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Rezensionen zu
Weihnachten mit Zimt und Happy End

Debbie Johnson

Comfort Food Café-Reihe (6)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Review

Von: booklymoments

02.12.2021

Review Weihnachten mit Zimt und Happy End 4⭐/5⭐ Heyne • Debbie Johnson • 415 Seiten •10,00€ "Weihnachten war für Katie noch nie die schönste Zeit des Jahres. Während alle anderen in Erinnerungen an ihre Kindheit schwelgen, versucht Katie ihr Bestes, ihre Kindheit zu vergessen. Doch seit sie in das wunderschöne Budbury an der Küste von Dorset gezogen ist, haben Katie und ihr kleiner Sohn eine Ersatzfamilie gefunden. Nachbarn und Freunde, die sich im Comfort Food Café treffen, wo ein Stück Kuchen und eine Tasse Ter heilende Kräfte zeigen. Dieses Jahr wollen Katies Freunde ihr ein Weihnachtsfest schenken, das ihr immer in Erinnerung bleiben soll. Und mit dem attraktiven Neuankömmling Van könnte tatsächlich ein Weihnachtswunsch in Erfüllung gehen" Meinung: Ich möchte direkt erwähnen, dass die Landschaft und das kleine Dorf Budbury so unglaublich gut beschrieben sind, das man am liebsten direkt selbst dorthin möchte. Nun zu Katie: Sie ist eine total sympathische Frau, die sich aufopferungsvoll um ihren kleinen Sohn Saul kümmert. Früh hat sie entschlossen, aus ihrem Elternhaus zu "fliehen", möchte ihrem Sohn daher eine schöne Kindheit ermöglichen. Einzig ihren Gedankengänge, konnte ich nicht immer folgen, sodass ich nicht nur einmal einzelne Sätze oder Seiten ein zweites Mal lesen musste. Saul ist ein liebenswertes und wissbegieriges Kind, man kann ihn einfach nur mögen. Dann sind da noch ihre Eltern, die mit ihrem Auftauchen und ihren Problemen, Katies Ruhe gehörig stören. Der "attraktive" Van ist einfach nur liebenswert. Er ist nicht aufdringlich, zeigt Katie dennoch sein Interesse. Und zu guter Letzt alle anderen Bewohner. Alle lassen sich mit einem einzigen Wort sehr gut beschreiben: herzlich. Emotionen hat das Buch sehr viele, allerdings könnte es für meinen Geschmack etwas mehr Humor sein. Dennoch eine angenehme Weihnachtsgeschichte. Fazit: Eine sehr emotionale Weihnachtsgeschichte, der man gewachsen sein muss. ☆Leo

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Katie ist mit ihrem kleinen Sohn in ein kleines Dorf weit weg von zu Hause gezogen. Sie ist alleinerziehend und etwas in sich gekehrt. In diesem Dorf wird Gemeinsamkeit und Hilfe groß geschrieben. Auch ihr Sohn Saul wird von allen besonders geliebt und umsorgt. Katie musste mit streitenden Eltern auswachsen und als der erste Streit mit Sauls Vater begann, packte sie bald die Koffer und floh. Sie ist in dieser Gemeinschaft noch nicht so angekommen wie Saul, bemüht sich aber alles erdenklich Gute für ihren Sohn zu geben. Als eines Tages ihre Mutter bei ihr auftaucht, um sich über ihren Vater zu beschweren, erfährt sie, dass ihr Vater zu Hause ausgezogen ist. Was geht da vor? Kommt diese Trennung den so unerwartet, da sie ja so viele Jahre ständig gestritten haben? Und was bedeuten die Blicke und Gefühle die Katie mit einem anderen Mann des Dorfes austauscht? Kann daraus etwa mehr werden? Wird Katie über ihren Schatten springen und Van ihre Zuneigung gestehen? Meine Meinung: Eine Weihnachtsgeschichte mit einem wundervollen Happy End. Aber der Weg dorthin war mir für eine Weihnachtsgeschichte einfach zu negativ. Zu viele Tragödien und schlechtes Chaos. Es war auch schwer mit den vielen Namen Verbindungen herzustellen. Allerdings ist das Cover weihnachtlich und mit dem Happy End voll einig. 4 von 5 Sternen

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Meinung Cover: Ich liebe dieses Weihnachtliche Cover einfach so sehr, es ist auch ein Grund weswegen es mich zu diesem Buch gezogen hat. Meinung Inhalt: Katie wohnt zusammen mit ihrem kleinen Sohn Saul in Budbury, was an der Küste von Doset liegt. Zusammen mit ihm baut sie sich ein neues Leben in dem kleinen Dorf auf. Katie ist durch ihre Vergangenheit mit Häuslicher Gewalt sehr zurück gezogen und es fällt ihr schwer sich auf andere Menschen einzulassen. Gerade dieser Teil ihrer Vergangenheit spielt im ersten Teil des Buches eine große Rolle. Leider konnte dies durch den Klappentext nicht ganz herausgelesen werden und es wurde auch nicht vorher im Buch auf einer Seite erwähnt. Das finde ich, sollte schon als eine Art Trigger Warnung aufgeführt sein. Durch Katies Vergangenheit kann man viele ihrer Entscheidungen gut nachvollziehen, jedoch war mir dieses hin und her zwischen ihr und Van dann doch etwas zu viel. Das hätte eventuell etwas anders verpackt werden können. An sich waren die zwei Punkten auch meine Hauptkritik an dem Roman. Der Schreibstile von Debbie Johnson ist wirklich sehr angenehm und der Leser kann sich direkt in die Geschichte einfinden. Das Dorf Budbury war für mich wie eins dieser typisch Amerikanischen Dörfer die man in den Filmen sieht, und ja ich weiß das Buch spielt in England. Diese Gemeinschaftlichkeit die die Bewohner dort ausgestrahlt haben fand ich wirklich toll und es hat auch zu einer Weihnachtsgeschichte gepasst. Die Bewohner gerade im Comfort Food Café sind sehr hilfsbereit und eine kleine Familie an sich. Abschließende Meinung: Leider hatte ich mir etwas mehr von dem Buch versprochen und die Weihnachtsstimmung kam nur am Ende im dritten Teil für mich auf. Wenn man jedoch noch in keiner großen Weihnachtsstimmung ist und eine Geschichte in einem kleinen kuscheligen Dorf haben möchte kann ich das Buch weiterempfehlen. Ich persönlich werde mir demnächst ein weiteres Buch der Autorin kaufen um wieder nach Budbury eintauchen zu können, da dies schon die sechste Geschichte in der Reihe ist.

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Cover: Das Cover ist richtig schön. Es strahlt eine gewisse Gemütlichkeit aus und es hat liebevolle Elemente passend zu Weihnachten. Auch die Schrift passt sehr gut, jedoch finde ich den Titel nicht ganz so passend. Geschichte: Katie hat eine schwere Kindheit hiner sich. Auch im Anfang ihres erwachsenen Leben ist einiges schief gelaufen. Jetzt lebt sie mit ihrem Sohn Saul in einem Ort namens Budbury und hat das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Alle sind hilfsbereit zu ihr und der gutaussehende Van hat ebenfalls interesse, mit ihr etwas zu unternehmen. Doch dann beginnt sich diese friedliche Idylle sich zu wandeln und Katies Vergangenheit beginnt sie wieder einzuholen. Katies Geschichte begann traurig und etwas dramatisch, wurde zu einem gemütlichen Mittelteil und endet angenehm. Es war ein perfektes Buch um vom Alltag runterzukommen und sich mit einem warmen Wintertee ins Bett zu kuscheln. Leider war es nicht mehr. Es fehlte mir persönlich etwas mehr Spannung oder die gewisse Würze, die das Buch zu etwas besonderem macht. Etwas, wodurch die Geschichte in Erinnerung bleibt. Die Charaktere waren bis auf die Hauptcharaktere einfach zu viele und zu austauschbar. Dennoch war es wegen der eher einfachen Kost gut um abzuschalten, was ich zurzeit wirklich gebrauchen konnte. Außerdem bekommt man viel Lust auf Weihnachten und Plätzchen backen. Charaktere: Katie war mir von Anfang an Sympathisch. Okay, es waren eigentlich alle Charaktere sympathisch. Doch sie hatte mich am meisten durch ihre Vergangenheit und ihre Liebe zu ihrem Sohn überzeugt. Ich konnte ihre Denkweisen gut nachvollziehen, auch wenn es dann teilweise etwas zu extrem war. Saul war auch super schön geschrieben und das Verhalten kam mir sehr natürlich vor. Auch Van mochte ich, auch wenn er an manchen Stellen gegen seinen Charakter gehandelt hatte. Nur leider waren es zu viele Nebencharaktere, wodurch ich oft die Namen und die Charaktere ständig vertauschte. Ebenfalls waren diese sehr oberflächlich wegen dieser Anzahl, weshalb man sie sehr gut hätte austauschen können. Schreibstil: Der Schreibstil war wirklich schön und auch teils lustig. Wenn Spannung da war, kam das sehr gut rüber, doch teilweise kamen die Emotionen der anderen Charaktere nicht so rüber, wie sie hätten sein sollen. Fazit: Ein schönes und auch teils lustiges Weihnachtsbuch, perfekt für Zwischendurch, um den Alltag zu vergessen und in Weihnachtsstimmung zu kommen.

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Zum sechsten und letzten Mal sind wir zu Gast in dem beschaulichen Ort Budbury und den dortigen Comfort Food Café. Allerdings ist der vorliegende Roman eigentlich der 5. Teil der Reihe, der in Deutschland leider erst nach dem 6. Teil „Caféglück am Meer“ erschienen ist. Schade, dass der Verlag hier die Reihenfolge vertauscht hat. In diesem Teil steht Katie im Mittelpunkt, die man bereits als Bewohnerin von Budbury und Mitarbeiterin in der örtlichen Apotheke kennt. Sie lebt dort mit ihrem kleinen Sohn Saul und hat eine neue Heimat gefunden. Ihr Elternhaus verließ sie schon ganz jung, weil ihr die vielen heftigen Streits ihrer Eltern zu schaffen machten. Sie stürzte sich in eine Beziehung, aus der auch Saul stammt, die jedoch auch nicht gut lief, so dass es zur Trennung kam. Ihr Ex-Freund ist zwischenzeitlich neu verheiratet. Während ihr Leben vorher aus Weglaufen bestand, so ist Katie nun angekommen und hat eigentlich ihren Frieden gefunden und sie fühlt sich in der Dorfgemeinschaft auch wohl. Und diesen Frieden möchte sie mit niemandem teilen und auch keinen Mann mehr in ihr Herz lassen. Zu groß ist ihre Angst, dass sie erneut eine Enttäuschung erleben könnte und wieder weglaufen muss. Doch da ist Van, der Bruder ihrer Chefin Auburn, der ein Auge auf Katie geworfen hat und auch nicht locker lässt. Mit dem kleinen Saul hat er längst Freundschaft geschlossen, nur Katies Herz muss er noch erobern. Kann die beginnende Weihnachtszeit und die damit verbundene Stimmung und die „Familie“ im Comfort Food Café dabei helfen? Katie erzählt uns ihre Geschichte in der Ich-Form und zu Beginn des Romans erfahren wir in drei Kapiteln, wie Katies Vergangenheit war. Dann springt die Handlung zeitlich in die Gegenwart, etwa sechs Wochen vor Weihnachten. Wir erleben Katies Leben, wie es aktuell ist und in dem ihr Mittelpunkt ihr kleiner Sohn und ihre Arbeit in der Apotheke ist. Ganz schnell fühlte ich mich wieder geborgen in Budbury, im Comfort Food Café und bei all den netten Menschen dort. Ich war gespannt, wie Katie damit umgehen wird, dass Van ihr zeigt, dass er Gefühle für sie hat und ob es Van gelingen wird, Katie davon zu überzeugen, sich auf ihre Gefühle und eine Beziehung einzulassen. Katie muss dazu ihre Vergangenheit verarbeiten und damit auch hinter sich lassen. Und die Bewohner von Budbury spüren genau, wie sie helfen können und sind immer für Katie da, wie eine Familie. Als Katies Eltern dann kurz hintereinander in Budbury auftauchen, scheint alles mühsam erreichte wieder zu zerbrechen und auch ein fröhliches Weihnachtsfest scheint nicht mehr möglich. Debbie Johnson hat Katies Geschichte mit vielen Ereignissen, die auch die Nebenfiguren betreffen, angereichert und damit abwechslungsreich und unterhaltsam gestaltet. Es gibt tiefgründige Momente im Zusammenhang mit tragischen Ereignissen aber auch humorvolle und romantische Momente. Katies Entwicklung, die nur langsam voran geht, war glaubhaft dargestellt, auch wenn sie mir manchmal etwas zu lang dauerte. Im Vordergrund stand für mich aber wieder der tolle Zusammenhalt der Dorfbewohner und die Herzlichkeit und Freundlichkeit dieser Menschen. Das war wirklich herzerwärmend zu lesen und hat Freude gemacht. Die beginnende Weihnachtszeit sorgt für eine schöne Stimmung und der kleine Saul, der kindlich gerecht dargestellt ist, hatte mein Herz schnell erobert. Dieser Roman ist emotional, verarbeitet auch ernste Themen und sorgt durch die wirklich liebenswerten Figuren für ein schönes Wohlgefühl beim Lesen. Schade, dass die Reihe um das Comfort Food Café damit nun beendet ist, aber ich empfehle die gesamte Reihe gerne weiter! Fazit: 4 von 5 Sternen

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schön

Von: Verenas Buchwelt

07.11.2021

Das Cover und der Buchtitel machten mich neugierig und ich erwartete ein schönes weihnachtliches Wohlfühlbuch. Katie, die Protagonistin erzählte uns Lesern im ersten Teil Begebenheiten aus ihrem Leben. Besondere Situationen haben sie im Alter von sieben Jahren, vierzehn Jahren und mit Mitte Zwanzig dazu getrieben, dass sie von zu Hause weglief und woanders Zuflucht suchte. Letztendlich landete sie in Budbury, wo liebenswerte Bewohner sie gerne aufnahmen. Sehr ausführlich berichtet die Autorin was Katie und ihr Sohn Saul dort alles erleben. Aber ich erfahre auch viel aus dem Leben der Bewohner. Allerdings fällt es Katie sehr schwer sich ihnen gegenüber zu öffnen und die Hilfe und Freundlichkeiten ihr gegenüber anzunehmen. Selbst Van gegenüber verhält sie sich manchmal sehr zickig, was mir schon etwas leidtat. Auf der einen Seite konnte ich Katie verstehen, auf der anderen Seite musste sie sich mit den Situationen auseinander setzen. Diese ganzen Ereignisse hätten zu jeder Jahreszeit passieren können, aber zeitlich hat die Autorin das einfach kurz vor Weihnachten geschehen lassen. So richtig weihnachtliche Stimmung kam dann für mich tatsächlich erst am Ende des Buches auf. Vorher hatte ich das Gefühl, dass viele sich mit ihren großen und kleinen Problemen auseinander setzen mussten und ich sie dabei beobachten sollte.

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Weihnachten und ein Neuanfang

Von: Mit_Fantasie_und_Feder

07.11.2021

Cover: Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mich catchen weihnachtliche Buchcover immer total und so ging es mir auch bei diesem Buch . Es läutet bei mir totale vorweihnachtliche Stimmung ein. In dem Buch geht es um Katie die mit ihrem Sohn Saul ihrer Vergangenheit entfliehen und neu anfangen möchte. Sie erhofft sich eine schöne , stressfreie Kindheit für ihren Sohn und landet so in Budbury an der Küste von Dorset . Es ist Vorweihnachtszeit und Saul freut sich schon sehr darauf. Die Bewohner des kleinen Dörfchens nehmen die beiden herzlich auf, genauso wie man sich eine neue Nachbarschaft wünscht. Katie's Kindheit war eher dunkel und düster , das merkt man an den Zwischenszenen in denen Katie allein ist . Sie lernt den charmanten Van kennen, der ihr ihren nötigen Freiraum lässt , ihr aber trotz allem zur Seite stehen möchte. An manchen Buchstellen , vor allem wenn es um Katie's Vergangenheit ging, wurde die Geschichte etwas langatmig. Wieder andere Stellen brachten mich zum schmunzeln. Es sind echt ein paar witzige, niedliche Szenen dabei. Fazit : Alles in allem ein schönes Buch für zwischendurch. Passt für mich super zur Weihnachtszeit. ♡Hinten im Buch gibt es ein tolles Muffin-Rezept. Ich habe sie nachgebacken , jedoch die eigentliche ,,Schneemann-Kokos-Version'' gegen eine Schokovariante getauscht ( die Kids mögen Schokolade lieber) ♡

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Meine Meinung: Das Cover und der Buchtitel machten mich neugierig und ich erwartete ein schönes weihnachtliches Wohlfühlbuch. Katie, die Protagonistin erzählte uns Lesern im ersten Teil Begebenheiten aus ihrem Leben. Besondere Situationen haben sie im Alter von sieben Jahren, vierzehn Jahren und mit Mitte Zwanzig dazu getrieben, dass sie von zu Hause weglief und woanders Zuflucht suchte. Letztendlich landete sie in Budbury, wo liebenswerte Bewohner sie gerne aufnahmen. Sehr ausführlich berichtet die Autorin was Katie und ihr Sohn Saul dort alles erleben. Aber ich erfahre auch viel aus dem Leben der Bewohner. Allerdings fällt es Katie sehr schwer sich ihnen gegenüber zu öffnen und die Hilfe und Freundlichkeiten ihr gegenüber anzunehmen. Selbst Van gegenüber verhält sie sich manchmal sehr zickig, was mir schon etwas leidtat. Auf der einen Seite konnte ich Katie verstehen, auf der anderen Seite musste sie sich mit den Situationen auseinander setzen. Diese ganzen Ereignisse hätten zu jeder Jahreszeit passieren können, aber zeitlich hat die Autorin das einfach kurz vor Weihnachten geschehen lassen. So richtig weihnachtliche Stimmung kam dann für mich tatsächlich erst am Ende des Buches auf. Vorher hatte ich das Gefühl, dass viele sich mit ihren großen und kleinen Problemen auseinander setzen mussten und ich sie dabei beobachten sollte. Fazit: Der Titel stimmt, wenn man ihn ganz genau nimmt: Weihnachten mit Happy End. Es zeigt auch, dass Freunde oft mehr Familie sein können, als es die eigenen Eltern sind. Von der Autorin habe ich bereits einige Bücher gelesen, die mir bedeutend besser gefallen haben. Das kann natürlich an mir liegen, weil ich mit den falschen Erwartungen mit dem Lesen begonnen habe. Wer sich nun darauf einlassen will und weiß, dass es zunächst um Problembewältigungen geht und Weihnachten das glückliche Ende ist, wird das Buch sicher lesen wollen.

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