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Rezensionen zu
Weihnachten mit Zimt und Happy End

Debbie Johnson

Comfort Food Café-Reihe (6)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Weihnachtsfest

Von: Dajana

05.01.2022

🎄 Weihnachten mit Zimt und Happy End ~ Debbie Johnson 🎄 Das Cover sieht weihnachtlich aus und macht Hunger auf was süsses. Der Klappentext hat mich richtig neugierig auf das Buch gemacht. Und der Schreibstyle ist angenehm leicht. Man konnte es sich richtig bildlich vorstellen. Jeder liebt Weihnachten, nur für Katie war es nie die schönste Jahreszeit. Denn sie versucht ihre Kindheit zu vergessen. Sie hat seit ihrer Kindheit ein tiefes Trauma, was wohl durch ihre streitenden Eltern und den frühen Tod der Oma verursacht wurde. Doch in den wunderschönen Budbury an der Küste von Dorset, haben Katie und ihr kleiner Sohn Saul eine Ersatzfamilie gefunden. In diesen Jahr wollen Katies Freunde ihr das schönste Weihnachtsfest schenken. Und dann ist da noch der attraktive Neuankömmling Van. Da die Liebesgeschichte von Katie und Van sich sehr in der Länge zieht, und das hin und her (jetzige Situation und dann wieder Vergangenheit) bekommt das Buch von mir Vier Sterne.

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"Das Comfort Food Café ist mit keinem anderen Ort auf dieser Welt vergleichbar." (S. 35) Oh ja, das ist so richtig. Ich liebe das Comfort Food Café seit dem ersten gelesenen Band und sehne mich nach jedem beendeten Buch relativ schnell wieder zurück zu diesem wundervollen Ort. Es ist dort einfach so wunderbar heimelig und die Köstlichkeiten, die vor allem Laura dort für die Gäste zaubert, lassen mir immer wieder das Wasser im Mund zusammen laufen. So gerne wäre ich dort einmal Gast, zumal jeder Gast dort auch noch sein Seelenessen erhält. Für mich ein absolut perfekter Ort, um sich wohl zu fühlen und tolle Leute zu treffen. Apropos tolle Leute: Da habe ich wieder jede Menge alter Bekannte getroffen und jede gemeinsame Minute absolut genossen. Vor allem Edie May hat es mir sehr angetan. Aber auch Cherie, Laura und all die anderen Bewohner von Budbury habe ich sehr gerne wiedergesehen. Auch Katie, Saul und Van, die in diesem Band im Mittelpunkt stehen, kannte ich schon ein wenig. Umso neugieriger war ich darauf sie näher kennen zu lernen. Bei Van ist mir das Kennenlernen sehr leicht gefallen. Er ist ein toller Charakter und hat mich sofort mit seiner Art absolut begeistern können. Bei Katie hatte ich da allerdings mehr Probleme. Auch wenn für mich relativ schnell klar war, warum sie so ist, wie sie ist, hat sie mich mit ihrer zögerlichen, unentschlossenen und oft auch sehr abweisenden Art wirklich oft genervt. Auch ihre Eltern mit ihren ewigen Streitereien haben mir ab der Mitte des Buches nur noch ein genervtes Augenrollen entlocken können. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen Katie und Van sehr, sehr langsam entwickelt, war für mich auch mehr anstrengend als aufregend. Viel lieber war ich da mit den anderen Charakteren unterwegs und habe mehr über Laura, Lynnie und all die anderen erfahren. Für meinen Geschmack hätte es ruhig mehr Zeit im Comfort Food Café geben können. Das sind dann aber schon die einzigen „Meckerpunkte“. Denn Debbie Johnson hat es wie immer mit ihrem wunderbar lockeren und sehr anschaulichen Schreibstil geschafft, mir wunderschöne und sehr kurzweilige Lesestunden im Kreise der Budbury-Gemeinschaft zu bereiten. Oft hatte ich das Gefühl, mitten unter ihnen zu sitzen und habe es einfach nur genossen. Mein Fazit: „Weihnachten mit Zimt und Happy End“ von Debbie Johnson ist sicherlich nicht der stärkste Band der Comfort Food Café Reihe, aber dennoch ein Garant für wunderbar entspannte Lesestunden in einer ganz besonders heimeligen Welt. Ich war wieder mehr als glücklich und empfehle das Buch allen Fans gerne weiter. Als Einsteigerband in diese Reihe würde ich es allerdings nicht empfehlen!

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Das kleine Dorf Budbury hat es mir beim Lesen angetan! Dieses Kleinstadt-Feeling hat mich sehr an eine meiner Lieblingsserien – „Gilmore Girls“ erinnert, die ich wirklich immer wieder anschauen könnte, ohne genug zu bekommen. Insbesondere das Café, in dem sich die Protagonisten täglich aufhalten, war wirklich zum Wohlfühlen und ich habe es wirklich sehr als Setting genossen. Katie als Protagonistin fand ich an einigen Stellen wirklich hochgradig nervig und ihren Drang davonzulaufen, konnte ich teilweise als Leserin auch nicht nachvollziehen. Ich finde, dass sie sich oftmals kindisch und überzogen verhalten hat und ihrem Sohn damit ein falsches Vorbild, wie man mit Konfliktsituationen am besten umgehen sollte. Mit Katie konnte ich mich daher nicht anfreunden. Was den männlichen Protagonisten Van angeht, muss ich sagen, dass ich ihn deutlich sympathischer fand. Er war bodenständig, hat Katie total lieb behandelt. Sie dagegen hat ihn die ganze Zeit des Buches über von sich gestoßen und das fand ich wirklich schade. Den Schreibstil fand ich wirklich super. Die Autorin hat eine wirklich humorvolle Art, die ich als Leserin auf Anhieb sympathisch fand. Ich habe zwischenzeitlich wirklich lachen müssen und das ist etwas, was ich an Büchern wirklich zu schätzen weiß.

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Review

Von: booklymoments

02.12.2021

Review Weihnachten mit Zimt und Happy End 4⭐/5⭐ Heyne • Debbie Johnson • 415 Seiten •10,00€ "Weihnachten war für Katie noch nie die schönste Zeit des Jahres. Während alle anderen in Erinnerungen an ihre Kindheit schwelgen, versucht Katie ihr Bestes, ihre Kindheit zu vergessen. Doch seit sie in das wunderschöne Budbury an der Küste von Dorset gezogen ist, haben Katie und ihr kleiner Sohn eine Ersatzfamilie gefunden. Nachbarn und Freunde, die sich im Comfort Food Café treffen, wo ein Stück Kuchen und eine Tasse Ter heilende Kräfte zeigen. Dieses Jahr wollen Katies Freunde ihr ein Weihnachtsfest schenken, das ihr immer in Erinnerung bleiben soll. Und mit dem attraktiven Neuankömmling Van könnte tatsächlich ein Weihnachtswunsch in Erfüllung gehen" Meinung: Ich möchte direkt erwähnen, dass die Landschaft und das kleine Dorf Budbury so unglaublich gut beschrieben sind, das man am liebsten direkt selbst dorthin möchte. Nun zu Katie: Sie ist eine total sympathische Frau, die sich aufopferungsvoll um ihren kleinen Sohn Saul kümmert. Früh hat sie entschlossen, aus ihrem Elternhaus zu "fliehen", möchte ihrem Sohn daher eine schöne Kindheit ermöglichen. Einzig ihren Gedankengänge, konnte ich nicht immer folgen, sodass ich nicht nur einmal einzelne Sätze oder Seiten ein zweites Mal lesen musste. Saul ist ein liebenswertes und wissbegieriges Kind, man kann ihn einfach nur mögen. Dann sind da noch ihre Eltern, die mit ihrem Auftauchen und ihren Problemen, Katies Ruhe gehörig stören. Der "attraktive" Van ist einfach nur liebenswert. Er ist nicht aufdringlich, zeigt Katie dennoch sein Interesse. Und zu guter Letzt alle anderen Bewohner. Alle lassen sich mit einem einzigen Wort sehr gut beschreiben: herzlich. Emotionen hat das Buch sehr viele, allerdings könnte es für meinen Geschmack etwas mehr Humor sein. Dennoch eine angenehme Weihnachtsgeschichte. Fazit: Eine sehr emotionale Weihnachtsgeschichte, der man gewachsen sein muss. ☆Leo

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Katie ist mit ihrem kleinen Sohn in ein kleines Dorf weit weg von zu Hause gezogen. Sie ist alleinerziehend und etwas in sich gekehrt. In diesem Dorf wird Gemeinsamkeit und Hilfe groß geschrieben. Auch ihr Sohn Saul wird von allen besonders geliebt und umsorgt. Katie musste mit streitenden Eltern auswachsen und als der erste Streit mit Sauls Vater begann, packte sie bald die Koffer und floh. Sie ist in dieser Gemeinschaft noch nicht so angekommen wie Saul, bemüht sich aber alles erdenklich Gute für ihren Sohn zu geben. Als eines Tages ihre Mutter bei ihr auftaucht, um sich über ihren Vater zu beschweren, erfährt sie, dass ihr Vater zu Hause ausgezogen ist. Was geht da vor? Kommt diese Trennung den so unerwartet, da sie ja so viele Jahre ständig gestritten haben? Und was bedeuten die Blicke und Gefühle die Katie mit einem anderen Mann des Dorfes austauscht? Kann daraus etwa mehr werden? Wird Katie über ihren Schatten springen und Van ihre Zuneigung gestehen? Meine Meinung: Eine Weihnachtsgeschichte mit einem wundervollen Happy End. Aber der Weg dorthin war mir für eine Weihnachtsgeschichte einfach zu negativ. Zu viele Tragödien und schlechtes Chaos. Es war auch schwer mit den vielen Namen Verbindungen herzustellen. Allerdings ist das Cover weihnachtlich und mit dem Happy End voll einig. 4 von 5 Sternen

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Cover: Das Cover ist richtig schön. Es strahlt eine gewisse Gemütlichkeit aus und es hat liebevolle Elemente passend zu Weihnachten. Auch die Schrift passt sehr gut, jedoch finde ich den Titel nicht ganz so passend. Geschichte: Katie hat eine schwere Kindheit hiner sich. Auch im Anfang ihres erwachsenen Leben ist einiges schief gelaufen. Jetzt lebt sie mit ihrem Sohn Saul in einem Ort namens Budbury und hat das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Alle sind hilfsbereit zu ihr und der gutaussehende Van hat ebenfalls interesse, mit ihr etwas zu unternehmen. Doch dann beginnt sich diese friedliche Idylle sich zu wandeln und Katies Vergangenheit beginnt sie wieder einzuholen. Katies Geschichte begann traurig und etwas dramatisch, wurde zu einem gemütlichen Mittelteil und endet angenehm. Es war ein perfektes Buch um vom Alltag runterzukommen und sich mit einem warmen Wintertee ins Bett zu kuscheln. Leider war es nicht mehr. Es fehlte mir persönlich etwas mehr Spannung oder die gewisse Würze, die das Buch zu etwas besonderem macht. Etwas, wodurch die Geschichte in Erinnerung bleibt. Die Charaktere waren bis auf die Hauptcharaktere einfach zu viele und zu austauschbar. Dennoch war es wegen der eher einfachen Kost gut um abzuschalten, was ich zurzeit wirklich gebrauchen konnte. Außerdem bekommt man viel Lust auf Weihnachten und Plätzchen backen. Charaktere: Katie war mir von Anfang an Sympathisch. Okay, es waren eigentlich alle Charaktere sympathisch. Doch sie hatte mich am meisten durch ihre Vergangenheit und ihre Liebe zu ihrem Sohn überzeugt. Ich konnte ihre Denkweisen gut nachvollziehen, auch wenn es dann teilweise etwas zu extrem war. Saul war auch super schön geschrieben und das Verhalten kam mir sehr natürlich vor. Auch Van mochte ich, auch wenn er an manchen Stellen gegen seinen Charakter gehandelt hatte. Nur leider waren es zu viele Nebencharaktere, wodurch ich oft die Namen und die Charaktere ständig vertauschte. Ebenfalls waren diese sehr oberflächlich wegen dieser Anzahl, weshalb man sie sehr gut hätte austauschen können. Schreibstil: Der Schreibstil war wirklich schön und auch teils lustig. Wenn Spannung da war, kam das sehr gut rüber, doch teilweise kamen die Emotionen der anderen Charaktere nicht so rüber, wie sie hätten sein sollen. Fazit: Ein schönes und auch teils lustiges Weihnachtsbuch, perfekt für Zwischendurch, um den Alltag zu vergessen und in Weihnachtsstimmung zu kommen.

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Zum sechsten und letzten Mal sind wir zu Gast in dem beschaulichen Ort Budbury und den dortigen Comfort Food Café. Allerdings ist der vorliegende Roman eigentlich der 5. Teil der Reihe, der in Deutschland leider erst nach dem 6. Teil „Caféglück am Meer“ erschienen ist. Schade, dass der Verlag hier die Reihenfolge vertauscht hat. In diesem Teil steht Katie im Mittelpunkt, die man bereits als Bewohnerin von Budbury und Mitarbeiterin in der örtlichen Apotheke kennt. Sie lebt dort mit ihrem kleinen Sohn Saul und hat eine neue Heimat gefunden. Ihr Elternhaus verließ sie schon ganz jung, weil ihr die vielen heftigen Streits ihrer Eltern zu schaffen machten. Sie stürzte sich in eine Beziehung, aus der auch Saul stammt, die jedoch auch nicht gut lief, so dass es zur Trennung kam. Ihr Ex-Freund ist zwischenzeitlich neu verheiratet. Während ihr Leben vorher aus Weglaufen bestand, so ist Katie nun angekommen und hat eigentlich ihren Frieden gefunden und sie fühlt sich in der Dorfgemeinschaft auch wohl. Und diesen Frieden möchte sie mit niemandem teilen und auch keinen Mann mehr in ihr Herz lassen. Zu groß ist ihre Angst, dass sie erneut eine Enttäuschung erleben könnte und wieder weglaufen muss. Doch da ist Van, der Bruder ihrer Chefin Auburn, der ein Auge auf Katie geworfen hat und auch nicht locker lässt. Mit dem kleinen Saul hat er längst Freundschaft geschlossen, nur Katies Herz muss er noch erobern. Kann die beginnende Weihnachtszeit und die damit verbundene Stimmung und die „Familie“ im Comfort Food Café dabei helfen? Katie erzählt uns ihre Geschichte in der Ich-Form und zu Beginn des Romans erfahren wir in drei Kapiteln, wie Katies Vergangenheit war. Dann springt die Handlung zeitlich in die Gegenwart, etwa sechs Wochen vor Weihnachten. Wir erleben Katies Leben, wie es aktuell ist und in dem ihr Mittelpunkt ihr kleiner Sohn und ihre Arbeit in der Apotheke ist. Ganz schnell fühlte ich mich wieder geborgen in Budbury, im Comfort Food Café und bei all den netten Menschen dort. Ich war gespannt, wie Katie damit umgehen wird, dass Van ihr zeigt, dass er Gefühle für sie hat und ob es Van gelingen wird, Katie davon zu überzeugen, sich auf ihre Gefühle und eine Beziehung einzulassen. Katie muss dazu ihre Vergangenheit verarbeiten und damit auch hinter sich lassen. Und die Bewohner von Budbury spüren genau, wie sie helfen können und sind immer für Katie da, wie eine Familie. Als Katies Eltern dann kurz hintereinander in Budbury auftauchen, scheint alles mühsam erreichte wieder zu zerbrechen und auch ein fröhliches Weihnachtsfest scheint nicht mehr möglich. Debbie Johnson hat Katies Geschichte mit vielen Ereignissen, die auch die Nebenfiguren betreffen, angereichert und damit abwechslungsreich und unterhaltsam gestaltet. Es gibt tiefgründige Momente im Zusammenhang mit tragischen Ereignissen aber auch humorvolle und romantische Momente. Katies Entwicklung, die nur langsam voran geht, war glaubhaft dargestellt, auch wenn sie mir manchmal etwas zu lang dauerte. Im Vordergrund stand für mich aber wieder der tolle Zusammenhalt der Dorfbewohner und die Herzlichkeit und Freundlichkeit dieser Menschen. Das war wirklich herzerwärmend zu lesen und hat Freude gemacht. Die beginnende Weihnachtszeit sorgt für eine schöne Stimmung und der kleine Saul, der kindlich gerecht dargestellt ist, hatte mein Herz schnell erobert. Dieser Roman ist emotional, verarbeitet auch ernste Themen und sorgt durch die wirklich liebenswerten Figuren für ein schönes Wohlgefühl beim Lesen. Schade, dass die Reihe um das Comfort Food Café damit nun beendet ist, aber ich empfehle die gesamte Reihe gerne weiter! Fazit: 4 von 5 Sternen

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schön

Von: Verenas Buchwelt

07.11.2021

Das Cover und der Buchtitel machten mich neugierig und ich erwartete ein schönes weihnachtliches Wohlfühlbuch. Katie, die Protagonistin erzählte uns Lesern im ersten Teil Begebenheiten aus ihrem Leben. Besondere Situationen haben sie im Alter von sieben Jahren, vierzehn Jahren und mit Mitte Zwanzig dazu getrieben, dass sie von zu Hause weglief und woanders Zuflucht suchte. Letztendlich landete sie in Budbury, wo liebenswerte Bewohner sie gerne aufnahmen. Sehr ausführlich berichtet die Autorin was Katie und ihr Sohn Saul dort alles erleben. Aber ich erfahre auch viel aus dem Leben der Bewohner. Allerdings fällt es Katie sehr schwer sich ihnen gegenüber zu öffnen und die Hilfe und Freundlichkeiten ihr gegenüber anzunehmen. Selbst Van gegenüber verhält sie sich manchmal sehr zickig, was mir schon etwas leidtat. Auf der einen Seite konnte ich Katie verstehen, auf der anderen Seite musste sie sich mit den Situationen auseinander setzen. Diese ganzen Ereignisse hätten zu jeder Jahreszeit passieren können, aber zeitlich hat die Autorin das einfach kurz vor Weihnachten geschehen lassen. So richtig weihnachtliche Stimmung kam dann für mich tatsächlich erst am Ende des Buches auf. Vorher hatte ich das Gefühl, dass viele sich mit ihren großen und kleinen Problemen auseinander setzen mussten und ich sie dabei beobachten sollte.

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