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Rezensionen zu
Weihnachten mit Zimt und Happy End

Debbie Johnson

Comfort Food Café-Reihe (6)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover hat mir - trotz meiner Weihnachtsmuffeligkeit - auf Anhieb gefallen und auch der Klappentext klang nach viel Gefühl und genau das richtige Buch zur Weihnachtszeit. Es klang nach einem kleinen Weihnachtswunder, dass sich so mancher wünscht und das mich leider noch nicht richtig erreichen konnte. Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich die voherigen Bände der "Comfort Cafe" - Reihe nicht gelesen habe. Ich weiß nicht, ob es daran gelegen hat, dass der Funke nicht übergesprungen ist oder tatsächlich an meiner eigenen, nicht vorhandenen Weihnachtsstimmung. Die familiäre Stimmung, die Budbury ausstrahlt hat mir schon gefallen. Man merkt, dass alle füreinander da sind und auch Neuankömmlinge wie Katie und Saul ohne zu Zögern in ihre Mitte aufnehmen. Das kleine Cafe, in dem sich ein Großteil des Geschehens abspielt, hat dafür gesorgt, dass ich mich dort wirklich gerne selbst auf einen Kaffee eingeladen hätte. Oder einen Tee, mit einem schönen Stück Kuchen. Ich persönlich bin mit Katie jedoch einfach nicht richtig warm geworden. Klar, sie hat ihr Päckchen zu tragen und ihre Geschichte konnte mich auch wirklich berühren, aber ihre Art und Weise, wie sie damit umgegangen ist, hat es mir auch schwer gemacht, mich wirklich richtig auf sie einzulassen. Van hingegen war toll. Er hat eine Engelsgeduld und ihr die Zeit gelassen, die sie gebraucht hat, um sich zu öffnen. Zum Ende hin hat mir Katie zwar etwas besser gefallen, aber eine richtige Bindung aufbauen konnte ich zu ihr nicht. Die Nebencharaktere und ihre kleine Geheimnisse haben mir teilweise sogar besser gefallen, als die Hauptprotagonisten selbst, oder zumindest als die weibliche Hauptrolle. Denn Van war wie gesagt einfach toll. Weihnachten mit Zimt und Happy End ist ein Buch, dass man einfach mal zwischendurch lesen kann, das aber - zumindest bei mir - nicht für die richtige Weihnachtstimmung gesorgt hat. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte.

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Ich liebe einfach dieses weihnachtlich Cover. Für mich ist es absolut stimmig und gibt mir was Gemütliches mit auf den weg. Genauso war auch das Buch für mich. Das Buch wird in der Ich-Form aus Katies Sichtweise erzählt, was mir als Leser einen guten Einblick in ihr Leben gab. Zu Beginn des Buches erfährt man direkt was über Katies Vergangenheit. Ich habe da viel Verständnis für sie aufbringen können und habe mit ihr gefühlt. Die Streitereien ihrer Eltern haben sie oft vertrieben, wodurch sie viel Zeit bei ihrer Oma verbracht hat. Obwohl man sich zu Hause doch eigentlich am wohlsten fühlen sollte. Nach dem Tod ihrer Oma lernte sie Jason kennen, mit dem sie ein Kind bekam. Jason war aber ein Fehlgriff, woraufhin Katie nach Budbury kam, um dort neu anzufangen. Der Ort ist sehr schön beschrieben. Es hat was Heimeliges, malerisches und eine Gemeinde, die sich umeinander kümmert. Ich konnte ihn mir gut vorstellen und es war schön, einige bekannte Charaktere aus den vorherigen Büchern wieder anzutreffen. Van bemüht sich sehr um sie. Versucht ihr zu helfen und möchte das sie sich öffnet. Auch die Bewohner der kleinen Stadt versuchen ihr zu helfen, endlich in Budbury anzukommen und dort Fuß zu fassen. Die Nebencharaktere waren einfach klasse. Die haben für mich viel in dem Buch ausgemacht und so manche Stelle und Situation für sich eingenommen. Insgesamt fand ich das Buch sehr schön für zwischendurch. An manchen Stellen war es jedoch etwas langatmiger. Der Titel verspricht eine weihnachtliche Stimmung, die hier zwar teilweise da war, aber nicht wirklich oft hervorgehoben wurde. Da habe ich etwas mehr erwartet. Wer die ersten Bücher bereits kennt, möchte diesen Teil jedoch sicher nicht verpassen

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Meinung Cover: Ich liebe dieses Weihnachtliche Cover einfach so sehr, es ist auch ein Grund weswegen es mich zu diesem Buch gezogen hat. Meinung Inhalt: Katie wohnt zusammen mit ihrem kleinen Sohn Saul in Budbury, was an der Küste von Doset liegt. Zusammen mit ihm baut sie sich ein neues Leben in dem kleinen Dorf auf. Katie ist durch ihre Vergangenheit mit Häuslicher Gewalt sehr zurück gezogen und es fällt ihr schwer sich auf andere Menschen einzulassen. Gerade dieser Teil ihrer Vergangenheit spielt im ersten Teil des Buches eine große Rolle. Leider konnte dies durch den Klappentext nicht ganz herausgelesen werden und es wurde auch nicht vorher im Buch auf einer Seite erwähnt. Das finde ich, sollte schon als eine Art Trigger Warnung aufgeführt sein. Durch Katies Vergangenheit kann man viele ihrer Entscheidungen gut nachvollziehen, jedoch war mir dieses hin und her zwischen ihr und Van dann doch etwas zu viel. Das hätte eventuell etwas anders verpackt werden können. An sich waren die zwei Punkten auch meine Hauptkritik an dem Roman. Der Schreibstile von Debbie Johnson ist wirklich sehr angenehm und der Leser kann sich direkt in die Geschichte einfinden. Das Dorf Budbury war für mich wie eins dieser typisch Amerikanischen Dörfer die man in den Filmen sieht, und ja ich weiß das Buch spielt in England. Diese Gemeinschaftlichkeit die die Bewohner dort ausgestrahlt haben fand ich wirklich toll und es hat auch zu einer Weihnachtsgeschichte gepasst. Die Bewohner gerade im Comfort Food Café sind sehr hilfsbereit und eine kleine Familie an sich. Abschließende Meinung: Leider hatte ich mir etwas mehr von dem Buch versprochen und die Weihnachtsstimmung kam nur am Ende im dritten Teil für mich auf. Wenn man jedoch noch in keiner großen Weihnachtsstimmung ist und eine Geschichte in einem kleinen kuscheligen Dorf haben möchte kann ich das Buch weiterempfehlen. Ich persönlich werde mir demnächst ein weiteres Buch der Autorin kaufen um wieder nach Budbury eintauchen zu können, da dies schon die sechste Geschichte in der Reihe ist.

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Achtung Spoiler! :)  In „Weihnachten mit Zimt und Happy End“ geht es um Katie, die um ihrem Leben zu entfliehen nach Budbury gezogen ist um dort noch einmal neu, fern ab von all dem Stress, anzufangen. Auch ihren kleinen Sohn Saul hat sie mitgenommen. Sie erhofft sich, dass er vor allem eine stress und streitfreie Kindheit haben wird. Die beiden werden schnell von den Bewohnern Budburys ins Herz geschlossen und in die Gemeinschaft integriert. Doch es fällt Katie immer noch schwer sich zu öffnen und Vertrauen zu finden. Van, eine Reiserückkehrer, schafft es ihre Mauern ein bisschen bröckeln zu lassen und hinter ihre Fassade zu blicken.  Und dann taucht plötzlich und unerwartet Katies Mutter in der Kleinstadt aus und stellt ihr Leben auf eine harte Probe...und das alles kurz vor Weihnachten..es sollten doch endlich schöne Weihnachten für Katie und Saul werden.. Das Cover des Buches ist ein Traum. Es ist mir sofort ins Auge gesprungen und hat mich ein klein bisschen in Weihnachtsstimmung versetzt :) Und auf Plätzchen backen habe ich auch direkt Lust bekommen :D  In den Roman „Weihnachten mit Zimt und Happy End“ bin ich gut reingekommen, jedoch war er leider an manchen Stellen etwas langatmig und mir hat irgendwie so ein bisschen das gewisse etwas gefehlt.Vom Schreibstil her, lässt sich das Buch aber gut lesen.  Mir hat gut gefallen, wie die Hauptprotagonistin Katie versucht hat, ihrem Sohn Saul eine schöne und vor allem streitfreie Kindheit zu ermöglichen. Anders als es bei ihr damals der Fall war. Wobei ich finde, dass ihre Oma da anders hätte durchgreifen müssen. Van war mir von Anfang an sympathisch. Wie er einfach Katie den Raum gegeben hat, den sie brauchte, ohne dabei auf seinen eigenen Vorteil auszusein, einfach toll. Und auch die Gemeinschaft der Dorfgemeinde. Ich liebe sowas ja, wenn jeder jeden kennt und alle zusammenhalten. Finde ich richtig toll. :) Alles in allem muss ich sagen, dass es eine schöne, an manchen Stellen, etwas langatmige Geschichte für zwischendurch ist. So richtig Weihnachtsfeeling ist bei mir beim Lesen leider nicht aufgekommen. Aber vielleicht schafft die Geschichte euch mit zu reißen und euch ein bisschen in Weihnachtsstimmung zu versetzen :) 

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