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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Es geht um Mona, deren Leben nach dem Tod ihrer Oma in ganz neuen Bahnen verlaufen wird. Bei Aufräumen des Dachbodens findet sie alte Aufzeichnungen &ein ganz spezielles Rezept, das wohl ihre Uroma geschrieben hat. Auf deren Spuren begibt sich Mona auf eine Reise in die Bretagne &versucht mehr über die Familiengeschichte zu erfahren. Ihrer spontanen Reise, die ihren sonstigen Angewohnheiten komplett widersetzt, schließt sich Louan an. Ein ziemlich muffiger Zeitgenosse, der sich Laufe der Zeit aber als liebenswerter Charakter entpuppt - vor allem für Mona. Die Beschreibungen der Landschaft sind sommerlich &wirklich stimmungsvoll. Ich hatte so Lust selbst in die Bretagne zu fahren, die salzige Luft des Atlantiks einzuatmen &in ein kleines Café zu gehen &Monas besondere Gebäcke zu kosten! 🌊🌞🧁 Ein zentraler Teil des Buches thematisiert nämlich das Backen, was mir persönlich immer gut gefällt. Mona &ihre Oma haben oft zusammen vor dem Ofen gestanden &die interessantesten Kuchen gezaubert. Einiges kann man auch nachmachen, denn ein paar Rezepte (auch bretonische) stehen am Ende des Buches. Die Gefühle zwischen Mona &Louan haben sich nur langsam angebahnt. Ich mag das immer sehr, weil die Geschichte dann nicht "verkitscht" &sich nur um Gefühle &mögliche damit einhergehende Probleme dreht. Hannah Luis hat das toll konzipiert &wahnsinnig leicht, locker &angenehm beschrieben. Auch das Cover hat es mir ein wenig angetan! Auf die kleine Katze solltet ihr besonders achten, wenn ihr zu 'Bretonischer Zitronenzauber' greift.😸 Wie ihr merkt, bin ich sehr von diesem Buch begeistert. Lest es im Sommer, wenn ihr euch ein paar entspannte, nach Zitronen duftende Lesestunden in der bretonischen Idylle herbeisehnt! Macht euch einen leckeren Milchkaffe dazu, backt diese Kuchen nach &ab geht's!

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Monas Leben ist scheinbar perfekt. Die Projektmanagerin geht in ihrem Beruf völlig auf. Auch privat ist alles durchorganisiert. Ihre Beziehung, ihre Freizeit, einfach alles. Als ihre geliebte Großmutter Josefine stirbt, zeigt sich, dass sie weit entfernt von perfekt ist. Ihr Verlobter kommt nicht zur Beerdigung und feiert stattdessen lieber mit seinen Kolleg:innen eine rauschende Party. Das endgültige Aus für ihre Beziehung. Mona kann und will diese Verweigerung nicht verzeihen und wirft ihn aus ihrer Wohnung. Ihre einzige Stütze sind die Frauen aus Josefines Back-Club. Backen war die große Leidenschaft im Leben ihrer Großmutter und Mona hat sie von ihr geerbt. Als sie mit ihre Mutter Josefines Nachlass sichtet, stößt sie auf dem Dachboden auf eine geheimnisvolle Schachtel. Neben einigen bretonischen Backrezepten findet sich Hinweise auf ein kleines Hotel in der Bretagne. Von einer Freundin ihrer verstorbenen Großmutter erfährt sie, dass ihre Uroma Helene in den Dreißigerjahren als junges Mädchen einige Zeit in Frankreich verbrachte. Um mit einem Kind zurückgekommen ist. Mit ihre Oma Josefine. Mona beschließt, dem Rätsel um Helenes Frankreichaufenthalt nachzugehen. Vielleicht auch herauszufinden, wer Josefines Vater war und damit ihren Wurzeln ein Stück näher zu kommen. Da ihr Urlaub sowieso schon genehmigt ist – ursprünglich für eine durchorganisierte all-inklusive Reise mit ihrem Verlobten – folgt Mona dem Drängen ihrer besten Freundin und macht sich mit ihrem Hund völlig unorganisiert auf die Reise in die Bretagne. SOMMER, SONNE, MEER Es gibt Bücher, die passen perfekt in den Sommer. Bretonischer Zitronenzauber ist so ein Buch. Hannah Luis hat ihrer Protagonistin so viel positives Denken und Lebendigkeit auf den Leib geschrieben, dass sie mich immer wieder mitgerissen hat. Von ihrer Neugier, von ihrem unerschütterlichen Vertrauen, dass schon alles gut gehen wird. Und von ihren Zweifeln, ob denn dieser rätselhafte, sehr attraktive Fremde mehr von ihr will. Mona hat mich mitgenommen auf ihre Spurensuche durch die Bretagne und hat mich auf eine Region neugierig gemacht, in der ich bislang noch nicht war. Aber vielleicht wird das ja noch. Auch wegen der verlockenden Bäckereien der Region. Einige Rezepte hat Hannah Luis gleich mit in ihr Buch gepackt. Allen voran der berühmte bretonisch Butterkuchen Kouign amann, der gerade in meinem Backofen vor sich hin backt, während ich diese Rezension schreibe. Ich bin schon sehr gespannt. Schließlich hat mir einen Bekannte schon vor zwei Jahren davon vorgeschwärmt. Wenn er gelingt, bekommt sie was davon ab. 😉 Eine Bitte habe ich aber an Hannah Luis: Wenn mal wieder ein Hund “mitspielt”, lassen Sie ihn bitte nicht wieder frei im fahrenden Auto rumwuseln. Das ist gefährlich für Mensch und Tier.

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Die Geschichte beginnt sehr skurril für das was man unter einer Beerdigung versteht. Zudem steigen wir gleich in die Gedanken- und Gefühlswelt einer jungen Frau ein die zu der Verstorbenen eine besondere Verbindung gehabt hat. Beim ausmisten der ganzen Sachen findet diese Frau auf einmal Hinweise auf eine Vergangenheit ihrer Familie die ihr bisher verborgen geblieben ist. Weil sich jetzt kurzfristig alles verändert hat in ihrem Leben und der Urlaub vor der Tür steht und sie zudem eine gute Freundin hat, welche ihr gut zuredet, beschließt sie, den Spuren zu folgen um mehr über die Vergangenheit zu erfahren. Dabei geht es in die Bretagne nach Frankreich. Dort bekommt sie Hilfe von einem waschechten Bretagner und erlebt ein noch größeres Abenteuer, als sie es je für möglich gehalten hat. Dieses Abenteuer verändert nicht nur ihr Leben, sondern auch das, der beteiligten. Eine rührende Geschichte über das Ankommen in seiner mehr als gewöhnlichen Familie und los lassen geliebter Menschen. Nach diesem Buch blieb bei mir kein Auge trocken. Die Protagonistin hat mich mit ihrer positiven Einstellung so mitgezogen und emotional beschäftigt. Ein Happy End musste am Ende einfach sein, auch wenn es anders war, wie erst vermutet. Klasse Roman.

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Ein Familiengeheimnis um eine Zitronentarte

Von: Prinzessinpam

08.07.2021

Hach ja, dieses Mal durfte ich mich mit Hannah Luis in die Bretagne träumen 😍 "Bretonischer Zitronenzauber" mit vielen leckeren Rezepten ist im Heyne Verlag erschienen. Die leidenschaftliche Bäckerin Mona hat gerade ihre geliebte Oma Fine verloren und muss zusammen mit ihrer Mutter den Dachboden entrümpeln. Dort entdeckt sie zufällig ein altes handgeschriebene Rezept ihrer Urgroßmutter- auf der Rückseite einige Mädchennamen und der Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Mona ist sofort Feuer und Flamme, hat sie doch ein uraltes Familiengeheimnis zu lüften! Sie macht sich mit Hund Flint auf die Suche und findet in der wilden Natur der Bretagne mehr als sie sich zu träumen gewagt hat... Land und Leute, die typische Küche, all das beschreibt Hannah Luis in wunderbarer Weise, fast so, als wäre man wirklich dort! Die Autorin versteht es sehr gut, alle beteiligten Personen so zu schildern, dass man sich mittendrin in der Geschichte fühlt! Ich habe das Buch verschlungen, habe mitgehofft, mitgefiebert und mich mitgefreut! Das traumhafte Cover hat mich von Anfang an angesprochen. Das i-Tüpfelchen sind aber die superleckeren Rezepte aus der Region, die im Anhang abgedruckt sind! Nachbacken lohnt sich 😉

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Vorsicht Spoiler! ACHTUNG: Dieses Buchsollte nicht gelesen werden, wenn man eine Schwäche für Kuchen hat. Schon auf den ersten Seiten lief mir das Wasser im Mund zusammen: Bienenstich. Ich liebe Bienenstich! Zur Geschichte: Als Monas Oma Fine stirbt hinterlässt sie ihr nicht nur ihre köstlichen Rezepte, mit denen Mona wunderbare Kindheitserinnerungen verbindet. Auch das Geheimnis um ihre Geburt und ihre Mutter Helene nimmt sie mit ins Grab. Beim Aufräumen stößt Mona auf alte Notizen und Rezept…“Cehes Zitronentarte“. Ihre Neugier ist geweckt und zusammen mit ihrem Hund Flint macht sie sich auf Spurensuche in die Bretagne. Dort findet sie als erstes den grissgrämigen, aber irgendwie interessanten Louan. Zusammen wandeln die beiden auf Helenes Spuren und nach und nach fügt sich das Puzzle zusammen. Am Ende findet Mona nicht nur des Rätsels Lösung, sondern auch jede menge Köstlichkeiten, viele neue Bekannte und natürlich die Liebe. Meine Meinung: Ein rundum gelungenes Buch. Locker leicht zu lesen, keine riesen Dramen und 1000 Wendungen in der Story. Einfach schön! Das Buch ist voller Köstlichkeiten. Wahnsinn. Da gibt es Tartes, Kuchen, Croissants, Macarons… und alles so toll beschrieben, dass man sie riecht und fast schon schmecken kann. Die Protagonistin Mona ist wirklich sympathisch. Sie ist durch und durch positiv eingestellt und kann in allem etwas Gutes finden. Ihre Oma gab ihr nicht umsonst den Spitznamen „Sonnenschein“. Im echten Leben mag dies vielleicht eine etwas nervige Charaktereigenschaft sein (wer will schon jemanden um sich haben der einem die schlechte Laune vermiest 😉 ) aber in die Stimmung der Geschichte passt sie so hervorragend. Auch alle anderen Figuren sind wirklich sympathisch und passen wunderbar ins Buch. Die Lösung des Familiengeheimnisses habe ich die ganze Zeit geahnt und hätte Mona gerne dahingeschubst. Es war dennoch nicht langweilig zu lesen, ich war eher neugierig wann der Groschen endlich fällt. Die Liebesgeschichte um Mona und Louan ist einfach zuckersüß. So richtig romantisch. Kein großes Hin und Her, kein Drama. das mochte ich einfach sehr. Insgesamt ist der Schreibstil von Hannah Luis sehr flüssig und bildreich. Sie hat die Bretagne sehr authentisch beschrieben und nicht mit detailreichen Beschreibungen gegeizt, Kopfkino vorprogrammiert. Ein leichtes Sommerbuch, das in die Bretagne lockt und meiner Meinung nach hervorragend für einen Sonntag-Abend ZDF Wohlfühl Film geeignet ist .

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Mona findet auf dem Dachboden ihrer kurz zuvor verstorbenen Oma eine Rezeptsammlung - diese gehörte Helene, Monas Urgroßmutter. Auf der Rückseite des vergilbten Papiers ist eine Liste mit Mädchennamen, darunter auch der Name ihrer Oma, und ein Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Ist dies endlich eine Spur zu ihrem unbekannten Urgroßvater? Spontan macht sich Mona mit ihrem Hund auf nach Frankreich, um den Hinweisen nachzugehen. Auf ihrer Suche verliebt sie sich schließlich nicht nur in die zauberhafte Landschaft... Monas Reise durch die Bretagne beschert dem/der LeserIn schöne und leichte Lesestunden. Vor allem die Landschaft und das Flair kleiner Cafés werden sehr bildhaft beschrieben, sodass direkt Fernweh aufkommt und man am liebsten selbst an die bretonische Küste fahren würde. Die Suche nach weiteren Hinweisen auf Monas frühere Familiengeschichte erstreckt sich über den gesamten Roman und es gibt immer wieder nur kleine Puzzlestücke, die nach und nach aufgedeckt werden. Zwischendurch zieht sich die Handlung allerdings etwas hin und die Spannung lässt nach, da Mona wenig bis nichts herausfindet. Die sich anbahnende Liebesgeschichte hingegen nimmt ab einem gewissen Punkt mehr Raum ein und baut sich langsam, aber stetig auf. Mona ist als Protagonistin sympathisch und auch die anderen Charaktere haben ihren ganz persönlichen Charme. Die Vergangenheit einer bestimmten Figur birgt zudem ebenfalls ein paar interessante Offenbarungen. Darüber hinaus ist besonders Backen ein sehr großes Thema. Hinten im Buch sind sogar einige französische/bretonische Rezepte abgedruckt - ein toller Bonus! Insgesamt ein ruhiger Roman mit liebevollen Charakteren und einer kurzweiligen Geschichte, die das Fernweh in einem weckt.

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„Bretonischer Zitronen-Zauber“ ein Roman von Hannah Luis im Heyne Verlag erschienen. Mit 475 Seiten. Mit fruchtigen Rezepten zum Nachbacken! Mona musste gerade ihre Großmutter Fine (Josefine) begraben. Ihre Mutter ist genau so mitgenommen, wie sie und erst einige Wochen nach der Beerdigung beginnen sie den Dachboden von Fine zu sortieren. Mona fand einige Rezepte, die sie bereits sehr gut kannte. Auch die leckere „Cehes Zitronentorte“ war dabei. Allerding war etwas komisch, den auf einem der Rezepte waren auf der Rückseite Namen aufgelistet und der Name Josefine war eingeringelt worden. Das werden wohl Unterlagen von ihrer Urgroßmutter Helene sein, meinte ihre Mutter. Es waren auch Rezepte in Französisch dabei, und Hinweise auf die Bretange und eine Pension aus den 1930 Jahren. Da hatte ihre Urgroßmutter Helene für einige Jahre in einer Backstube gearbeitet. Daher kommen wohl auch die Rezepte. In Monas Familie wurde immer viel gebacken und das wurde ihr von Oma Fine beigebracht. Ihr Großvater ist leider schon lange verstorben und ihre Eltern haben sich schon vor langer Zeit getrennt. So ist Mona ohne Männer in ihrer Familie aufgewachsen. Auch der Vater von Oma Fine ist nicht bekannt. Ihre Mutter ist mit ihr als Baby aus der Bretange 1932 nach Deutschland ohne Mann zurückgekehrt. Also weis Mona nichts von ihrem Urgroßvater. Mona wird neugierig und sie hat auch bald zwei Wochen Urlaub und was würde sich besser anbieten als eine Reise in die Vergangenheit ihrer Großmutter. Vielleicht gibt es die Pension noch in der Bretange? Auch mit ihrem Freund Daniel läuft es nicht mehr rund, und als sie merkt das er lieber auf eine Party als zur Beerdigung ihrer Oma gegangen ist, hat sie Schluss gemacht! Also fährt Mona mit ihrem Hund Flint auf Urlaub nach Frankreich in die Bretange. Es ist schon fast dunkel, regnet und laut Navi sollte sich die Gegend um die Pension in der Nähe sein. Sie biegt in eine Seitenstraße ein und am Ende steht ein eher heruntergekommenes großes Gebäude vor ihr. Es ist auch zu spät eine andere Übernachtung, zu suchen und deshalb klopft sie an die Tür und wartet was geschieht. Ein brummig, aber gutaussehender Bretange macht ihr auf und fragt was sie hier will. Er lässt sie nur zögerlich eintreten und sagt auch, dass die er die gesuchte Pension nicht kennt und er hier nur zur Miete wohnt. Da das Wetter aber so schlecht geworden ist, darf sie auf seiner Couch mit ihrem Hund übernachten. Wie geht es am nächsten morgen weiter? Wird Mona die Pension finden können, und hat jemanden ihre Urgroßmutter gekannt? Auf welche Reise hat sie sich da mit ihrem Hund eingelassen? Wie wird ihr Gastgeber Louan zu ihrer Reise in die Vergangenheit beitragen können? Meine Meinung: Eine überaus lustige, überraschende und spannende Reise in die Bretange. Mona lernt viele neue Menschen kennen und egal ob sie etwas von ihren Urgroßeltern erfährt, die Reise lohnt sich, schon wegen der schönen Gegend. Die Geschichte ist lässig geschrieben, nur manches Mal war ich mir nicht sicher wer die Redensätze gesagt hat. Das Cover passt perfekt zur Geschichte und gibt einen Vorgeschmack auf die Bretange. 5 von 5 Sternen

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Einfach schön

Von: U. Pflanz

27.05.2021

Monas geliebte Großmutter ist vor kurzem verstorben. Beim aufräumen des Dachbodens ihrer Großmutter findet sie ein Rezept für eine besondere Zitronentorte ihrer Urgroßmutter Helene, so wie Bilder die auf eine Pension in der Bretagne hinweisen. Auf der Rückseite des Papieres befinden sich Mädchennamen. Unter anderem der ihrer Großmutter. Da der Urgroßvater nicht bekannt ist, könnte dies vielleicht ein Hinweis sein. Mona schnappt ihren Hund Flint und reist spontan nach Frankreich um das Geheimnis endlich zu lüften. Zuerst muss ich euch warnen, wenn ihr mit leerem Magen dieses Buch lest, werdet ihr sowas von gequält. Denn es tauchen viele leckere Köstlichkeiten auf, bei denen die Autorin sehr detailliert berichtet. Aber nicht nur bei den Köstlichkeiten schreibt sie so. Der Schreibstil ist bildlich, ruhig und gefühlvoll. Ihr bekommt Bilder vor eure Augen gezaubert, dass ihr das Gefühl bekommt, direkt vor Ort zu sein. Mich konnte die Autorin von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Es ist so schön Mona und Flint, so wie Louan auf dieser Reise zu begleiten. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und wirken lebendig und greifbar. Mona ist sehr herzlich. Ihr Leben läuft nicht so wie es sollte und dann noch die Trauer um ihre geliebte Oma. Aber sie schaut nach vorne und nimmt ihr Leben in die Hand. Louan mochte ich auch von Anfang an. Er ist geheimnisvoll und irgendwie grummelig. Aber genau das macht ihn sehr interessant. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich immer wissen wollte wie es weiter geht. Durch unerwartete Wendungen blieb es spannend bis zum Ende. Erst dann erfährt man die Lösung des Geheimnisses. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Es ist ein Buch bei dem ihr euch zurücklegen und nach Frankreich träumen könnt. Einfach nur richtig schön. Daher gibt es eine Leseempfehlung und volle 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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