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Rezensionen zu
Todesschmerz

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (6)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Verdomme, was für ein Buch! Wiedereinmal ein absolutes Highlight. Der aktuelle Fall von Sneijder und Nemez hat es echt in sich. Spannung und Nervenkitzel von Anfang bis Ende. Apropos Ende... WAS IST DAS BITTE FÜR EIN ENDE?! Bitte lass die Zeit bis zum nächstem Band schnell vergehen! 5/5 mehr als verdiente ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ !

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Verdomme, was für ein Buch! Wiedereinmal ein absolutes Highlight. Der aktuelle Fall von Sneijder und Nemez hat es echt in sich. Spannung und Nervenkitzel von Anfang bis Ende. Apropos Ende... WAS IST DAS BITTE FÜR EIN ENDE?! Bitte lass die Zeit bis zum nächstem Band schnell vergehen! 5/5 mehr als verdiente ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ !

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Nach dem Mord an der deutschen Botschafterin wird die stärkste Gruppe des BKA in Wiesbaden von internen Ermittlungen abgezogen und zu einem Auslandseinsatz nach Norwegen geschickt. Das ist besonders ärgerlich, weil Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez gerade Fahrt aufgenommen hatten und einen hochrangigen Verräter im BKA wittern. Werden sie evtl. sogar genau deshalb ins Ausland abberufen? In Norwegen gibt es ein paar unterschiedliche Handlungsstränge und besonders der eigenartige Mord an einigen Prostituierten führt in verwinkelte Ecken des norwegischen Untergrunds. Alte Fälle werden ausgegraben, miteinander in Verbindung gebracht und so mancher Kriminelle gerät ins Visier der Ermittler. Allen voran Haakon Jørgensen und sein Bruder Alexander. Maarten S. Sneijder macht sich Jørgensen zunutze und quartiert sich bei ihm ein, als er selbst unter Beschuss der nationalen Behörden in Norwegen gerät. Da es sich um einen internationalen Einsatz handelt werden die BKA-Ermittler in Norwegen von der BND-Agentin Cora Petersen begleitet, welche sich mühsam das Vertrauen des Teams und natürlich besonders das von Maarten S. Sneijder erarbeiten muss. Es gelingt den Ermittlern immer wieder neue Puzzleteile zusammenzufügen, die jedoch meist weitere Fragen aufwerfen. Und dann werden die Beamten auch noch auf brutale Weise persönlich angegriffen. In diesem sechsten Band aus der Serie rund um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez wird es zunehmend persönlicher. Wir erleben Sneijders Privatleben näher denn je, und durch die Betroffenheit wird auch das Team zunehmend unter Druck gesetzt und erleidet auch herbe Verluste. Gelesen von Achim Buch habe ich mir auch dieses Mal wieder das Hörbuch zu Gemüte geführt. Und wie bei den vorherigen Bänden bin ich keineswegs enttäuscht von seiner Glanzleistung bestimmte Dialekte darzustellen, allen voran den niederländischen Dialekt des Protagonisten. Achim Buch gelingt es der Geschichte gerade so viel Eigenleben einzuhauchen, dass man richtig darin versinken kann. Es ist genau das richtige Level. Nicht zu aufdringlich und zu extrem, aber trotzdem sehr lebendig und empathisch. Etwas schade fand ich die teils großen Veränderungen, die sich im Ermittlerteam andeuten. Auch das offene Ende, welches unter der Ankündigung des folgenden Bandes durchaus seine Berechtigung hat, wirkte auf mich etwas befremdlich. Aber evtl. bin ich auch einfach zu konservativ und habe einen „Gruber as usual“ erwartet. Die Konversationen aus dem Off haben mich am Ende teilweise sogar an Frank Schätzings Schwarm erinnert. Das waren aber auch die einzigen Aspekte, die ich kritisch betrachte. Zusammengefasst war ich sehr begeistert und ich kann auch diesen sechsten Teil der Serie uneingeschränkt empfehlen.

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Genial ist das Wort, was diese Reihe mit Maarten S. Sneyder beschreibt. Tolle Bücher!!!!! Ich erwarte dringend den Nachfolger von Todesschmerz. Spannung pur!!!

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Bereits vor dem Erscheinen des mittlerweile sechsten Teils der Reihe um Maarten S. Sneijder hat Andreas Gruber angekündigt, dass dieses Mal jemand aus dem Ermittlerteam sterben wird. Ein dramaturgisch brillianter Zug, um die Neugier seiner Leser:innen anzufachen. Am Ende des Vorgängers, “Todesmal”, waren die Hauptfiguren einem Maulwurf innerhalb des deutschen Bundeskriminalamts BKA auf der Spur. Andreas Gruber greift den Faden auf und spinnt ihn weiter. Wir erleben Sneijder und seine Mitstreiter, wie sie den Kreis der Verdächtigen immer weiter einengen, als sie plötzlich von dem Fall abgezogen und nach Norwegen geschickt werden. In Olso ist die deutsche Botschafterin unter mysteriösen Umständen ermordet worden. Die beliebte Serie lebt unbestritten von der Hauptfigur Maarten S. Sneijder, seinen Eigenheiten und der Interaktion mit seiner Umgebung. Leser:innen der Serie können aufzählen: Er kifft, leidet unter Clusterkopfschmerzen, die er mit Akupunkturnadeln behandelt, hat eine Vorliebe für Vanilletee und nötigt sein Gegenüber, anstelle einer Unterhaltung drei kurze Sätze zu formulieren. Die Gefahr einer solchen originellen Figur besteht darin, dass sie auf Dauer zur Karikatur ihrer selbst wird. Tina Martinelli imitiert ihn bereits: ‘Ersparen Sie uns jetzt bitte eine rührselige Ansprache.’ Tina hob drei Finger. ‘Sagen Sie uns lieber, wie wir vorgehen.’ Sneijder verzog das Gesicht. ‘Sie werden mir immer ähnlicher, Martinelli’, stellte er fest. ‘Nach diesem Fall brauchen Sie dringend Urlaub.’ (S. 342) Weiterentwicklung ist daher unumgänglich. Der sprichwörtlich weiche Kern ist von einer panzerharten Schale umgeben. Je mehr Vertrauen Sneijder aber insbesondere zu seiner Partnerin Sabine Nemez fasst, desto mehr bröckelt die Schale. Sneijder zeigt ein breiteres Emotionsspektrum als sonst. Er sehnt sich nach Zuneigung, hadert mit einem beginnenden Burnout. Er ist selbstkritisch und ebenso verletzend wie verletzlich. Weil er sich jedoch nach wie vor mit sorgsam kultivierter Misanthropie von neuen Begegnungen abschottet, bleibt ihm sein Markenzeichen erhalten: ‘Sie wissen, warum ich Sie begleite.’, sagte sie kühl. ‘Sie brauchen mich.’ Dann setzte sie sich in Bewegung, und Sneijder und Sabine folgten ihr notgedrungen. ‘Um die Wahrheit zu sagen, ich brauche Sie so dringend wie eine Zyste am Arsch’, sagte Sneijder. ‘Aber Sie könnten sich nützlich machen, mein Handgepäck tragen und darüber hinaus dafür sorgen, dass Sie mir nicht im Weg herumstehen.’ (S. 86) Der Roman ist in einer Zeit entstanden, in der Reisen in andere Länder ein nahezu unmögliches Unterfangen waren. Umso mehr Respekt gebührt dem Autor daher für die bildhafte Schilderung der norwegischen Topographie. Hätte der Autor im Nachwort nicht eingeräumt, einen Berg und einen Fjord erfunden zu haben, wäre der Kunstgriff wohl den wenigsten aufgefallen. Die Umgebung gibt sich kalt, regnerisch, urtümlich, sodass beim Kameraüberflug im Kopfkino die Phantasie die unbeleuchteten Ritzen mit Leben erfüllt. Eine solche Kulisse für eine Verfolgungsjagd ist durchaus auch in einem James Bond-Film vorstellbar. Ebenfalls an 007 erinnert der wohlhabende kriminelle Gegenspieler mit seinem wortkargen, nahezu unbesiegbaren Leibwächter-Assistenten. Um das Bild abzurunden, mündet die Handlung in einen Showdown, der für die Verfilmung das Budget eines Hollywood-Actionstreifens erfordern würde. In den bisherigen Teilen der Reihe hat Andreas Gruber ein originelles Team für unkonventionelle Methoden ersonnen. Dass er nun den Zusammenhalt dieser Gruppe so fundamental erschüttert, unterstreicht die Brisanz der Situation. Die sich zuspitzende übergeordnete Handlung trifft auf jene des aktuellen Falls. Sneijder und sein Team sind somit Bedrohungen aus zwei Quellen ausgesetzt und können sich keine Pause leisten. Die permanente Anspannung ist auch beim Lesen spürbar – aber wer beim sechsten Teil der Serie angelangt ist, weiß ohnehin, worauf er/sie sich einlässt. Darauf vertrauend, verzichtet der Autor weitgehend darauf, seine Figuren einzuführen. Eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse wäre hilfreich gewesen, fehlt aber kaum. Die obligaten kleinen Cliffhanger entwickelt Gruber zur Meisterschaft. Jedes Kapitel steuert zielgerecht einen Höhepunkt an, um dann einen kurzen Blick in den Abgrund zu gewähren, ehe die Perspektive wechselt. Mittlerweile stehen der Titel und der Inhalt des siebten Sneijder-Romans bereits fest, so viel sei verraten. Dessen Inhaltsangabe verrät den Ausgang von “Todesschmerz” – akute SPOILERWARNUNG also. Persönliches Fazit Andreas Gruber erfüllt die hohen Erwartungen an die Reihe und lässt Nemez & Sneijder in spannungsgeladener Action und sehr persönlichen Momenten brillieren. Die Fortsetzung wird sehnsüchtig erwartet.

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Meine Meinung zum Cover: Das Cover finde ich sehr gut gestaltet und zog definitiv meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich finde die Farbkombination echt großartig. Meine Meinung zum Sprecher: Der Sprecher Achim Buch hat eine sehr angenehme Stimme, die mich einlud in eine andere Welt und mich teilnehmen ließ in der Geschichte ein Teil zu sein. Er hat immer zum richtigen Moment die Stimmlage geändert, wenn es superspannend wurde. Achim Buch las das Buch flüssig und ohne irgendwelche Stotterer darin. Es machte mir sehr viel Spaß, ihm zuzuhören. Meine Meinung zum Hörbuch: Andreas Gruber erschuf eine großartige Geschichte mit so viel Spannung. Von Anfang an war ich gefesselt und in der Geschichte kamen immer wieder neue Wendungen und Überraschungen, mit denen ich niemals gerechnet habe. Ich habe schon lange nicht mehr so ein spannendes Hörbuch gehört. Für mich steht zu hundert Prozent fest, dass ich auch mal seine Bücher lesen werde und auch weiterhin die Hörbücher hören werde. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist in meinen Augen fantastisch. Flüssig, ruhig und doch so spannend. Ich kann jedem empfehlen das Buch zu lesen oder sich das Hörbuch anzuhören. Mein Fazit: Ich bin hin und weg von dieser Geschichte. Ich habe es als Hörbuch gehört und bin einfach nur fasziniert. Der Autor Andreas Gruber schuf eine großartige Geschichte, die der Sprecher Achim Buch hervorragend wieder gegeben hat. Es ist von mir eine klare Empfehlung.

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Todesschmerz ist der 6.Teil der Sneijder-Nemez Reihe von Andreas Gruber ACHTUNG kann Spuren von Spoilern enthalten Das Buch startet rund 1 Jahr nach den Geschehnissen von Teil 5 „Todesmal“ und Gruber schafft es wie immer famos kurz und prägnant (ok es sind mehr als 3 Sätze …) und Leser auf den aktuellen Stand zu bringen Dieses Mal verschlägt es Sneijder und Nemez nach Norwegen um den Mord an der deutschen Botschafterin aufzuklären Der Fall präsentiert sich überaus verzwickt und schon bald mischen sich die beiden auch in andere laufende Fälle der norwegischen Polizei ein obwohl Sneijder in diesem Teil für seine Verhältnisse nahezu handzahm ist blitzt sein „Charme“ doch immer wieder mal durch 😂 „Wie lange braucht so ein Schiff …“ „Habe ich einen Saugnapf auf der Stirn und sehe aus wie ein Navi?“ Da Andreas Gruber bei seiner Lesung in Wien im Herbst 2021 angemerkt hat dass ein Mitglieder des Teams das Buch nicht überleben wird ging schon relativ schnell das Rätseln los wen es denn wohl treffen wird und auf wen wir am ehesten verzichten können wenn es denn sein muss - denn jedes Teammitglied ist eine Nummer für sich und mir ziemlich ans Herz gewachsen Das Ende war dann einfach nur 😱 und ich musste es erstmal etwas sacken lassen und jetzt heißt es geduldig sein und auf den Herbst warten bis Teil 7 erscheint Eine absolut tolle Thriller Reihe die sich zu einer meiner Lieblingsreihen gemausert hat ❤️❤️❤️

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Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez werden mit einer Skandinavien-Spezialistin des BND nach Norwegen geschickt. Tatsächlich hat Sneijder gerade einen ernsten Fall in Deutschland, der dadurch pausieren muss, was natürlich schon mal gut anfängt... Die deutsche Botschafterin Dr. Katharina von Thun, sowie ihr Sicherheitschef sind ermordet worden. Und das in der deutschen Botschaft. Offiziell heißt es, Sneijder und sein ganzes Team sollen dort als BKA-Profiler ermitteln, da es von Rechtswegen her deutsches Staatsgebiet darstellt - andererseits sollten sie eher unterstützend den Norwegern bei deren Ermittlung helfen. Der Bundesnachrichtendienst, kurz BND, bietet Ihnen deren Hilfe durch Cora Petersen an. Sie ist Skandinavien-Spezialistin und spricht demnach norwegisch, kennt deren Gepflogenheiten usw. Sneijder fliegt dennoch vorerst nur mit Sabine und Cora hin, der Rest des Teams wird noch folgen... Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass das ganze Team wieder zusammen kommt. Sowohl mit Horowitz als auch Krzyzstof - ein großes Ermittlungsteam. Schnell wurde in dem Fall klar, dass es sich um weitaus mehr handelt als nur um den Mord an der Botschafterin. Während die norwegische Kripo eher Steine in den Weg legt als gemeinschaftlich zu agieren, reagiert Sneijder in üblicher Marnier und man fühlt sich direkt wieder zuhause in dem Buch. Ich musste einige Lacher verkneifen, auch einige Tränen (wer den Klappentext gelesen hat, weiß was ich meine) und war alles in allem sehr zufrieden mit dem sechsten Teil der Reihe. Es war spannend bis zum letzten Satz! (danke nochmal für die Folter Herr Gruber) und ich erwarte den nächsten Band schon sehnsüchtig... 5/5 🌟

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