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Rezensionen zu
Cursed Love

Tanja Voosen

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Die Tanja Voosen Bücher sind einfach immer etwas besonderes für uns, denn schon von Beginn an verbreiten sie eine positive Grundstimmung. Wir haben es sehr genossen zusammen mit Mia Whidbee Island zu erkunden und hätten zu gerne einmal die Dalcas im Mirage besucht. • Am Anfang lies sich das Buch noch etwas langsam lesen& wir waren auch nicht ganz überzeugt von der Sache mit dem Fluch. Aber dieser war dann auch mit der Grund warum das Buch an Spannung gewann. • Tanja ist einfach unglaublich talentiert darin, Stück für Stück lebendige Charaktere zu erschaffen und lässt dabei vor allem auch Raum für großartige Nebencharaktere. Man erfährt nicht direkt alles und das macht das Buch so mysteriös. • Schlussendlich steckt zwischen den 460 Seiten viel mehr. Wie Tanja am Ende in ihrer Danksagung auch erwähnt lehrt uns das Buch: Sei mutig! Joe und Mia zeigen, dass man auch mal über seinen Schatten springen und vor allem an sich selbst glauben soll. • 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕 Cursed love punktet mit sehr gut ausgearbeiteten Haupt-&Nebencharakteren. Das Buch verströmt eine tolle Grundstimmung& wir empfehlen es jedem für sonnige Tage am Meer- oder denjenigen die zumindest gedanklich dort sein wollen. Hab Mut und glaub an dich! 4,5☀️

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Erster Satz: Angst klammerte sich um mein Herz, und es fühlte sich an, als würden kalte Finger es jede Sekunde zerbrechen. Meine Meinung: Ich durfte das Buch als Teil einer Leserunden lesen. Meine Meinung zu den einzelnen Buchabschnitten findet ihr auf meinem Blog. Vorweg möchte ich noch sagen, dass das Buch zwei Karten enthält die auf wichtige Szenen im Buch hinweisen. Diese Karten sind sehr toll gestaltet und passen super zum Buch, ich liebe einfach Karten. Gerade der Anfang hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte beginnt gleich und zieht sich nicht ewig hin. Schade finde ich das Mia gerade am Anfang nur auf ihre Trennung reduziert wird, hier hätte ich mir etwas mehr Charakter gewünscht. Und dann lernt sie Joe kennen und der Fluch beginnt. Das ganze Buch dreht sich um den Fluch, an der ein und anderen Stelle kommt es einem auch mal zu viel vor, aber es geht gerade noch. Die Magie spielt auf der ganzen Insel eine wichtige Rolle und ist von dort auch nicht mehr wegzudenken. Die Geschichte ist ein tolles Jugendbuch, bei dem man keine große Spannung erwarten kann. Gerade das Ende hat mir dann nicht ganz gefallen, ich finde es etwas Langweilig. Man hätte aus dem Fluch mehr herausholen können als nur ein Kapitel Spannung. Das Buch hat ein Happy End, was aber nicht sehr spektakulär ist, auch die Aussicht auf die Zukunft im Epilog finde ich nur etwas Dürftig. Wer aber ein leichtes Buch sucht mit einem Hauch Magie, der ist hier genau richtig. Die Atmosphäre mit dem Fluch kommt auf den Fall gut rüber und macht Lust die Insel selber eimal zu besuchen und die Magie wirken zu sehen. Der Schreibstil hat mir auch sehr zu gesagt, während des Lesens hatte ich keine Probleme, ich konnte das Buch sehr gut am Stück lesen. Gerne mehr davon. Ich freue mich jetzt auf jeden Fall auf weiter Bücher von Tanja Voosen. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Büchersterne. Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen und eintauchen in die Magie.

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"Cursed Love" war das erste Buch von Tanja Voosen, das ich gelesen habe, aber es wird garantiert nicht das letzte gewesen sein. Mia kommt mit ihren Geschwistern und einem gebrochenen Herzen nach Whidbee Island um den Sommer bei ihrer Tante zu verbringen. Schon wenige Tage später entdeckt sie den kleinen Laden „Mirage“ und trifft dort auf Joe Dalca, einen Jungen der sie wie magisch anzieht, auf dessen Familie aber ein uralter Fluch lasten soll. Mia glaubt nicht an solchen „Hokuspokus“, allerdings kann sie die Geschehnisse rund um sich und Joe auch nicht leugnen. Sollten sich die beiden wirklich besser voneinander fern halten? “𝑫𝒆𝒏𝒏 𝒈𝒆𝒏𝒂𝒖 𝒊𝒏 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒎 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏𝒃𝒍𝒊𝒄𝒌 𝒉𝒊𝒆𝒓 𝒂𝒎 𝑴𝒆𝒆𝒓, 𝒊𝒏 𝑮𝒆𝒈𝒆𝒏𝒘𝒂𝒓𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒔 𝑱𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒎𝒊𝒓 𝒆𝒊𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒛𝒊𝒈𝒆𝒔 𝑹ä𝒕𝒔𝒆𝒍 𝒘𝒂𝒓, 𝒔𝒑ü𝒓𝒕𝒆 𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏 𝑾𝒖𝒏𝒔𝒄𝒉 𝒊𝒏 𝒎𝒊𝒓, 𝒘𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒂𝒏 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒈𝒍𝒂𝒖𝒃𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏. 𝑽𝒊𝒆𝒍𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒂𝒏 𝒊𝒉𝒏. 𝑽𝒊𝒆𝒍𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒂𝒏 𝒎𝒊𝒄𝒉. 𝑶𝒅𝒆𝒓 𝒂𝒏 𝒖𝒏𝒔 𝒃𝒆𝒊𝒅𝒆.“ Was habe ich diese Geschichte genossen! Ein Buch, einerseits locker und leicht wie eine Sommerbrise, das bei mir absolutes Urlaubsfeeling ausgelöst hat. Auf der anderen Seite aber geheimnisvoll und mysteriös und dadurch richtig spannend. Besonders die Charaktere sind wunderbar dargestellt, von ihnen habe ich besonders Mia ins Herz geschlossen. Durch die häufige berufliche Abwesenheit ihrer Eltern hat sie einen unglaublichen Familiensinn und ein großes Verantwortungsbewusstsein. Ihr Selbstwertgefühl hat zwar durch ihren Ex-Freund, der tatsächlich per SMS mit ihr Schluss gemacht hat, einen ziemlichen Knacks bekommen, aber es war so schön mitzuerleben, wie sie sich durch die Erlebnisse auf der Insel weiterentwickelt und sich ihre Charakterstärke immer mehr zeigt. Dazu ihre Liebe zur Musik und zur Fotografie - sie war mir einfach mega sympathisch! Und ich liebe ja solche Geschichten, bei denen es um die Geheimnisse der Vorfahren geht. Verstrickungen in der Vergangenheit, Dachbodenfunde, alte Fotos und Tagebücher ... alles eingehüllt in eine Hauch von Zauberei und Magie. Es gibt Menschen die daran glauben, andere tun es eben nicht. Zu den Charakteren, dem Schauplatz der Geschichte und der Atmosphäre hat es für mich einfach perfekt gepasst und ich habe mitgefiebert und mitgerätselt, was es mit diesem Fluch auf sich hat. Fazit: Eine tolle Sommerlektüre mit liebenswerten und witzigen Charakteren, einer Prise Magie und einer tollen Botschaft! Egal woran du glaubst, verliere nie den Glauben an dich selbst!

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Mit ihren beiden Geschwistern verbringt die 17-jährige Mia den Sommer auf einer Insel bei ihrer Tante. Dort trifft sie auf den gutaussehenden Joe, aber auf seiner Familie liegt ein Fluch, der große Gefahr bringen kann. Der Schreibstil von Tanja Voosen ist total schön. Das Setting auf der Insel konnte ich mir wunderbar vorstellen und es kam ein bisschen Sommerfeeling auf. Whidbee Island ist einfach traumhaft schön! Allerdings wurde ich leider mit der Geschichte nicht ganz warm. Mich konnte die Sache mit dem Fluch leider einfach nicht packen. Das ganze ist zwar echt magisch und geheimnisvoll, aber irgendwie war es mir zu unrealistisch. Dadurch, dass man sehr viel über den Fluch erfährt, konnte ich mir das ganze trotzdem ganz gut vorstellen. Es war mal was ganz anderes und auch ziemlich spannend. Mit der Protagonistin habe ich sehr mitgefiebert. Mia fand ich ganz sympathisch, aber sie ging mir zu viel Risiko ein. Manchmal habe ich einfach nicht verstanden, warum sie sich in diese Gefahren begibt. Es ist eigentlich klar, dass das alles nicht gut gehen kann. Ich fand nicht so gut, dass sie immer alles alleine schaffen möchte und eher unüberlegt handelt. Für ihre 17 Jahre fand ich sie teilweise ziemlich kindisch und naiv.. Joe hingegen mochte ich sehr gerne und seine Handlungen konnte ich auch viel besser nachvollziehen. Wie er sich um Mia gesorgt hat war total süß. Seine Ängste konnte ich gut verstehen und dadurch haben seine Reaktionen auch realistisch gewirkt. Besonders Mias Cousine Lila mochte ich sehr gerne. Leider hat man nicht so viel über sie erfahren, aber es wurden kurz ein paar wichtige Themen angeschnitten. Gerne hätte ich sie noch besser kennengelernt. Ein Buch über Lila könnte ich mir noch sehr gut vorstellen. Insgesamt bekommt das Buch von mir 3/5 Sterne. Mich konnte es leider nicht ganz packen, aber das ist sicherlich reine Geschmackssache.

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Meine Meinung Das Cover ist wunderschön und gefällt mir sehr gut. Die Farben harmonieren toll miteinander und es kam zu einer wirklich perfekten Zeit heraus! Nämlich im Sommer und wisst ihr was für ein Buch das ist? Richtig ein Sommerbuch. Die Geschichte beginnt mit der Protagonistin Mia, die von einem schlimmen Liebeskummer geplagt ist. Mia entwickelt sich im Laufe der Geschichte schön weiter und man merkt, wie sie aus sich hinaus wächst. Sie war an manchen Stellen vielleicht etwas zu leichtsinnig, aber sonst wäre es ja auch kein Buch für Jugendliche, die aus ihren Fehlern lernen sollen. Mias Gegenpart ist Joe. Dieser war mir auf Anhieb sehr sympathisch, wobei ich betonen muss, dass ich finde, dass er und Mia sich etwas zu schnell ineinander verguckt haben. Darüber konnte ich aber ruhig hinweg sehen, weil die beiden einfach total toll zusammen waren und einfach perfekt füreinander sind. Ich fand es ganz interessant, dass die Probleme, die dieses Mal auf die beiden zukamen von außen hervorgerufen sind und der Fluch Schuld an dem Unglück war. Endlich mal kein Drama, der von einer schlimmen Vergangenheit hervorgerufen wird. Und dann prophezeit auch noch seine Großmutter, dass die Tarotkarten den Tod wollen. Der Fluch war jedenfalls ziemlich interessant und hat den Leser ziemlich auf Trap gehalten. Es hat Spannung reingebracht und man wusste nie wirklich, was jetzt genau passieren wird. Das machte ihre Beziehung zu Joe nochmal etwas aufregender. Vor allem, als er ihr aus dem Weg gehen wollte, es aber natürlich nicht geschafft hat. Natürlich gab es neben Joe und Mia noch ziemlich viele Nebencharaktere. Diese waren allesamt sympathisch. Es waren nur vielleicht ein paar zu viele. Besonders gerne mochte ich Lila und Eric. Die waren einfach super erfrischend. Der Punkt, dass es vielleicht ein paar viele Nebencharaktere waren, ist auch ein Kritikpunkt. Das Buch ist ziemlich dick und hat viele Seiten für ein Jugendbuch. Da ist es normal, dass es seine Längen bekommt und so auch einige Szenen länger sind, als sie hätten sein müssen. Es wurden zwar viele wichtige Themen angesprochen, wie zum Beispiel das Thema Familie, aber es ging nicht an mir vorbei, dass einige Szenen einfach überflüssig waren. Trotz dessen möchte ich aber betonen, dass ich dasd Lesen genossen habe. Und deswegen ist es mir auch relativ egal, dass das Buch einige Längen hatte. Schließlich hat es mir gefallen, was vor allem an dem immer lockeren und humorvollen Schreibstil lag. Zum Ende noch ein paar Worte zum Setting. Die fiktive Insel Whidbee Island ist einfach so ein tolles Erlebnis. Ich hatte es so schön vor meinen Augen. Auch die Karte hinten und vorne im Buch war einfach so liebevoll gestaltet. Fazit »Cursed Love« ist für mich einfach ein wirklich tolles Buch für den Sommer. Das Setting wurde schön beschrieben und war toll dargestellt. Die Liebesgeschichte war authentisch. Es war also ein wirklich tolles Sommerbuch! Insgesamt 4/5 Sterne

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✦ Handlung ➳ "Die 17-jährige Mia hat ein gebrochenes Herz. Und nun soll sie den ganzen Sommer bei ihren Verwandten auf Whidbee Island verbringen. Sie rechnet mit Langeweile, Einsamkeit und unendlichem Liebeskummer. Aber nicht damit, dass sie hier Joe begegnet, der ihr [...] vom ersten Moment an auf seltsame Art nahe ist. Doch warum trifft er ständig irgendwelche anderen Mädchen? Verhält sich ihr gegenüber abwechselnd sehr vertraut und dann wieder dunkel ablehnend? Und wieso ist seine Zwillingsschwester so wütend auf Mia?" (Klappentext) ➳ Diese Handlung... wow! Ich hatte an dieser Geschichte absolut nichts auszusetzen. Von der Thematik und den Themes bis hin zum detailverliebten Insel-Design hat alles gepasst. Sogar was die Magie und den Fluch angeht, bleibt es dem Leser selbst überlassen, was er glauben möchte. Ihr mögt esoterische, wicca-angehauchte Magie, die sich durch eine Geschichte zieht? Perfekt, denn das "Mirage" wartet auf euch. Ihr könnt mit Magie eigentlich nichts anfangen? Auch cool, denn die Prota Mia glaubt ebenfalls nicht daran. • ✦ Schreibstil ➳ Tanjas Schreibstil mag ich ja schon seit "My First Love" unglaublich gerne. Umso mehr bin ich vom Hocker gefallen, weil sie sich in "Cursed Love" nochmal unfassbar weiterentwickelt hat! Die Seiten fliegen nur so an einem vorbei - dabei will man doch gar nicht, dass das Buch so schnell zuende geht! - und es gab so viele Stellen, die ich gleich zweimal gelesen habe, einfach, weil sie so schön waren. • ✦ Charaktere ➳ Hier ist ganz viel Liebe zum Detail in die Charaktere geflossen! Mia hatte bei mir von Seite 1 an einen Stein im Brett. Ihre sarkastische Art, der auch ein gebrochenes Herz nichts anhaben kann, ihre Sturheit, ihre Playlists für jede Situation und dann noch die Fotografie, die sie für sich (wieder-)entdeckt (und die ich auch vor kurzem erst für mich entdeckt habe) - ganz große Liebe! Ganz wichtig ist auch die Darstellung ihres Ex-Freundes. Die zeigt nämlich ganz klar, dass es keine super ungesunde, überdramatisierte Beziehung braucht, um ein Herz zu brechen - es reicht auch eine ganz normale Trennung. Auch Joe hebt sich stark von anderen YA/NA Love Interests ab. Er hat seine eigene Sturheit, die man aber mit weinendem Herzen komplett nachvollziehen kann, er himmelt Mia soo süß an, und sein großer Traum ist es, Schmuckdesign zu studieren! Das nenne ich mal ein anti-klischeehaftes Hobby für einen männlichen Prota, und allein dafür verdient das Buch soo viel Liebe. Und wo wir gerade bei dem Thema sind - die ganze beiläufige lgbtq-Representation hat mein Herz zum Schmelzen gebracht! Auch alle anderen Charaktere sind unglaublich liebevoll gestaltet. Es gibt so viele (unromantische) Beziehungen, Konflikte, die allmählich gelöst werden, Zusammenhalt zwischen Familien und Freunden. Ganz großes Lob! • ✦ Fazit: 🌟🌟🌟🌟🌟 ➳ Ich bin hin und weg von diesem Buch! Es ist gefühlvoll, romantisch, lustig, magisch, und jede Seite strahlt förmlich. Die Magie - ob sie nun existiert oder nicht - ist liebevoll in eine wunderschöne Insel eingeflochten. Es warten geballte Frauenpower, ganz viel Charme und starke, einzigartige Charaktere. Ein absolutes Jahreshighlight für mich, das sich perfekt an heißen Sommertagen lesen lässt. 💫

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Liebeskummer in Kombination mit einem Tapetenwechsel ist die meist gewählte Lösung, um Gefühle zu verarbeiten. Auch in „Cursed Love“ entflieht die weibliche Protagonistin ihrer Vergangenheit und verbringt den Sommer bei ihrer witzigen Tante. In dieser Story bekommt man genau das, was man erwartet: Einen erfrischenden Jugendroman mit einem Hauch von Magie. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich angenehm zu lesen. Zwei Wimpernschläge später habe ich gefühlt die Hälfte gelesen, so schnell fliegt man durch die Kapitel. Dennoch ist und bleibt es nun mal ein Young Adult Buch, aus dem ich - wie schon öfters erwähnt - einfach herausgewachsen bin. Da die Protagonsitin oft so handeln, wie man es in dem Alter tut, waren einige Sachen für mich persönlich nicht nachvollziehbar - ich wiederhole mich: Das liegt daran, dass ich einfach älter bin. Trotzdem ist dieses Buch eine wundervolle Sommerlektüre, die sich gerade jetzt locker lesen lässt.

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„Cursed Love“ wird als so süß wie ein Erdbeershake, glitzernd wie ein Sommertag und dunkel wie eine Sturmnacht beschrieben und das erfasst die Geschichte ziemlich perfekt und ich hätte es selbst nicht besser machen können. Mich hat das Buch angesprochen, weil das wunderschöne Cover eine sommerliche Geschichte verspricht und genau das habe ich auch mit diesem Buch bekommen. Tatsächlich ist es meiner Meinung nach die perfekte Sommerlektüre! Der Handlungsort die Insel Whidbee Island wird so herrlich und bildhaft beschrieben, dass man sich fühlt als würde man selbst seinen Sommer dort verbringen. Beim lesen bin ich richtig in die Geschichte eingetaucht und konnte fast schon die Sonne auf meiner Haut und den Sand unter meinen Füßen spüren. Was die Geschichte aber erst so richtig besonders gemacht hat waren die Fantasy Elemente, genauer gesagt der Fluch. Ich kann natürlich nicht viel darüber erzählen ohne zu Spoilern, aber ich fand diesen Teil der Geschichte wirklich gut gemacht und brachte viel Spannung in die Geschichte. Es ging nicht nur um eine süße Sommerliebesgeschichte, sondern eben auch viel um den Fluch. Bis zum Ende hin habe ich mitgefiebert und wollte unbedingt wissen wie es endet. Aufgrund des lockeren leichten und bildhaften Schreibstils bin ich recht gut in die Geschichte reingekommen. Mia kommt gleich zu Beginn auf die Insel an und nach und erfährt man mehr über sie und ihre Geschwister. Mia hat am Anfang schrecklichen Liebeskummer, weil ihr Freund sie einfach per SMS abserviert hat und ich habe sehr mit ihr fühlen können. Ihr Kummer wurde so real dargestellt, dass ich mich an meinen ersten Liebeskummer erinnert fühlte. Schließlich findet sie allerdings die ersehnte Ablenkung auf Whidbee Island. Tatsächlich muss ich gestehen, dass ich mich total in die Insel verliebt habe. Es gibt so viele kleine schöne Ortschaften, tolle Strände und eine magische Atmosphäre. Ich bin fast schon traurig, dass es die Insel und seine Bewohner so nicht in echt gibt. Ansonsten würde ich da unbedingt hin wollen. Generell eine süße und sommerliche Geschichte, mit einer interessanten und spannenden Handlung. Ein wirklich gutes Buch für den Sommer, gerade wenn man mal etwas anderes lesen möchte. Da Mia ziemlich jung ist, ist die Geschichte natürlich auch besonders für ein jüngeres Publikum gut geeignet, es macht aber trotzdem Spaß die Geschichte zu lesen und es fiel mir nicht schwer mich in Mia hineinversetzen zu können. Wollt ihr zum Ende des Sommers hin also noch ein Buch lesen, dass zu den warmen Temperaturen passt, kann ich euch „Cursed Love“ absolut empfehlen.

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