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Rezensionen zu
Okay, danke, ciao!

Katja Hübner

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Ein interessantes lehrreiches Buch

Von: Erika

14.05.2021

Ein tolles Buch. Ich muss zugeben, dass ich mir über Obdachlose keine grossen Gedanken gemacht habe. Erst recht nicht über psychisch kranke junge Obdachlose und deren Problemen. Die Hilfsbereitschaft von Frau Hübner, Ihrer Familie und von einigen Institutionen, die immer wieder helfen ist bewundernswert.

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Das muss man gelesen haben

Von: Riesa1411

13.05.2021

Okay, danke, ciao - diese drei Wörter begleiten uns durch die gesamte Geschichte. Was bewegt eine Frau mit gutem Job, Mann und Kind, ohne existenzielle Sorgen, ohne gesundheitliche Probleme dazu, einen Obdachlosen, der immer auf einer Bank mit mehreren Jacken, bei jedem Wetter in einem Park sitzt, sich auf ihn einzulassen? Durch ihre Hartnäckigkeit erreicht sie, Vertrauen aufzubauen und diesen Menschen kennen zu lernen. In dieser Geschichte wird bestätigt, wie schwer es ist, Hilfe zu bewirken, Zuständigkeiten zu finden, Verständnis aufzubauen. Katja Hübner zeigt, dass man nicht wegschauen darf und vor allem nicht aufgeben. Ein sehr bewegendes Buch - hinschauen, Hürden überwinden und helfen.

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macht nachdenklich

Von: mimi65

13.05.2021

Ich habe das Buch in 2 Tagen durchgelesen und war sehr berührt über die Geschichte von der Freundschaft mit einem Obdachlosen und das Engagement der Autorin. Ich war vor vielen Jahren einmal in Hamburg und war schon damals schockiert über die vielen Obdachlosen auf der Straße,für die Einwohner schon ein gewohntes Stadtbild ,aber hinter jeden steht ein Schicksal und hier wurde einen geholfen. Leider sind wir eine egoistische Gesellschaft geworden und man kann nur allen denen danken,die sich für solche gescheiterten Schicksale einsetzen und auch was bewegen.

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Ein wahrhaft wertvolles Buch

Von: Maritima Lohn

13.05.2021

Okay, Danke, Ciao! Drei Worte, die Katja häufig von Marc, als sie beginnt, sich um den jungen, psychisch erkrankten Obdachlosen zu kümmern. Drei Worte, die eng mir Marc verbunden sind und auch seine innere Situation widerspiegeln. Mitfühlend, empathisch und doch nüchtern beschreibt die Autorin Katja Hübner, wie sie auf den jungen Obdachlosen zugeht und beginnt, sich um ihn zu kümmern. Ehrlich und unglaublich mitreißend erfahren wir Lesenden, wie sich die Autorin in dem Prozess von Hilfe, die zur Freundschaft wird, fühlt, was sie erlebt und denkt. Zugleich legt Hübner die Situation Obdachloser in Hamburg da und beschreibt, welche Probleme sich für Marc und andere psychisch Erkrankte zusätzlich ergeben. Eine ergreifende Geschichte, von Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit und Freundschaft, die definitiv lesenswert ist und zum Nachdenken anregt. Zum Nachdenken über unsere Gesellschaft, das eigene Leben, die eigene Weise zu handeln und obdachlose Menschen zu sehen.

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Nachdenklich gestimmt

Von: Glücksi80

12.05.2021

Knapp eine Million Menschen in Deutschland ist wohnungslos. Viele leben dauerhaft auf der Straße und sind obdachlos. Passanten, die an ihnen vorbeieilen, gucken betreten oder im schlimmsten Fall angewidert weg. Nicht so Katja Hübner. Als sie im Mai 2017 im Hamburger Schanzenviertel einem hilflosen jungen Mann begegnet, schaut sie genauer hin und merkt schnell, dass hier jemand Hilfe braucht. Sehr berührende Geschichte aus dem wahren Leben. Hut ab vor Katja Hübner für ihren Mut und ihr Engagement. Der Schreibstil dieses Buches ist leicht zu lesen und man kann sich sehr gut in diese Geschichte hinein versetzen. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen!

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Okay, danke, ciao - die besten Geschichten erzählt das wahre Leben! Und wenn die Erzählerin dann noch Katja Hübner heißt, reden wir von empathisch und schnörkellos, von mitfühlend und mitreißend, von ehrlichem Interesse am Anderen. Langsam, so wie sich die Autorin dem Obdachlosen Marc nähert, zog mich auch die Geschichte dieser besonderen Freundschaft in ihren Bann. Diesem Menschen Hilfe anzubieten, zu seinen Konditionen, seiner psychischen Erkrankung Raum und Zeit zu geben und ihm auch Zeit zu geben, Vertrauen zu fassen - all das wird einfühlsam beschrieben. Frau Hübner verschweigt auch ihre Hilflosigkeit und so machen Rückschläge nicht, bleibt aber ausdauernd an Marc dran. Ich jedenfalls hatte das Buch in 2 Tagen ausgelesen, sein Inhalt beschäftigt mich noch heute. Dringende Leseempfehlung!

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Chapeau

Von: Sweet fiftyfive

10.05.2021

Hamburg Schanzenviertel... erstaunlich erfreulich das Marc da nie durch Gewalteinflüsse was zugestoßen ist und Katja sich gekümmert und nicht aufgegeben hat und auch ihre Familie hinter ihrem Engagement steht! Mich hat es sehr nachdenklich gestimmt aber oft traut man sich nicht Hilfe anzubieten - in welcher Form auch immer. Warum eigentlich? Katja hat einfach nicht aufgegeben und es geschafft, Marc ein Stück weit aus seinem Kokon zu befreien. Ein lesenswertes Buch - was beiden Seiten (die einen, die Hilfe brauchen und die anderen die Hilfestellung geben) Mut macht! Danke!!!

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Leseempfehlung!

Von: Dieda

10.05.2021

Einmal in Kürze vorab: Ein super Buch, das ich am Stück verschlungen habe und das mir viel Freude gemacht hat. Ein großes Lob an Katja Hübner für ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen und ein Danke-schön, dass sie ihre Erfahrungen teilt. Nun nach Aspekten: - Cover: Das Cover ist sehr gut gewählt. Der Obdachlose Marc sitzt auf seiner Parkbank auf einer grünen Insel und ist isoliert von allen anderen. Es spiegelt genau die Ausgangssituation wider. Mich haben die Einfachheit und Übersichtlichkeit auf den ersten Blick angesprochen. Genauso gut gewählt ist der Titel. „Okay, danke, ciao“ ist einer der meistgesagten Sätze von Marc und er spiegelt seinen Charakter gut wider. Okay- er ist mit allem einverstanden, hat keine eigene Meinung, bzw. sieht sie nicht als wichtig an; danke- er ist immer höflich und freundlich, ciao- er ist scheu und hat vor allem zu Beginn Probleme mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. - Anfang: Ich war sofort in der Geschichte drinnen und habe den Roten Faden gefunden. Eigentlich wollte ich nur kurz mal das Buch beginnen, habe dann aber einen großen Teil am Stück gelesen. - Ende: Auch das Ende hat mir gefallen. Selbstverständlich gibt es für die Freundschaft kein Ende, aber es hat die Geschichte rund abgeschlossen. Zusätzlich gibt es im Nachwort Informationen zu psychischen Erkrankungen und auch Anlaufstellen, an die man sich wenden kann. Auch das fand ich gut, das Buch kann also als konkreter Mutmacher genutzt werden! - Schreibstil: Das Buch liest sich flüssig durch. Ich habe es innerhalb eines Tages verschlungen, was sowohl am interessanten Inhalt als auch am guten Schreibstil liegt. - Handlung: Die Handlung möchte ich hier nicht extra bewerten, wäre es ein Roman, hätte mir etwas Spannung gefehlt. Da das Buch aber auf einer wahren Begebenheit beruht, bin ich für alle Beteiligten froh, dass es gut verlaufen ist. Fazit: Eine große Leseempfehlung von mir! Und viel Spaß euch dabei :-)

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