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Rezensionen zu
Die Hexenjägerin - Der Zirkel des Blutes

S.A. Hunt

Malus Domestica (2)

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Warum müssen gerade diese faszinierenden Bücher so langatmig anfangen und mich in den Wahnsinn treiben? So gegen 66% hat es dann endlich angefangen richtig abzugehen, aber das rettet halt leider nicht den Rest. Ja, am Anfang sind auch schon einige Kämpfe und hier und da stirbt einer und ersteht wieder auf, dann war da noch ein Schlangenbiss und ein Transporter voller Katzen. Mal ganz davon abgesehen, dass Heinrich echt nicht der ist, den ich erwartet hatte am Ende von Buch eins. Aber sei’s drum, jetzt muss ich das Ganze auch zu ende lesen, denn jetzt ist der Hass auf Cutty und ihre Matrone besonders hoch. Gut das Band drei schon in den Startlöchern steht. Ich finde es wirklich unheimlich schade, dass sich die ersten zwei Drittel so unfassbar in die Länge ziehen. Kein Wunder, dass ich so ewig gebraucht habe, um hier durchzukommen. Das letzte Drittel ist wirklich fantastisch, aber es bringt mir halt keinen guten Anfang. Schade, aber so ist es nun einmal. Meine Hoffnungen liegen jetzt bei Band drei.

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Die Hexenjagd nimmt Fahrt auf

Von: BücherZauber

20.03.2022

Die Jagd nach dem Hexenzirkel geht im zweiten Teil der Trilogie direkt rasant weiter. Es wird auch immer wieder etwas schaurig. Lies auf keinen Fall den Klappentext, der fast das letzte Drittel des Buchs einfach zusammen, riesen Spoiler! Wir steigen hier direkt bei den Geschehnissen aus dem ersten Teil wieder ein. Also es geht zur Dinnerparty bei den Hexen. Das gesamte Buch umfasst nur wenige Tage die allesamt ausführlich und actionreich geschildert werden. Die Spannungskurve bleibt konstant hoch, denn die Ereignisse überschlagen sich. Meine Empfehlung ist die Bücher kuerz hintereinander zu lesen. Die Handlung, die Charaktere und die Hintergrundgeschichte sind äußerst komplex und machen die Geschichte besonders reizvoll und interessant. Um das voll genießen zu können, sollte man die Ereignisse aus dem ersten Teil aber noch präsent haben. Auch im zweiten Teil stechen die einzigartigen Charaktere hervor. Jeder hat seine eigenen Eigenschaften und Hintergrundgeschichten. Dadurch wirken die Figuren plastisch und greifbar. Im zweiten Teil wird das Magiesystem deutlich komplexer und vielschichtiger, dabei waren die einfach bösen Hexen aus dem ersten Teil ja schon interessant. Lediglich die Teenagerclique, welche mich im ersten Teil positiv überrascht hat, spielt nun keine Rolle mehr. Ansonsten übertrifft dieser Teil den ersten deutlich, durch seine Komplexität, Spannung und überraschenden Offenbarungen. Ich bin sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe und kann es eigentlich kaum erwarten.

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Robin reist in einem abgerockten Van, vollgestopft mit Waffen, durchs Land, um Youtube-Videos aufzunehmen, welche sie als vermeintliche Fake-Dokus von Hexenjagden ins Netz stellt. Was die Millionen begeisterter Zuschauer allerdings nicht wissen: Die Videos sind alles andere als gefaked, sondern brutal real.🔪 Robin versucht zusammen mit ihren Freunden ihre Mutter aus den Klauen eines Hexenzirkels zu befreien, doch diese verschwinden zusammen mit ihrem Haus von der Landkarte. Um ihre Feinde erneut aufzustöbern, muss Robin sich einem Dämonenlord stellen und entfesselt unheimliche Kräfte. Kann sie den Zirkel endlich auslöschen? Im ersten Band habe ich die Action lange Zeit vermisst und gegen Ende passierte mir alles zu schnell und zu plötzlich. Im zweiten Teil sieht es ganz anders aus! Ab Seite eins bekommen wir Blut, brutale Kämpfe, trashigen Horror und bunt zusammengewürfelte Nebencharaktere. Die Sprache ist nach wie vor vulgär, allerdings auch herrlich sarkastisch. Besonders gefallen hat mir, dass wir auch mehr über Robin selbst erfahren: Über ihre Familie, ihre Vergangenheit, ihre Ängste und Gefühle. Die „zarte“ Seite der taffen Hexenjägerin hat mich erst dazu gebracht, richtig mit ihr mitzufiebern. Falls ihr Band 1 gefeiert habt: Lest weiter! Falls euch Band 1 enttäuscht hat, rate ich euch, Band 2 eine Chance zu geben!

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Der zweite Band der Trilogie kommt mit geballter Action, gute Kämpfe und Horrorvibes. Er ist mal kein 0815 Fantasy-Roman mit einer typischen Protagonistin. Diese tritt den Monstern in den Arsch und scheut auch nicht vor Blut. Die Verbindung zu dem modernen Medium "Youtube" holt die Reihe auf eine neue Ebene, da ich bisher keine wirklichen Bücher kenne, die neuartige Medien mit einbauen. Der Zirkel des Blutes ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe und die Autorin hat tief in die Ideenkiste gegriffen, um es spannend zu halten. Sie scheut nicht davor ihre Protaginistin durch die Mangel zu nehmen und ihr Tiefe zu verleihen, ihr eine Vergangenheit zu geben, die sie geprägt hat und die alles andere als weiche Zuckerwattewelt beinhaltet. Der zweite Band sollte unbedingt ein "Must Read" sein und man kommt als Leser voll auf seine Kosten!

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Der Auftakt der Reihe hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Bei Band zwei ist es aber komplett anders. Ich habe zwar meine Zeit gebraucht um wieder mit den Charakteren warm zu werden aber es hat funktioniert und ich kann sagen, dass Band zwei meiner Meinung nach viel besser geworden ist. Es war eine Menge Spannung in der Geschichte und es gab Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Ich war so oft überrascht und vollkommen verwirrt, dass ich einfach nicht aufhören konnte das Buch zu lesen. Manchmal lohnt es sich an einem Buch dran zu bleiben, auch wenn der Anfang nicht immer die Erwartungen erfüllen kann❤ Ich denke ich werde Band drei auch lesen, um die Reihe zu beenden.

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Robin aka Malus Domestica nimmt den Kampf gegen den uhralten und mächtigen Lazenbury Hexenzirkel auf und macht Ernst. Zusammen mit ihrer wild zusammengewürfelten Truppe und neuen Freunden, ihrem Mentor und neuen Verbündeten stellt sie sich jedoch nicht nur dem Zirkel sondern einer ganzen Stadt. Noch dazu muss sie dem Zirkel, die Seele ihrer Mutter entreißen und einen Dämon in ihrem alten Haus besänftigen. Also Ich fand’s Geil 😅. Robin ist ein klasse, abgefuckter und interessanter Charakter der auch mal mit ordentlichen Blessuren und Psychischen Problem zu kämpfen hat. Ihr Leben ist und war schon immer ein einziger dämonischer Scherbenhaufen und würde jedem Horror Film Konkurrenz machen. Dabei verliert sie jedoch nie ihr Herz, ihre Mission oder ihren angeborenen Witz aus den Augen. Sie selbst, aber auch ihre Verbündeten sind vielfältig aufgestellt und bieten uns ordentlich Unterhaltung. Von einem Schüler mit einem Ring der Türen in die Hölle oder zu jedem anderen Ort öffnen kann, über einen Veteran like Thor mit nur einem Bein bis hin zu einem Pizzalieferanten der einem Serienkiller entkommen ist. Von dem Geisterhund, dem "Man in Black" und der Frau mit der Einhorn Perücke fang ich mal noch gar nicht an. Hab ich den Zauberer schon erwähnt ? Ach und vergessen wir mal nicht die Katzenbesessenen Bewohner der Stadt oder den beiden Handlangern der Hexen. Dämonen, Monster die ich mir selbst beim lesen nicht gänzlich vorstellen konnte … es war alles einfach absolut unterhaltsam und überraschend. Abgedreht, verdreht und schaurig. Spannend und aufregend. Gruselig, Blutig und trotzdem immer mal wieder witzig. Es gab Momente ich denen ein WTF nicht ausgereicht hätte und es gab Lacher meinerseits über Robins Sprüche und Humor. Eine Horror Geschichte die einer Folge von Supernatural entsprungen sein könnte. ICH hab mich super Unterhalten gefühlt. Man muss es mögen. Man muss das düstere und anders artige mögen. Das abgedrehte. Außerhalb meiner Komfortzone habe ich mich bei S. A. HUNT erneut super aufgehoben gefühlt und freue mich auf den finalen dritten Teil.

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Nachdem mir S.A. Hunts Reihenauftakt richtig gut gefallen hat, musste ich natürlich auch die Fortsetzung lesen. Das was ich im ersten Band ein bisschen vermisst habe, kommt hier mit geballter Ladung. Action, halsbrecherische und nervenzerfetzende Kämpfe, herrlich trashige Horrorvibes und ganz schön viel Blut. Nichts für schwache Nerven. Mich hat es begeistert! "Hexen, Dämonen, riesige Schweinemonster und Ringe, die Türen zur Hölle aufmachen - warum sollte ich da an der Existenz von Magiern zweifeln?" (Zitat aus Der Zirkel des Blutes, Seite 284) In Der Zirkel des Blutes beginnt sie so richtig - die nervenaufreibende Jagd nach den blutrünstigem Hexen des Lazenbury-Zirkels. Robin möchte den fiesen Hexen endgültig den Garaus machen und nebenbei auch ihre Mutter aus den Fängen des dämonischen Zirkels befreien. Hilfe bekommt der punkige YouTube-Star von ihren altbekannten Freunden wie dem Pizzabäcker Joel, dem jungen Highschool-Schüler Wayne und Kenway, dem ehemaligen Sanitäter der US-Army. Außerdem taucht zur Unterstützung ein äußerst mysteriöser Magierorden auf. "Willy Wonka, eine Frau mit Einhorn-Perücke, ein abgemagert Hund und eine Figur aus einem Quentin-Tarantino-Film." (Zitat aus Der Zirkel des Blutes, Seite 298) Bei soviel geballter Power sollte es doch ein Leichtes sein den Lazenbury-Zirkel ein für alle Mal auszulöschen, oder? Das müsst ihr natürlich selber lesen. Mehr verrate ich nämlich nicht zur Handlung. Nur soviel, dass Der Zirkel des Blutes deutlich blutiger und rasanter ist als sein Vorgänger. S.A. Hunt hat ordentlich in die Horror-Kiste gegriffen und die Dämonen tanzen lassen. Vorallem Robin wird ordentlich in die Mangel genommen. Was habe ich mit der toughen Jägerin mitgefiebert und gezittert. Nicht nur in Bezug auf die Hexenjagd, sondern auch weil wir so einiges aus Robins Vergangenheit bzw. zu ihrer Abstammung erfahren. Es kommen Dinge ans Licht, die mir ordentlich dem Boden unter den Füßen weggerissen haben. Wenn euch der erste Band schon gefallen hat, dann lest unbedingt weiter. Und all jenen, denen der der Reihenauftakt zu harmlos war, kann ich versprechen, dass sie hier voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Von mir gibt's auf jeden Fall eine Leseempfehlung für die ersten beiden Teile der Trilogie und ich freue mich schon sehr aufs Finale! Fazit Trashiger Horror vom Feinsten, schräge und sehr einnehmende Protagonisten, knallharte Action und ziemlich blutige Kämpfe! Die Jagd auf den dämonischen Hexenzirkel der Lazenburys geht in die nächste Runde. Robin und ihre herrlich bunt zusammen gewürfelten Truppe geht's ordentlich an den Kragen. Mir hat der der Reihenauftakt schon sehr gut gefallen. Dieser Mittelband toppt den Vorgänger was Action und Spannung angeht. Ich freue mich schon unglaublich auf das große Finale!

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Der Schreibstil lässt sich gut lesen, aber nicht durchgängig spannend. Das Cover zeigt eine junge Frau mit blauen Haaren (Robin), dahinter ist die Sichel (Halbmond) zu sehen, aus den Armen schein Ranken zu wachsen, In schwarz sieht man einen Wolfskopf. Auch die Schrift sowie die wie andere Elemente sind etwas erhaben und glänzend sie runden das Bild ab. Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe um die Hexenjägerin. Fazit: Diesmal steht am Anfang eine Rückblende in das Leben von Robin an, genauer in ihre Kindheit. Ich fand es sehr interessant einen Einblick in ihre Zeit als Kind zu erhalten und man versteht die weitere Handlung im Roman auch besser. Und der hat es in sich: unheimlich fesselnd und spannend, dass ohne Hintergründe zu nennen, eine Hexenjägerin in Action zeigt. Der Roman ist der Fortsetzungsband (Band 2) der Trilogie um die Hexenjägerin Robin. Zu Anfang las sich der Roman sich recht spannend, allerdings im Mittelteil schwächelt er, bevor er zum Ende (ca. letztes Drittel) wieder einen gekonnten Spannungsbogen erkennen und erleben lässt. Ich glaube es lag nicht am sprunghaften Wechsel der Perspektiven im Mittelteil, eher war das Thema wenig spannend. Dies war leider auch schon in Band 1 das Problem – aber ehrlich jedes Mal fast 500 Seiten spannend zu halten ist auch nicht einfach. Bei den Protagonisten ist Robin echt nicht zu beneiden – landete sie doch in einer Nervenklinik und nur Heinrich kann sie dort herausholen. Sie hat viel zu verkraften nach dem Tod ihrer Mutter, die durch ihren Vater zu Tode kam. Heinrich wird zu ihrem Mentor und Lehrer, bringt ihr viel über Hexen und den Kampf. Robin verdient sich ihre Brötchen und mehr durch ihren YouTube Kanal „Malus Domestica“. Joel (auch Jo-elle) ist Robins Kindheitsfreund, er arbeitet als Koch in einem Diner und ist bekannt für die besten Pizzas von Blackfield. Er hat eine Vorliebe für gute und zum Teil ausgefallenen Kleidung, seinen pechschwarzen Chevrolet „Black Velvet“ und für das männliche Geschlecht. Irgendwie erinnert mich seine Figur an einen jungen Mann (auch schwul und Koch) aus der Serie „True Blood“, könnte glatt dort entlaufen sein! Dann wäre da noch Kenway, ehemaliger Sanitäter in der US-Army, der bei einem Anschlag ein Bein verlor. Arbeitet als Grafiker und Künstler in Blackfield. Ist fasziniert von Robins YouTube-Arbeit (und nicht nur davon!), aber auch er knabbert an seiner Vergangenheit. Wayne und sein Vater Leon ziehen in das ehemalige Haus von Robin ein. Beide leiden immer nach an den Folgen des Todes der Mutter / Ehefrau. Ein Tapetenwechsel scheint alles in einem neuen Licht zu erscheinen. Wenn es da nur nicht ein Monster mit grünen Augen im Haus gäbe. Gegenüber leben drei sehr unterschiedliche ältere Damen zusammen, so ganz koscher scheinen die nicht zu sein. Diesmal steht der ganze Band unter dem Motto: Kampf gegen die Hexen, Robins Mutter zu retten. Robin hat da auch noch mit einem anderen Problem bzw. einem anderen Phänomen zu kämpfen. Werden alle den Kampf überleben und was ist mit Robin? Eine Fortsetzung, die auch leider nicht zu 100% überzeugen konnte – durch den Durchhänger im Mittelteil leider nicht ganz überzeugen. Sowohl Seitens von den Protagonisten als auch der Handlung an sich, ist noch Luft nach oben. Auch ist er nicht für zarter besaitete Naturen und Tierfreunde. Ich vergebe 4 Sterne und hege die Hoffnung das Band 3 der Abschlussband noch mehr überzeugen kann.

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