Trick gelingt es ihr, die ersten eigenen Artikel in der Zeitung zu platzieren – doch als die Schatten der Vergangenheit sie wieder einholen, droht ihre Lüge zu platzen. . Meine Meinung: Ich habe das Schmökern in diesem Buch geliebt! ☺️ Schmökern – anders kann ich es nicht beschreiben. Obwohl der Erzählstil, wie für einen historischen Roman angemessen, gehoben und detailliert ist, flog ich nur so durch die Seiten. Zunächst lernen wir lange Elisa, ihr Umfeld und ihre Schwierigkeiten kennen, bevor die Geschichte ins Rollen kommt und die Spannung einen packt. Aber dann! 🤯 Die (angedeutete) Lovestory war soooo gut! Es ist eine Slow-Burn-Romance mit Enemies-to-Lovers-Trope, aber gleichzeitig noch viel mehr! Ich habe am Ende so mitgefiebert und konnte gar nicht glauben, dass Band 1 schon vorbei ist, als ich die letzte Seite inhaliert habe 🥺. . Für Leser:innen, die der Liebe weniger abgewinnen können: Über die Hälfte des Romans stehen die Stellung der Frau sowie historisch-politische Ereignisse im Fokus, genau wie das Schicksal der Madrider Zeitung für die Elisa heimlich arbeitet. Und es wird nie schmalzig oder seicht. . Bewertung: 5/5 ⭐️ . Meine Empfehlung für alle, die sich für Frauenschicksale interessieren, und die sich von spanischen Straßennamen/Figurennamen usw. nicht abschrecken lassen (habe tatsächlich gelesen, dass irgendjemand das kritisiert hat 😑, obwohl es dem Buch nur noch mehr Authentizität verleiht. Die Autorin IST außerdem Spanierin!)

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Die kleine Elisa Montera lebt mit ihrem Vater und ihren beiden Brüdern Juan und José Luis in einem einfachen Haus ohne großen Komfort in Extremadura. Als ihrem Vater einige Fehler unterlaufen, kann er es sich nicht mehr leisten, alle Kinder selbstständig zu versorgen und schickt Elisa zu ihrer Tante Dona Manuela, die ein luxuriöses Leben in Madrid führt. Zwar fehlt es Elisa fortan an nichts mehr, allerdings fühlt sie sich in den Jahren immer mehr von den strengen Regeln des Haushalts ihrer Tante eingeengt. Ihr einziger Weg nach draußen sind die Zeitungen, die sie jeden Morgen liest und ihr damit einen Blick in die große weite Welt bieten. Mit der Zeit reift ein Traum in ihr: Sie möchte Journalistin werden. Ich fand die Geschichte von Elisa Montera sehr faszinierend, denn wie so oft zu jener Zeit (um 1900) haben Frauen keine Wahl, ob sie einen Beruf ergreifen wollen oder sich lieber ganz auf die Familie konzentrieren. Es wird über sie bestimmt, dass sie ja nur eine gute Partie machen sollen und eben dadurch dann für den Rest ihres Lebens versorgt sind. Genau dieses Schicksal steht auch Elisa bevor, aber sie lässt sich davon nicht beirren, sondern versucht mutig, ihre Träume in die Tat umzusetzen. Zwar ist ihre Tante alles andere als begeistert, als es Elisa schafft in der Zeitungsredaktion „El Demócrata de Madrid“ eine Aushilfsstelle zu ergattern, aber lässt es zu, da sie denkt, dass es nur eine Phase ist. Schließlich hält der begehrteste Junggeselle von Madrid Francisco de las Heras y Rosales um die Hand von Elisa an. Ich fand es sehr mutig von Elisa, dass sie sich von ihrem Umfeld nicht beeinflussen lässt und obwohl sie immer wieder Gegenwind für ihr Vorhaben von verschiedenen Seiten erhält, am Ball bleibt. Sie geht sogar so weit, dass sie sich eine andere Identität zulegt und als Pedro Liébana Recherchen macht, um als Journalistin für den „El Demócrata de Madrid“ schreiben zu können, denn dieser Beruf ist zu jener Zeit eine reine Männerdomäne. Zwar muss sie fortan in der Angst leben, entdeckt zu werden, aber sie kann das tun, was sie von Herzen liebt. Ihr zur Seite steht dabei Olivier Pascal, ein Korrespondent des „El Figaro“, der als Gastautor bei „El Demócrata“ arbeitet. Zwar verstehen sich die beiden am Anfang überhaupt nicht, aber wachsen im Laufe der Zeit immer enger zusammen. Olivier bildet dabei einen guten Kontrast zu Elisas Verlobtem Francisco, der noch in den alten Traditionen verhangen ist und es auch wunderlich findet, wenn eine Frau arbeiten möchte. Gerade in dieser Situation war mir das Schicksal von Elisa nicht egal. Ich habe bis zur letzten Seite mitgefiebert und gehofft, dass ihr Geheimnis nicht auffliegen wird und sie vielleicht das Glück hat, doch noch als Journalistin arbeiten zu können. Denn sie ist einfach eine mutige, aufgeweckte und wissbegierige junge Frau, die ein Talent zum Schreiben hat und dadurch nicht in der Ausübung ihrer Fähigkeiten beschränkt werden sollte. Allerdings ist nicht nur Elisa ein Opfer dieser starren Ordnung, sondern auch ihre Freundin Catalina Folch leidet darunter. Ihr Traum ist es, Lehrerin zu werden und studiert dafür an einer Pädagogischen Schule, wird dafür aber nur von jedem belächelt. Mir tat es in der Seele weh, diese Frauen so leiden zu sehen, denn wenn sie nur ein paar Jahre später geboren worden wären, hätten sie all diese Möglichkeiten einen Beruf zu ergreifen gehabt. Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der Elisa auf ihrem Weg in die Unabhängigkeit begleiten möchte und dabei noch einige interessanten geschichtlichen Details aus Madrid um das Jahr 1900 erfahren möchte 😊

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Elisa kommt als kleines 7jähriges Mädchen zu ihrer Tante nach Madrid. Dort wächst sie auf, fernab von ihrem Vater und ihren Brüdern. Doña Manuela ist ziemlich streng mit Elisa, täglich muss sie die Hausregeln aufsagen, bis ihre Tante sicher sein kann, dass sie sich auch daran hält. Doch schon bald bricht Elisa die Regeln und findet Räume, zu denen sie keinen Zutritt haben sollte. Sie lauscht bei Versammlungen, die ihre Tante abhält, wenn sie eigentlich im Bett sein sollte. Sie bekommt mit, wie ein Junge in einem Raum im Keller gebracht wird. Von da an heißt es, sie dürfe auch den Raum im Keller nicht betreten. Mit den Jahren wächst Elisa zu einer Dame heran, die, wenn es nach Doña Manuela geht, schnell und gut verheiratet werden soll. Sie lernt Francisco kennen, einen Mann, der aus gutem Hause kommt und eine große Bank zusammen mit seinem Bruder leitet. Beide mögen sich auf Anhieb und so beginnt eine Beziehung zwischen den beiden. Doch während alle von Elisa erwarten, dass sie Francisco heiratet, hegt sie schon lange den innigsten Wunsch, Journalistin zu werden, doch dieser Traum wird ihr leider verwehrt, denn eine Frau kann keine Journalistin werden, das macht ihr auch schnell Don Ernesto klar, der Herausgeber einer Zeitung, bei der sie arbeiten darf, aber nur als Gehilfin für die Bürotätigkeiten. Mit ihren Freundinnen allerdings heckt sie einen Plan aus, der gefährlich sein kann. Unter falschem Namen veröffentlicht sie Artikel und schon bald gerät sie in Schwierigkeiten.... Die Charaktere, die die Autorin entwickelt hat, sind hervorragend gezeichnet worden. Sie hat jedem Charakter eine Eigenheit verpasst. Doña Manuela zum Beispiel die immer so unnahbar erscheint, und doch mag man sie irgendwie, oder aber die Freundinnen von Elisa, die eine, die sich einer Frauenbewegung anschließt und einen sehr starken Charakter hat, oder aber die andere Freundin, die eigentlich nie in Schwierigkeiten kommen möchte und ein Leben leben will, welches einfach ist, in denen sie sich keinen Problemen stellen muss. Ich merkte aber auch eine Veränderung an Elisa, wenn sie sich in Pedro verwandelte. Elisa ist ein Charakter, der eigentlich auch keine Schwierigkeiten möchte, sich aber doch über gewisse Regeln hinwegsetzt. Und doch ist sie eher ängstlicher. Wenn sie sich in Pedro verwandelt, strahlt sie eine Selbstsicherheit aus. Diesen Unterschied hat die Autorin hier sehr gut rüber gebracht. Die Geschichte erzählt das Leben der Elisa in der Ich-Perspektive, aber auch in der Erzählsicht des Pedro, ebenfalls in der Ich-Perspektive. Keine einfache Erzählweise, doch die Worte und der Stil der Autorin haben mich direkt mitgenommen in eine Zeit, in der es Frauen nicht erlaubt war, Männerberufe auszuüben. Ein Mädchen aus gutem Hause hatte sich gewählt auszudrücken, musste die eigenen Bedürfnisse hinten an stellen. Sie sollte auf ein Leben als Hausfrau und als Gastgeberin vorbereitet werden. Mein Fazit: Mein Fazit fällt absolut positiv aus und ich freue mich schon auf Teil 2, den ich hier schon liegen habe. Ich vergebe gerne 5 Sterne für eine Geschichte, bei der einfach alles stimmig ist. Es hat Spaß gemacht, Elisas Leben zu verfolgen und mitzuerleben, wie sie für ihre Wünsche kämpfen muss. Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Goldmann-Verlag für das Rezesionsexemplar. Dies hatte keine Auswirkung auf meine ehrliche Meinung.

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