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Rezensionen zu
Weihnachten mit Zimt und Happy End

Debbie Johnson

Comfort Food Café-Reihe (6)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Weihnachten mit Zimt und Happy End von Debby Johnson war mein schönstes Weihnachtsbuch 2021. Die Geschichte war zuckersüß und die Charaktere sind mir während dem Lesen total ans Herz gewachsen. Ich kann das Buch nur empfehlen

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Weihnachtsfest

Von: Dajana

05.01.2022

🎄 Weihnachten mit Zimt und Happy End ~ Debbie Johnson 🎄 Das Cover sieht weihnachtlich aus und macht Hunger auf was süsses. Der Klappentext hat mich richtig neugierig auf das Buch gemacht. Und der Schreibstyle ist angenehm leicht. Man konnte es sich richtig bildlich vorstellen. Jeder liebt Weihnachten, nur für Katie war es nie die schönste Jahreszeit. Denn sie versucht ihre Kindheit zu vergessen. Sie hat seit ihrer Kindheit ein tiefes Trauma, was wohl durch ihre streitenden Eltern und den frühen Tod der Oma verursacht wurde. Doch in den wunderschönen Budbury an der Küste von Dorset, haben Katie und ihr kleiner Sohn Saul eine Ersatzfamilie gefunden. In diesen Jahr wollen Katies Freunde ihr das schönste Weihnachtsfest schenken. Und dann ist da noch der attraktive Neuankömmling Van. Da die Liebesgeschichte von Katie und Van sich sehr in der Länge zieht, und das hin und her (jetzige Situation und dann wieder Vergangenheit) bekommt das Buch von mir Vier Sterne.

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Das Cover hat mir - trotz meiner Weihnachtsmuffeligkeit - auf Anhieb gefallen und auch der Klappentext klang nach viel Gefühl und genau das richtige Buch zur Weihnachtszeit. Es klang nach einem kleinen Weihnachtswunder, dass sich so mancher wünscht und das mich leider noch nicht richtig erreichen konnte. Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich die voherigen Bände der "Comfort Cafe" - Reihe nicht gelesen habe. Ich weiß nicht, ob es daran gelegen hat, dass der Funke nicht übergesprungen ist oder tatsächlich an meiner eigenen, nicht vorhandenen Weihnachtsstimmung. Die familiäre Stimmung, die Budbury ausstrahlt hat mir schon gefallen. Man merkt, dass alle füreinander da sind und auch Neuankömmlinge wie Katie und Saul ohne zu Zögern in ihre Mitte aufnehmen. Das kleine Cafe, in dem sich ein Großteil des Geschehens abspielt, hat dafür gesorgt, dass ich mich dort wirklich gerne selbst auf einen Kaffee eingeladen hätte. Oder einen Tee, mit einem schönen Stück Kuchen. Ich persönlich bin mit Katie jedoch einfach nicht richtig warm geworden. Klar, sie hat ihr Päckchen zu tragen und ihre Geschichte konnte mich auch wirklich berühren, aber ihre Art und Weise, wie sie damit umgegangen ist, hat es mir auch schwer gemacht, mich wirklich richtig auf sie einzulassen. Van hingegen war toll. Er hat eine Engelsgeduld und ihr die Zeit gelassen, die sie gebraucht hat, um sich zu öffnen. Zum Ende hin hat mir Katie zwar etwas besser gefallen, aber eine richtige Bindung aufbauen konnte ich zu ihr nicht. Die Nebencharaktere und ihre kleine Geheimnisse haben mir teilweise sogar besser gefallen, als die Hauptprotagonisten selbst, oder zumindest als die weibliche Hauptrolle. Denn Van war wie gesagt einfach toll. Weihnachten mit Zimt und Happy End ist ein Buch, dass man einfach mal zwischendurch lesen kann, das aber - zumindest bei mir - nicht für die richtige Weihnachtstimmung gesorgt hat. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte.

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Katie hat mit sich &ihrer verkorksten, unschönen Kindheit zu kämpfen. Ihre Eltern haben sich regelmäßig aufs Heftigste gestritten, während sie krampfhaft versucht hat, alles auszublenden. Von diesen Ereignissen immer noch negativ geprägt, zieht sie mit ihrem Sohn nach Budbury, ein kleines Dorf, in dem die Bewohner schnell zu Freunden, gar Familie werden. Im Comfort Food Café findet sie neben vielen Leckereien, Trost &auch ihr Sohn blüht in dieser heimeligen Umgebung auf. Um alles etwas komplizierter, aber auch spannender zu machen, schleicht sich der hübsche Van in Katies Leben. 'Weihnachten mit Zimt &Happy End' ist ein absolutes Wohlfühlbuch! Die weihnachtliche Stimmung hat es gut rüberbringen können &vor allem durch das schon im Titel angelegte Happy End kann man sich richtig in die Geschichte vertiefen &sich auf den Handlungsverlauf freuen.💫 Die romantische Seite der Geschichte hat mir ebenfalls gut gefallen. Vor allem gegen Ende des Buches wird es echt cute! Beide Protagonisten ergänzen sich gut, auch wenn es ein bisschen Hin &Her gibt, aber das macht das Buch ja umso spannender. Katies Vergangenheit &der immerwährende Streit ihrer Eltern gibt der Geschichte etwas Aufregung &eine interessante Wendung! Auch wenn im Buch alles ziemlich schön &romantisch ist, gibt es eben einige Schattenseiten. Katies Ängste &Fluchtreflexe sind irgendwie verständlich &nachvollziehbar. Umso schöner ist es, dass sie sich im Laufe des Buch weiterentwickelt &über sich hinauswächst! Außerdem hat Katie ja einen Sohn. Der wird vom gesamten Dorf sehr gemocht &taucht natürlich auch in der Geschichte immer wieder auf &sorgt für den ein oder anderen Schmunzler. Budbury selbst ist ein sympathisches Dorf mit vielen liebenswerten &abwechslungsreichen Charakteren. Indem sie Katie in ihre Gemeinschaft aufnehmen, sich um sie sorgen &bei allen Problemen &auch bei schönen Ereignissen zur Stelle sind, machen sie sich umso liebenswerter. Also wenn ihr zur Weihnachtszeit etwas entspanntes mit einer netten Liebesgeschichte lesen wollt: hier ist euer Zeichen!🎄✨

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Ich liebe einfach dieses weihnachtlich Cover. Für mich ist es absolut stimmig und gibt mir was Gemütliches mit auf den weg. Genauso war auch das Buch für mich. Das Buch wird in der Ich-Form aus Katies Sichtweise erzählt, was mir als Leser einen guten Einblick in ihr Leben gab. Zu Beginn des Buches erfährt man direkt was über Katies Vergangenheit. Ich habe da viel Verständnis für sie aufbringen können und habe mit ihr gefühlt. Die Streitereien ihrer Eltern haben sie oft vertrieben, wodurch sie viel Zeit bei ihrer Oma verbracht hat. Obwohl man sich zu Hause doch eigentlich am wohlsten fühlen sollte. Nach dem Tod ihrer Oma lernte sie Jason kennen, mit dem sie ein Kind bekam. Jason war aber ein Fehlgriff, woraufhin Katie nach Budbury kam, um dort neu anzufangen. Der Ort ist sehr schön beschrieben. Es hat was Heimeliges, malerisches und eine Gemeinde, die sich umeinander kümmert. Ich konnte ihn mir gut vorstellen und es war schön, einige bekannte Charaktere aus den vorherigen Büchern wieder anzutreffen. Van bemüht sich sehr um sie. Versucht ihr zu helfen und möchte das sie sich öffnet. Auch die Bewohner der kleinen Stadt versuchen ihr zu helfen, endlich in Budbury anzukommen und dort Fuß zu fassen. Die Nebencharaktere waren einfach klasse. Die haben für mich viel in dem Buch ausgemacht und so manche Stelle und Situation für sich eingenommen. Insgesamt fand ich das Buch sehr schön für zwischendurch. An manchen Stellen war es jedoch etwas langatmiger. Der Titel verspricht eine weihnachtliche Stimmung, die hier zwar teilweise da war, aber nicht wirklich oft hervorgehoben wurde. Da habe ich etwas mehr erwartet. Wer die ersten Bücher bereits kennt, möchte diesen Teil jedoch sicher nicht verpassen

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Auf den ersten Blick sieht das Cover nach Weihnachten aus. In der Mitte ist im Handlettering Style der Titel des Buches angebracht. Drum herum finden sich viele kleine Details der Weihnachtszeit. So ragt ein Teller mit Plätzchen ins Bild und hier und da liegen Tannenzapfen herum. Kleine Strohsterne sind zu sehen und goldene Perlen. Auch die Marzipankartoffeln scheinen auf dem Bild nicht zu fehlen. Ein stimmiges Bild zum Titel. Weihnachten mit Zimt und Happy End ist der sechste Band der Comfort Food Café Reihe von Debbie Johnson. Durch zwei weitere Bände der Reihe habe ich ein gewisses Vorwissen, das nach meinem empfinden nicht erforderlich ist. Die Erzählung von Katie ist eine in sich geschlossene Geschichte und kann als unabhängiges Buch gelesen werden. Die Konstellation der Bewohner von Budbury und der Frauen im Comfort Food Café wird ausreichend erklärt, so dass man deren Eigenheiten sehr schnell versteht. Mit gewissen Vorkenntnissen kommt natürlich Freude auf bekannte Personen wieder zu treffen und an deren Leben weiter teilzunehmen. Dies ist aber keine zwingende Voraussetzung für ein paar schöne Lesestunden. Wenn ich den Inhalt mit wenigen Worten beschreiben sollte, dann würde da Flucht, Selbstzweifel und Eigenständigkeit stehen. Die Protagonisten Katie steckt voller Selbstzweifel und ist durch ihre Kindheit und Jugend mit einem gewissen Fluchtgedanken infiziert. Als alleinerziehende Mutter versucht sie für sich selbst einzustehen und ihren Weg zu gehen. Sie hatte keinen guten Start ins Leben und setzt nun alles daran ihrem Sohn einen besseren Start zu ermöglichen. Sehr schön darf ich als Leser verfolgen, wie sie im Comfort Food Café aufgenommen wird und sich der ganz speziellen Budbury Atmosphäre hingibt. Ich habe die Zeilen genossen und fühlte mich in Budbury sofort wieder wie zu Hause. Mit Freude habe ich einen kurzen Abstecher in die Briarwood- Galaxie unternommen. Die Szenen dort haben mich einfach nur schmunzeln lassen. Die bildliche Erzählweise der Autorin zauberte mir das perfekte Kopfkino. Da musste ich einfach nur lachen, was ein gelungener Kontrast ist zu den zum Teil sehr traurigen Erzählungen von Katie, die mir ans Herz gingen. Wie der Titel so schön verspricht, ist es eine Geschichte fürs Herz mit Happy End. Genau das, was ich in der Adventszeit lesen mag. Hast du Lust auf einen Ausflug nach Budbury, wo sich ein paar unkonventionelle Frauen im Comfort Food Café treffen? Dann kommst du hier voll und ganz auf deinen Geschmack. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die ganz langsam und vorsichtig daherkommt. Ich mag diese zarten Geflechte der Liebe.

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"Das Comfort Food Café ist mit keinem anderen Ort auf dieser Welt vergleichbar." (S. 35) Oh ja, das ist so richtig. Ich liebe das Comfort Food Café seit dem ersten gelesenen Band und sehne mich nach jedem beendeten Buch relativ schnell wieder zurück zu diesem wundervollen Ort. Es ist dort einfach so wunderbar heimelig und die Köstlichkeiten, die vor allem Laura dort für die Gäste zaubert, lassen mir immer wieder das Wasser im Mund zusammen laufen. So gerne wäre ich dort einmal Gast, zumal jeder Gast dort auch noch sein Seelenessen erhält. Für mich ein absolut perfekter Ort, um sich wohl zu fühlen und tolle Leute zu treffen. Apropos tolle Leute: Da habe ich wieder jede Menge alter Bekannte getroffen und jede gemeinsame Minute absolut genossen. Vor allem Edie May hat es mir sehr angetan. Aber auch Cherie, Laura und all die anderen Bewohner von Budbury habe ich sehr gerne wiedergesehen. Auch Katie, Saul und Van, die in diesem Band im Mittelpunkt stehen, kannte ich schon ein wenig. Umso neugieriger war ich darauf sie näher kennen zu lernen. Bei Van ist mir das Kennenlernen sehr leicht gefallen. Er ist ein toller Charakter und hat mich sofort mit seiner Art absolut begeistern können. Bei Katie hatte ich da allerdings mehr Probleme. Auch wenn für mich relativ schnell klar war, warum sie so ist, wie sie ist, hat sie mich mit ihrer zögerlichen, unentschlossenen und oft auch sehr abweisenden Art wirklich oft genervt. Auch ihre Eltern mit ihren ewigen Streitereien haben mir ab der Mitte des Buches nur noch ein genervtes Augenrollen entlocken können. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen Katie und Van sehr, sehr langsam entwickelt, war für mich auch mehr anstrengend als aufregend. Viel lieber war ich da mit den anderen Charakteren unterwegs und habe mehr über Laura, Lynnie und all die anderen erfahren. Für meinen Geschmack hätte es ruhig mehr Zeit im Comfort Food Café geben können. Das sind dann aber schon die einzigen „Meckerpunkte“. Denn Debbie Johnson hat es wie immer mit ihrem wunderbar lockeren und sehr anschaulichen Schreibstil geschafft, mir wunderschöne und sehr kurzweilige Lesestunden im Kreise der Budbury-Gemeinschaft zu bereiten. Oft hatte ich das Gefühl, mitten unter ihnen zu sitzen und habe es einfach nur genossen. Mein Fazit: „Weihnachten mit Zimt und Happy End“ von Debbie Johnson ist sicherlich nicht der stärkste Band der Comfort Food Café Reihe, aber dennoch ein Garant für wunderbar entspannte Lesestunden in einer ganz besonders heimeligen Welt. Ich war wieder mehr als glücklich und empfehle das Buch allen Fans gerne weiter. Als Einsteigerband in diese Reihe würde ich es allerdings nicht empfehlen!

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Das kleine Dorf Budbury hat es mir beim Lesen angetan! Dieses Kleinstadt-Feeling hat mich sehr an eine meiner Lieblingsserien – „Gilmore Girls“ erinnert, die ich wirklich immer wieder anschauen könnte, ohne genug zu bekommen. Insbesondere das Café, in dem sich die Protagonisten täglich aufhalten, war wirklich zum Wohlfühlen und ich habe es wirklich sehr als Setting genossen. Katie als Protagonistin fand ich an einigen Stellen wirklich hochgradig nervig und ihren Drang davonzulaufen, konnte ich teilweise als Leserin auch nicht nachvollziehen. Ich finde, dass sie sich oftmals kindisch und überzogen verhalten hat und ihrem Sohn damit ein falsches Vorbild, wie man mit Konfliktsituationen am besten umgehen sollte. Mit Katie konnte ich mich daher nicht anfreunden. Was den männlichen Protagonisten Van angeht, muss ich sagen, dass ich ihn deutlich sympathischer fand. Er war bodenständig, hat Katie total lieb behandelt. Sie dagegen hat ihn die ganze Zeit des Buches über von sich gestoßen und das fand ich wirklich schade. Den Schreibstil fand ich wirklich super. Die Autorin hat eine wirklich humorvolle Art, die ich als Leserin auf Anhieb sympathisch fand. Ich habe zwischenzeitlich wirklich lachen müssen und das ist etwas, was ich an Büchern wirklich zu schätzen weiß.

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