Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Todesschmerz

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (6)

(52)
(14)
(0)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Die deutsche Botschafterin in Oslo Katharina von Thun und ihr Sicherheitschef werden gezielt ermordet. Um diplomatische Verwicklungen zu verhindern, werden Maarten S. Sneijder und sein Team nach Norwegen beordert, zur Beobachtung. Allerdings sind Sneijder und sein IT-Spezialist Marc Krüger in Wiesbaden einem hochrangigen Verräter innerhalb des BKAs auf der Spur und somit eigentlich nicht Willens sich mit dem Fall in Norwegen zu beschäftigen, insbesondere weil sie dort nicht in den Fall eingreifen sollen. Hat Maarten S. Sneijder sich je mit Beobachtung zufriedengegeben? -Wieder einmal ein spannender und aufregender Thriller vom österreichischen Erfolgsautor Andreas Gruber - Wenn Andreas Gruber auf dem Cover steht, dann ist immer Thrill, Gänsehaut, Humor und auch ein bisschen Endzeitstimmung drin. Sneijders Visionen und Gespräche mit Verstorbenen macht mich zwar immer etwas stutzig, aber irgendwie passen diese Passagen zu Sneijders Charakter. Obwohl die Handlung und die Szenarien weit außerhalb meiner Welt liegen, erscheint alles logisch und für den Laien nachvollziehbar, aufgebaut. Die Charaktere empfinde ich alle etwas überzogen, aber trotzdem glaubhaft. In der Realität passieren noch viel unglaubwürdigere Verbrechen, als die Thriller-Autoren sich zu inszenieren wagen. Die manchmal unfreiwillige Komik Sneijder und Krzysztof betreffend, hat mich in der Dramatik zwischendurch aufatmen lassen. Und dann, ich will jetzt nicht Spoilern, aber die Ereignisse in Norwegen und auf der Ostsee waren heftig und beklemmend und doch… scheint es einen Hoffnungsschimmer zu geben. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Maarten S. Sneijder und sein Team sind einem Maulwurf in den eigenen Reihen auf der Spur. Doch gerade, als sie Fortschritte vermelden können, werden sie nach Norwegen geschickt: Die dort ansässige deutsche Botschafterin ist ermordet worden. Sneijder will eigentlich schnellstmöglich nach Wiesbaden zurück, doch der Fall gestaltet sich vertrackter als gedacht: Die norwegische Polizei ist unkooperativ, Täter und Tatmotiv bleiben im Dunkeln und das Team von Sneijder ist nicht vor Feindseligkeiten geschützt… Persönliche Meinung: „Todesschmerz“ ist der sechste Teil der „Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez“-Thrillerreihe von Andreas Gruber. Zwar kann man der Handlung des Thrillers auch ohne Kenntnis der Vorgänger folgen, doch es ist sinnvoll, zunächst die Vorgängerbände zu lesen, um „Todesschmerz“ voll auskosten zu können. Erzählt wird „Todesschmerz“ hauptsächlich im Wechsel aus den Perspektiven von Maarten S. Sneijder und seiner Kollegin Sabine Nemez. Besonders Sneijder ist eine einmalige Ermittlerfigur. Er ist sarkastisch bis zynisch, nutzt unorthodoxe Ermittlungsmethoden, hat sein Ziel immer vor Augen und es ist ihm herzlich egal, was seine Vorgesetzten von ihm erwarten bzw. was andere Menschen von ihm denken. Auch das Ermittlerteam, das er zusammengestellt hat, ist abwechslungsreich, sodass sich zwischen den unterschiedlichen Figurentypen lebhafte Gespräche mit besonderem Humor entspinnen. Die Handlung ist durchweg spannend: Nicht nur einen Fall gilt es zu lösen, wodurch „Todesschmerz“ vergleichsweise vertrackt ist. Vieles ist dabei nicht so, wie es auf den ersten Blick erscheint, und mehrmals kommt es zu unerwarteten Wendungen, die z.T. drastische Konsequenzen für weitere Bände der Reihe besitzen. Besonders rasant sind die letzten 120 Seiten: Hier jagt eine Aufdeckung die nächste. Dabei sind einzelne Aufdeckungen vorhersehbarer; die meisten allerdings sehr überraschend und mit weitreichender Konsequenz. Zuletzt endet die Handlung mit einem fiesen Cliffhanger, wobei dieser aber umso neugieriger auf den Folgeband macht. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist sehr flüssig und eingängig, wodurch „Todesschmerz“ – zusammen mit der spannenden Handlung – Pageturner-Qualitäten besitzt. Insgesamt ist „Todesschmerz“ ein spannender Thriller mit einem interessanten Figurenpersonal und einigen überraschenden und einschneidenden Wendungen.

Lesen Sie weiter

Ich weiß noch wie sehr ich am Anfang darauf gehofft habe, dass der etwas eigenwillige Kauz Maarten S. Sneijder seine eigene Reihe bekommt und nun sind wir einfach schon beim 6.Band dieser Reihe angekommen und ich weiß gar nicht, wann das alles passiert ist. Und trotzdem, ich hab mich so gefreut und am Ende sind einfach nur Tod und Schmerz übrig, was diesen Band in meinen Augen perfekt beschreibt. Ich mag seinen Schreibstil einfach so gern. So fesselnd, einnehmend und bildhaft. Die düstere ,todesbringende und drückende Atmosphäre passt einfach nur perfekt dazu. Der Autor lässt uns auch hier wieder an unterschiedlichen Perspektiven teilhaben, wodurch es einfach so viel mehr an Tiefe und Intensität gewinnt. Ich würde gern sagen, dass ich ganz besonders Maarten S. Sneijder in diesem Band mochte. Aber das wäre falsch. Wobei Sneijder hier eine beachtliche Entwicklung hinlegt, was er wohl selbst am wenigsten von sich gedacht hätte. Denn er lernt nicht nur mehr über Vertrauen, Loyalität und Empathie. Ihm wird vor allem klar, dass er nicht so allein ist, wie er immer dachte. Andreas Gruber schickt hier Charaktere ins Rennen, die mich wirklich überrascht haben. Positiv und negativ. Denn niemanden kannst du ansehen, wie er tickt und wie weit er zu gehen bereit ist, wenn es zu seinem Vorteil ist. Aber ganz besonders Sneijders Team hab ich so gefeiert und gleichzeitig haben sie in mir so einen Sturm an Emotionen erzeugt. Ich glaub ,ich war bei einem Thriller noch nie so nah am Wasser gebaut. Selbst bei den Antagonisten ist es ein zweischneidiges Schwert und man kann nicht einfach verurteilen. Weil der Autor sehr gekonnt, die Seelen , einfach ihr Innerstes nach Außen zerrt. Insgesamt bin ich von der Ausarbeitung der Charaktere sehr begeistert. Sie sind tiefgründig, voller Facetten und sehr vielfältig in ihrer Art. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen sowie Gedankengänge nachvollziehen. Der Einstieg fiel mir wieder sehr leicht. Es ist immer wieder, als würde ich nach Hause kommen und dieses Feeling der Zusammengehörigkeit und des Vertrauens hat man immer wieder. Diesmal hat es Sneijder mit einem besonders brisanten Fall zutun, der zunächst sehr einfach anmutet. Dies aber keinesfalls ist. Andreas Gruber macht daraus einen sehr komplexen Fall, der an unterschiedlichen Orten spielt und sich in verschiedene Handlungsstränge aufteilt und das auf wirklich sehr geniale Art und Weise. Die Weichen werden bereits früh gestellt. Tatsächlich konnte er mich im Laufe der Handlung sehr überraschen und aufs Glatteis führen. Aber ganz besonders der emotionale Aspekt war diesmal sehr stark ausgeprägt. Ich hab geflucht, war wütend und gleichzeitig im Himmel. Ich hab so gelacht und das bei Szenen, die alles andere als zum lachen waren. Sneijders Wortwitz ist legendär und mildert extreme Situationen etwas ab. Und trotzdem geht auch Sneijder irgendwann die Puste aus. Tatsächlich hätte ich niemals gedacht, dass mich dieser Band so vor eine Zerreißprobe stellen und mein Innerstes vollkommen auseinander nehmen würde. Denn nicht nur die Thematik ist harter Tobak. Auch im zwischenmenschlichen Bereich gerät man komplett an seine eigenen Grenzen. Ist so von Hilflosigkeit und Wut beseelt ,dass man einfach komplett fertig ist. Fakt ist, diesmal hat der Autor wieder einen herausragenden Thriller geschaffen, der sich nicht nur mit Korruption, Machtmissbrauch, Skrupellosigkeit und Gier auseinandersetzt. Vor allem ist er im psychologischen als auch im zwischenmenschlichen Bereich unglaublich gut ausgearbeitet. Zudem weckt er mit den Hintergründen Zweifel und innere Zerrissenheit. Denn das, was man hier erlebt, ist so unglaublich viel, so tragend, so herzzerreißend und dramatisch, dass man gar nicht mehr weiß, was man denken soll. Besonders das Ende, war so erschütternd und gleichzeitig genial. Einerseits hat er mich damit extrem geschockt, aber auf der anderen Seite habe ich es so gehofft. Definitiv ein weiterer Band, der wieder ein absolutes Highlight darstellt. Fazit: Für Sneijder und sein Team geht es in die sechste Runde und dieses Mal, könnte es härter und tragender kaum sein. Ein Band der mich förmlich auseinander riss und so viel fühlen und erleben ließ. Genialer Wortwitz gepaart mit exzellenter Ermittlungsarbeit. Ein komplexer und vielschichtiger Band, der wieder klar macht, was uns wirklich etwas bedeutet und die eigene Sterblichkeit vor Augen führt. Ich hab ihn so gefeiert, gelacht und war dem Abgrund nah. Wieder mal ein absolutes Highlight.

Lesen Sie weiter

.

Von: Didi

07.11.2021

Einfach Klasse von der ersten bis zur letzten Seite kam keine Langeweile auf.

Lesen Sie weiter

Im Klappentext steht, dass Sneijder diesmal vor seiner größten Herausforderung steht aber das scheint mir noch maßlos untertrieben, nachdem ich das Hörbuch beendet habe. Nicht nur, dass er gemeinsam mit seinem Team zwei Morde in Norwegen aufzuklären hat, es gibt auch Ärger in den eigenen Reihen. Ein sogenannter Maulwurf scheint das Bundeskriminalamt zu untergraben und schnell gibt es die ersten Toten unter den eigenen Kollegen. Eine Reise ins nordische Ausland, die zu Anfang ein wenig einem Abenteuer zu gleichen schien, wird zum Wettlauf mit der Zeit, wie immer haarscharf am Rande der Legalität vorbei … Ein wenig ungewöhnlich für den schrulligen Außenseiter Maarten S. Sneijder, ist er doch diesmal mit einem Großaufgebot an Personal unterwegs um auf Verbrecherjagd zu gehen. Doch genau dieses scheint ihm zum Verhängnis zu werden. Immer wieder scheint er „a day late and a dollar short” und die von ihm vermeintlich entdeckten Spuren verlaufen im Sande. Schließlich fällt es ihm jedoch wie Schuppen von den Augen und er schlägt gnadenlos zurück … Spannung pur hatte ich hier wie gewohnt vermutet und wurde auch nicht enttäuscht. Dennoch lässt mich dieser sechste Teil ein wenig zwiegespalten zurück. Sneijder verzettelt sich meiner Meinung nach ein wenig zu oft, was zu gewissen Länge hie und da führt. Tja und das Ende, ich weiß nicht ganz … hier war mir doch ein wenig zu viel Glück und Zufall mit im Spiel. Aber es wird wohl weitergehen mit Sneijder, Nemez und Co. und ich werde wieder mit von der Partie sein! Ich vergebe diesmal vier von fünf möglichen Sternen an Herrn Gruber und seinen unkonventionellen Ermittler.

Lesen Sie weiter

Der egozentrische Profiler und Kriminalpsychologe Maarten S. Sneijder ermittelt in den eigenen Reihen, da es offensichtlich einen Maulwurf im Wiesbadener Bundeskriminalamt gibt. Diese Ermittlungen muss er plötzlich auf Eis legen, weil in Norwegen die deutsche Botschafterin und ihr Sicherheitschef ermordet wurden. Sneijder und sein unkonventionell zusammengestelltes Team werden nach Norwegen geschickt, um den Mord aufzuklären. Doch das ist nicht so einfach. Das Tatmotiv ist rätselhaft und die norwegische Polizei zeigt sich nicht kooperationsbereit. Wie so häufig, ist auch in diesem Fall Sneijders Kreativität gefragt. Er spielt mit dem Feuer und nimmt Kontakt zu einem mächtigen Kriminellen auf. Doch der Preis ist hoch. Als das erste Mitglied seines Teams einem kaltblütigen Killer zum Opfer fällt, drohen ihm die Ermittlungen aus den Händen zu gleiten. Ich habe mich sehr auf den nächsten Fall des Ermittlerduos Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez gefreut und wurde nicht enttäuscht. Der sechste Band „Todesschmerz“ reiht sich nahtlos in die bisherigen Fälle ein. Neben der rasanten und weitestgehend spannenden Mörderjagd steht diesmal auch die persönliche Seite des niederländischen Ermittlers im Vordergrund. Wie bereits in den anderen Bändern, verweben sich auch dieses Mal nach und nach zwei Handlungsstränge. Dabei kann der Spannungsbogen, trotz diverser Cliffhanger, nicht immer das gewohnte Niveau halten. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist wie immer sehr flüssig, die Beschreibungen abwechslungsreich und in diesem Band mit etwas mehr Humor gespickt. Aber auch die tragische Seite kommt nicht zu kurz. Am Buchende muss sich der Leser auf den größten Cliffhanger gefasst machen. Durch diesen geschickten Schachzug des Autors ist die Vorfreude auf die Fortsetzung natürlich sehr groß. Es wäre schön, wenn der siebte Teil nicht lange auf sich warten lassen würde.

Lesen Sie weiter

„Todesschmerz“ - Andreas Gruber Goldmann Verlag 592 Seiten >Rezensionsexemplar, Bloggerportal< ✨Inhalt: Für Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez geht es in Runde 6 und das mit dem wohl persönlichsten Fall, den sie je hatten und haben werden! Sneijder und sein Teamkollege Marc stecken mitten in einem brisanten Fall, als die beiden und das restliche Team nach Norwegen geschickt werden, um an einem anderen Fall zu arbeiten. In Zusammenarbeit mit der norwegischen Polizei sollen sie den Mord an der deutschen Botschafterin aufklären, doch das stellt sich als sehr schwierig heraus, da die ausländische Polizei die Kooperation mit ihnen verweigert. ✨Meine Meinung: Es war mir ein Fest endlich wieder mit Sneijder und Nemez auf Ermittlungstour zu gehen und zu verfolgen, wie ihr Team versucht einen so persönlichen Fall zu lösen. Andreas Gruber konnte mich mit seinem fantastischen Schreibstil erneut von der ersten bis zur letzten Seite komplett fesseln und hat mir einige spannende Lesestunden geschenkt. Wie immer waren die Charaktere super ausgearbeitet und vor allem Maarten S. Sneijder hat mich mit seiner Art und seinem Humor des öfteren zum Schmunzeln gebracht. Der Fall, an dem das Team des BKA diesmal gearbeitet hat, hat Sneijder, Nemez und co. ziemlich auf Trapp gehalten, und so auch mich. Bis zuletzt wurde ich mit der Lösung des Falls auf die Folter gespannt und auch jetzt noch kann ich gar nicht glauben, was in diesem Buch alles passiert ist! Ich hoffe sehr, dass Band 7 nicht allzu lang auf sich warten lässt, denn ich muss unbedingt ganz bald wissen, wie es weitergeht!!! ✨Fazit: „Todesschmerz“ steht seinen Vorgängern in nichts nach und ist für mich definitiv ein Jahreshighlight! Danke für dieses großartige Buch.🙏🏻🖤 5/5🌟

Lesen Sie weiter

INHALT: BKA Profiler Maarten S. Sneijder ermittelt gerade in einer sehr brisanten Sache und sucht Verräter in den eigenen Reihen. In Norwegen wird die deutsche Botschfterin ermordet und nun soll Sneijder nach Oslo, um in diesem Fall zu ermitteln. Die norwegische Polizei verweigert aber die Zusammenarbeit und das Motiv des Mordes bleibt rätselhaft. Jetzt ist Sneijders ganzes Können gefragt und er legt sich mit einem sehr mächtigen Gegenspieler an. Als dann noch ein Mitglied aus Sneijders Team ermordet wird, steht er vor seiner bisher grössten Herausforderung. MEINE MEINUNG: Dies ist der sechste Band um den BKA Profiler Maarten S. Sneijder und wieder war ich voller Vorfreude auf diesen Teil. Ich habe angefangen zu lesen und befand mich sofort mitten in der Geschichte, mitten im Geschehen. Schon auf den ersten Seiten kommt Sneijders Charakter wunderbar zur Geltung und er wartet nicht lange, um seine spitzen und doch so treffenden Bemerkungen zu machen. Es war wieder ein Hochgenuß, ihm zu begleiten. Wir haben hier immer recht kurze Kapitel, was die Spannung anheizt und das Tempo unheimlich erhöht. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und es freut mich immer wieder, dass die Bücher so viele Seiten haben. Sneijder kann man lieben oder man kann ihn hassen, aber er macht die Bücher, die Stories, immer zu etwas ganz Besonderem unc man kann sich den Geschichten nicht entziehen. Es gibt nicht nur den Erzählstrang in der Gegenwart, sondern wir schauen auch einige Wochen in die Vergangenheit und erleben dort brisantes. Beide Stränge gehören natürlich eng zusammen und es wird für den Leser dann sehr logisch und häppchenweise aufgedröselt und ergibt ein großes Ganzes. Mich konnte auch dieser Fall begeistern und ich habe einen grossartigen Maarten S. Sneijder begleiten dürfen. Für mich ein Highlight. FAZIT: Spannend, temporeich und ein Maarten S. Sneijder in Hochform.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.