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Rezensionen zu
Die Hexenjägerin - Der Zirkel der Hölle

S.A. Hunt

Malus Domestica (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Schwacher dritter Teil ganz ohne Hexen

Von: BücherZauber

21.08.2022

Der dritte und schwächste Teil der Hexenjäger Reihe. Robin reist durch das Land und trifft auf ein verzweifeltes Mutter Tochter Gespann, welche von dem fast wahnsinnigen Ehemann verfolgt werden. Dieser kann sich samt der ganzen Bikergang in ein Rudel Werwölfe verwandeln und so kommt es zu spannenden und rasanten Kampszenen. Bis auf die Actionszenen hat dieser Teil aber leider nicht viel zu bieten. Die Geschichte um Robin wird nicht weitergesponnen und lediglich am Ende geht es überhaupt um ihr eigenes Leben. Der Horror den S.A. Hunt so fantastisch in den anderen Büchern hervorgerufen hat kommt hier einfach nicht auf. Leider eine Enttäuschung, trotz dem nach wie vor phenomenalem Schreibstil.

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Hat mich Band eins noch überzeugen können und gepackt, so ist meine Begeisterung jetzt endgültig dahin. Es dauert alles zu lange und die Ereignisse nehmen ungeahnte Ausmaße an. Leider sehr übertrieben und gar nicht mehr mein Fall. Ich bin sehr enttäuscht worden von dieser Reihe und finde es mehr als Schade. Dem Ende nach zu urteilen, wird es hier noch vielleicht noch weitergehen, diesmal aber ohne mich. Dass Kenway außerdem einfach so abgespeist wurde, finde ich auch unterste Schublade, dabei war er endlich ein Charakter, der mir gefallen hat und auch sympathisch war. Wirklich sehr schade, dass ich hier meine kostbare Lesezeit verschenkt habe.

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In Band drei der Malus-Domestica-Reihe bekommen wir einen tieferen Einblick in die Ausbildung von Robin zur Hexenjägerin, durch ihren Lehrer Heinrich Hammer und gleichzeitig kämpft Sie wieder gegen Hexen, Werwölfe (die es eigentlich nicht gibt) und bezwingt schon fast die Hölle. Dieses mal kämpft sie gegen eine Gruppe Biker, die sich in Werwölfe verwandeln können und das zehrt ziemlich an ihrer Kraft. Nachdem ich alle drei Bände der Reihe gelesen habe komme ich zu dem Schluss, dass Robin eine Heldin ist, mit der ich sehr gerne zusammen arbeiten würde, wenn ich ebenfalls eine Hexenjägerin wäre, denn sie ist tough, mutig und hat immer etwas zu sagen. Ihre Begleiter runden das Buch ebenfalls ab, denn sie sind gemeinsam ein starkes Team. Die Story hinter der Reihe finde ich wirklich gelungen, leider viel es mir in Band drei besonders schwer in das Setting einzutauchen, was nicht heißt, dass ich es schlecht fand. An manchen stellen hätte ich mir gewünscht, dass sie nicht so lang gezogen worden wären aber am Ende hat wieder alles gut zusammen gepasst. Das Ende wurde offen gelassen mit einem, meiner Meinung nach, großen Cliffhanger und Spielraum für eine Fortsetzung. Ich würde mich freuen, wenn es eine Fotsetzung oder ein Spin-off geben würde!

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Mit dem dritten Band bin ich in die Reihe eingestiegen und hab es ein weig bereuht. Nicht weil die Buchreihe schlecht wäre, nein, weil ich die Protagonistin gerne schon etwas früher kennengelernt hätte. Sie erscheint es mir Wert, das zu tun. Aber nichts desto trotz habe ich diesen Buch echt genossen. Diese Leichtigkeit mit der die Geschichte erzählt wird, sucht man in den meisten Büchern echt vergebens und auch der Humor kommt hier nicht zu kurz. Aber mal von Anfang an, um was es hier überhaupt geht. Robin ist eine sogenannte Hexenjägerin und hat gerade mit ihrer Ausbildung begonnen. Ich musste echt schmunzeln wie diese von statten ging und wie Robin sich dem allen gefügt hat. Allerdings wird auch sehr schnell klar, das sie auch gar keine andere Wahl hat, denn die Hexen mit denen sie es zu tun bekommt, sind alles andere als leicht zu besiegen. Das sie dann auch noch die Tochter und die Frau eines Bikerchefs beschützen muss, ist dann auch die eher die abschliessende Prüfung für sie. Es wird jedenfalls alles andere als einfach. In diesem Buch gibt es schon einige düstere und auch sehr blutige Szenen die für die zartbesaiteten unter uns vielleicht nicht ganz so gut geeignet sind. Da hilft auch der leicht leserliche Schreibstil, der ab und zu auch ein wenig Humor reinbringt, nur wenig. Also wer das nicht so abkann, hat hier vielleicht so seine Probleme. Ich für meinen Teil konnte alles gut weglesen und fühlte mich auch insgesamt gut unterhalten. Mir war nur die Hauptfigur, Robin nicht so wirklich sypathisch. Kann sein weil ich sie erst so spät kennenlernte, aber ich wurde mit ihr nicht so wirklich warm. Ansonsten war die Geschichte um Robin jedoch sehr gut und vorallem spannend und blutig erzählt, das konnte mir den Lesespaß zumindest die ganzen Buchseiten hinweg erhalten. Ja, auch wenn ein wenig Kritik von meiner Seite aus gekommen ist, so was die Hexenjägerin trotzdem ein unterhaltsames und interessantes Buch, das mir den Tag versüßen konnte. Jeder der auf eine etwas ungewöhniche, freche Heldin steht, es düster und blutig mag, kann hier beherzt zugreifen. Auch wenn ich empfehlen würde, die Bände zuvor zu lesen, kann man sich aber auch so einen guten Überblick verschaffen.

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. und letzten Teil der Reihe rund um die Hexenjägerin Robin Martine. Nachdem Robin im 2. Teil mehr über ihre Vergangenheit, insbes0ndere über ihren Vater, erfahren hat, verschlägt es sie und ihr Freund Kenway nach Texas. Hier treibt eine Bikergang ihr Unwesen. Die Mitglieder verwandeln sich teilweise in gefährliche Raubtiere und Robin heftet sich an ihre Versen. Am Anfang fand ich es etwas seltsam, dass Robin nach den letzten Ereignissen einfach so weiter macht wie bisher. Später geht die Autorin dann aber noch einmal auf die Besonderheit von Robin ein, gerade im letzten Drittel. Die Geschichte ist gewohnt recht blutig und auch brutal und die Autorin hat mich auf jeden Fall noch einmal überrascht, gerade was Robin angeht. Das Ende ist mir fast schon etwas zu offen, aber damit müssen wir als Leser jetzt wohl leben. Auch wenn ich am Anfang ein paar Startschwierigkeiten hatte, konnte mich die Autorin letztendlich wieder überzeugen. Auch der 3. Teil kann mit den anderen beiden Teilen mithalten und bekommt die volle Punktzahl.

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