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Rezensionen zu
Die Hexenjägerin - Der Zirkel des Blutes

S.A. Hunt

Malus Domestica (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Der Auftakt der Reihe hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Bei Band zwei ist es aber komplett anders. Ich habe zwar meine Zeit gebraucht um wieder mit den Charakteren warm zu werden aber es hat funktioniert und ich kann sagen, dass Band zwei meiner Meinung nach viel besser geworden ist. Es war eine Menge Spannung in der Geschichte und es gab Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Ich war so oft überrascht und vollkommen verwirrt, dass ich einfach nicht aufhören konnte das Buch zu lesen. Manchmal lohnt es sich an einem Buch dran zu bleiben, auch wenn der Anfang nicht immer die Erwartungen erfüllen kann❤ Ich denke ich werde Band drei auch lesen, um die Reihe zu beenden.

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Robin aka Malus Domestica nimmt den Kampf gegen den uhralten und mächtigen Lazenbury Hexenzirkel auf und macht Ernst. Zusammen mit ihrer wild zusammengewürfelten Truppe und neuen Freunden, ihrem Mentor und neuen Verbündeten stellt sie sich jedoch nicht nur dem Zirkel sondern einer ganzen Stadt. Noch dazu muss sie dem Zirkel, die Seele ihrer Mutter entreißen und einen Dämon in ihrem alten Haus besänftigen. Also Ich fand’s Geil 😅. Robin ist ein klasse, abgefuckter und interessanter Charakter der auch mal mit ordentlichen Blessuren und Psychischen Problem zu kämpfen hat. Ihr Leben ist und war schon immer ein einziger dämonischer Scherbenhaufen und würde jedem Horror Film Konkurrenz machen. Dabei verliert sie jedoch nie ihr Herz, ihre Mission oder ihren angeborenen Witz aus den Augen. Sie selbst, aber auch ihre Verbündeten sind vielfältig aufgestellt und bieten uns ordentlich Unterhaltung. Von einem Schüler mit einem Ring der Türen in die Hölle oder zu jedem anderen Ort öffnen kann, über einen Veteran like Thor mit nur einem Bein bis hin zu einem Pizzalieferanten der einem Serienkiller entkommen ist. Von dem Geisterhund, dem "Man in Black" und der Frau mit der Einhorn Perücke fang ich mal noch gar nicht an. Hab ich den Zauberer schon erwähnt ? Ach und vergessen wir mal nicht die Katzenbesessenen Bewohner der Stadt oder den beiden Handlangern der Hexen. Dämonen, Monster die ich mir selbst beim lesen nicht gänzlich vorstellen konnte … es war alles einfach absolut unterhaltsam und überraschend. Abgedreht, verdreht und schaurig. Spannend und aufregend. Gruselig, Blutig und trotzdem immer mal wieder witzig. Es gab Momente ich denen ein WTF nicht ausgereicht hätte und es gab Lacher meinerseits über Robins Sprüche und Humor. Eine Horror Geschichte die einer Folge von Supernatural entsprungen sein könnte. ICH hab mich super Unterhalten gefühlt. Man muss es mögen. Man muss das düstere und anders artige mögen. Das abgedrehte. Außerhalb meiner Komfortzone habe ich mich bei S. A. HUNT erneut super aufgehoben gefühlt und freue mich auf den finalen dritten Teil.

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Der Schreibstil lässt sich gut lesen, aber nicht durchgängig spannend. Das Cover zeigt eine junge Frau mit blauen Haaren (Robin), dahinter ist die Sichel (Halbmond) zu sehen, aus den Armen schein Ranken zu wachsen, In schwarz sieht man einen Wolfskopf. Auch die Schrift sowie die wie andere Elemente sind etwas erhaben und glänzend sie runden das Bild ab. Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe um die Hexenjägerin. Fazit: Diesmal steht am Anfang eine Rückblende in das Leben von Robin an, genauer in ihre Kindheit. Ich fand es sehr interessant einen Einblick in ihre Zeit als Kind zu erhalten und man versteht die weitere Handlung im Roman auch besser. Und der hat es in sich: unheimlich fesselnd und spannend, dass ohne Hintergründe zu nennen, eine Hexenjägerin in Action zeigt. Der Roman ist der Fortsetzungsband (Band 2) der Trilogie um die Hexenjägerin Robin. Zu Anfang las sich der Roman sich recht spannend, allerdings im Mittelteil schwächelt er, bevor er zum Ende (ca. letztes Drittel) wieder einen gekonnten Spannungsbogen erkennen und erleben lässt. Ich glaube es lag nicht am sprunghaften Wechsel der Perspektiven im Mittelteil, eher war das Thema wenig spannend. Dies war leider auch schon in Band 1 das Problem – aber ehrlich jedes Mal fast 500 Seiten spannend zu halten ist auch nicht einfach. Bei den Protagonisten ist Robin echt nicht zu beneiden – landete sie doch in einer Nervenklinik und nur Heinrich kann sie dort herausholen. Sie hat viel zu verkraften nach dem Tod ihrer Mutter, die durch ihren Vater zu Tode kam. Heinrich wird zu ihrem Mentor und Lehrer, bringt ihr viel über Hexen und den Kampf. Robin verdient sich ihre Brötchen und mehr durch ihren YouTube Kanal „Malus Domestica“. Joel (auch Jo-elle) ist Robins Kindheitsfreund, er arbeitet als Koch in einem Diner und ist bekannt für die besten Pizzas von Blackfield. Er hat eine Vorliebe für gute und zum Teil ausgefallenen Kleidung, seinen pechschwarzen Chevrolet „Black Velvet“ und für das männliche Geschlecht. Irgendwie erinnert mich seine Figur an einen jungen Mann (auch schwul und Koch) aus der Serie „True Blood“, könnte glatt dort entlaufen sein! Dann wäre da noch Kenway, ehemaliger Sanitäter in der US-Army, der bei einem Anschlag ein Bein verlor. Arbeitet als Grafiker und Künstler in Blackfield. Ist fasziniert von Robins YouTube-Arbeit (und nicht nur davon!), aber auch er knabbert an seiner Vergangenheit. Wayne und sein Vater Leon ziehen in das ehemalige Haus von Robin ein. Beide leiden immer nach an den Folgen des Todes der Mutter / Ehefrau. Ein Tapetenwechsel scheint alles in einem neuen Licht zu erscheinen. Wenn es da nur nicht ein Monster mit grünen Augen im Haus gäbe. Gegenüber leben drei sehr unterschiedliche ältere Damen zusammen, so ganz koscher scheinen die nicht zu sein. Diesmal steht der ganze Band unter dem Motto: Kampf gegen die Hexen, Robins Mutter zu retten. Robin hat da auch noch mit einem anderen Problem bzw. einem anderen Phänomen zu kämpfen. Werden alle den Kampf überleben und was ist mit Robin? Eine Fortsetzung, die auch leider nicht zu 100% überzeugen konnte – durch den Durchhänger im Mittelteil leider nicht ganz überzeugen. Sowohl Seitens von den Protagonisten als auch der Handlung an sich, ist noch Luft nach oben. Auch ist er nicht für zarter besaitete Naturen und Tierfreunde. Ich vergebe 4 Sterne und hege die Hoffnung das Band 3 der Abschlussband noch mehr überzeugen kann.

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Das Cover zeigt eine junge Frau mit blauen Haaren (Robin), dahinter ist die Sichel (Halbmond) zu sehen, aus den Armen schein Ranken zu wachsen, In schwarz sieht man einen Wolfskopf. Auch die Schrift sowie die wie andere Elemente sind etwas erhaben und glänzend sie runden das Bild ab. Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe um die Hexenjägerin. Fazit: Diesmal steht am Anfang eine Rückblende in das Leben von Robin an, genauer in ihre Kindheit. Ich fand es sehr interessant einen Einblick in ihre Zeit als Kind zu erhalten und man versteht die weitere Handlung im Roman auch besser. Und der hat es in sich: unheimlich fesselnd und spannend, dass ohne Hintergründe zu nennen, eine Hexenjägerin in Action zeigt. Der Roman ist der Fortsetzungsband (Band 2) der Trilogie um die Hexenjägerin Robin. Zu Anfang las sich der Roman sich recht spannend, allerdings im Mittelteil schwächelt er, bevor er zum Ende (ca. letztes Drittel) wieder einen gekonnten Spannungsbogen erkennen und erleben lässt. Ich glaube es lag nicht am sprunghaften Wechsel der Perspektiven im Mittelteil, eher war das Thema wenig spannend. Dies war leider auch schon in Band 1 das Problem – aber ehrlich jedes Mal fast 500 Seiten spannend zu halten ist auch nicht einfach. Bei den Protagonisten ist Robin echt nicht zu beneiden – landete sie doch in einer Nervenklinik und nur Heinrich kann sie dort herausholen. Sie hat viel zu verkraften nach dem Tod ihrer Mutter, die durch ihren Vater zu Tode kam. Heinrich wird zu ihrem Mentor und Lehrer, bringt ihr viel über Hexen und den Kampf. Robin verdient sich ihre Brötchen und mehr durch ihren YouTube Kanal „Malus Domestica“. Joel (auch Jo-elle) ist Robins Kindheitsfreund, er arbeitet als Koch in einem Diner und ist bekannt für die besten Pizzas von Blackfield. Er hat eine Vorliebe für gute und zum Teil ausgefallenen Kleidung, seinen pechschwarzen Chevrolet „Black Velvet“ und für das männliche Geschlecht. Irgendwie erinnert mich seine Figur an einen jungen Mann (auch schwul und Koch) aus der Serie „True Blood“, könnte glatt dort entlaufen sein! Dann wäre da noch Kenway, ehemaliger Sanitäter in der US-Army, der bei einem Anschlag ein Bein verlor. Arbeitet als Grafiker und Künstler in Blackfield. Ist fasziniert von Robins YouTube-Arbeit (und nicht nur davon!), aber auch er knabbert an seiner Vergangenheit. Wayne und sein Vater Leon ziehen in das ehemalige Haus von Robin ein. Beide leiden immer nach an den Folgen des Todes der Mutter / Ehefrau. Ein Tapetenwechsel scheint alles in einem neuen Licht zu erscheinen. Wenn es da nur nicht ein Monster mit grünen Augen im Haus gäbe. Gegenüber leben drei sehr unterschiedliche ältere Damen zusammen, so ganz koscher scheinen die nicht zu sein. Diesmal steht der ganze Band unter dem Motto: Kampf gegen die Hexen, Robins Mutter zu retten. Robin hat da auch noch mit einem anderen Problem bzw. einem anderen Phänomen zu kämpfen. Werden alle den Kampf überleben und was ist mit Robin? Eine Fortsetzung, die auch leider nicht zu 100% überzeugen konnte – durch den Durchhänger im Mittelteil leider nicht ganz überzeugen. Sowohl Seitens von den Protagonisten als auch der Handlung an sich, ist noch Luft nach oben. Auch ist er nicht für zarter besaitete Naturen und Tierfreunde. Ich vergebe 4 Sterne und hege die Hoffnung das Band 3 der Abschlussband noch mehr überzeugen kann.

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