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Rezensionen zu
Caféglück am Meer

Debbie Johnson

Comfort Food Café-Reihe (5)

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„Cafeglück am Meer“ ein Roman von Debbie Johnson im Heyne Verlag erschienen. Mit 351 Seiten. Es geht um ein Kaffee Namens „Comfort Food Cafe“ und den Bewohnern des Ortes. Angefangen von Babys bis hin zu über 90-jährigen. Alle haben ihre eigenen Geschichten, die einen mussten von Angehörigen abschied nehmen, andere haben sich wieder neue verliebt! Auch Auburn hat sich vor ein paar Monaten neue verliebt, und zwar in Finn. Sie sind glücklich und genießen das Leben. Auburn ist viele Jahre durch die Welt gereist und hat sogar in Barcelona geheiratet. Allerdings war das eine andere Zeit, mit viel Alkohol und Drogen. Doch Auburn hat die Drogen und den Alkohol in ein Studium eingetauscht und so ihr Leben auf die Reihe bekommen. Erst als ihre Mutter an Alzheimer erkrank ist, ist sie und ihr Bruder nach Hause um sich mit ihrer Schwester gemeinsam um ihre Mutter zu kümmern. Erst durch Zufall, hat Auburn von ihrer Ehe bei einer Verlobungsparty allen anwesenden erzählt. Auch ihrem Freund Finn, hat sie das zum ersten Mal gebeichtet. Aber sie beschließt auch die Scheidung einzureichen, da sie ihren Ehemann vor langer Zeit wegen den Drogen verlassen hat. Als plötzlich Ihr Ehemann Seb bei der Hochzeit ihrer Freundin auftaucht, steht Auburn’s Welt Kopf! Wie reagiert Finn auf den noch Ehemann? Wieso ist Seb überhaupt aufgetaucht? Ist Seb noch immer den Drogen und Alkohol angetan oder hat er auch sein Leben geändert? Kann Auburn ihren Gefühlen trauen und freien Lauf lassen? Wie geht es den anderen aus dem schönen Ort am Meer, den alles dreht sich irgendwie um das Comfort Food Cafe? Kann sie Auburn für einen Mann entscheiden und für wen? Meine Meinung: Am Anfang hatte ich ca. die ersten 60 Seiten Probleme mit all den vielen Namen und deren Zusammenhänge. Erst mit der Zeit ist es mir leichter gefallen. Die Hauptgeschichte dreht sich um Auburn und viele kleine Nebengeschichten wie die Hochzeit und Zwillingsgeburt ihrer Freundin, um ihre kranke Mutter, die älteren Bewohner, Liebe usw. Auburn muss sich zwischen ihrem Ehemann Seb und ihrem Freund Finn entscheiden! Keine Leichte Aufgabe, obwohl sie sich vor dem Einreichen der Scheidungspapiere sicher war! Das Cover ist fabelhalft und verführt zum Lesen! 4 von 5 Sternen

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In „Caféglück am Meer“ gibt es endlich ein Wiedersehen mit all den netten Charakteren aus dem kleinen Ort Budbury und dem Comfort Food Café. Allerdings ist dies eigentlich der 6. und letzte Teil der Reihe, der in Deutschland aber vor dem 5. Teil erschienen ist. Man merkt das leider auch ein bisschen, weil zu ein paar Charakteren einfach Informationen fehlen. In diesem Band wird in Budbury die Hochzeit von Laura, die im 1. Teil für einen Neuanfang dorthin gezogen ist, und Matt, in den sie sich dort verliebte, geplant und gefeiert. Im Rahmen der Hochzeitsvorbereitungen sollen alle unverheirateten erzählen, wie sie sich ihre Traumhochzeit vorstellen. Dabei kommt ans Licht, dass Auburn, die erst kürzlich zurück in ihren Heimatort kehrte, noch verheiratet ist. Sie ist frisch verliebt in Finn, hat ihm aber diese Tatsache bisher noch verschwiegen. Ihren Ehemann Seb hat sie lange Zeit nicht mehr gesehen und sie reicht die Scheidung ein, um frei für Finn und ihr neues Glück zu sein. Doch als Seb die Scheidungspapiere erhält, reist er nach Budbury, weil er Auburn noch einmal sehen möchte, um festzustellen, ob die Ehe wirklich keine Chance mehr hat, denn seit der Trennung sind viele Jahre vergangen. Auburn steht plötzlich vor einem Gefühlschaos, denn Seb hat sich im Laufe der Zeit verändert … Es war schön nach Budbury und ins Comfort Food Café zurück zu kehren und all die lieb gewonnen Charaktere wieder zu erleben. Die Hochzeitsvorbereitungen für Laura und Matt sind turbulent, ganz im Stil von Budbury, denn es soll alles perfekt für die beiden werden. Das war unterhaltsam zu lesen und auch oft amüsant. In Auburns Haut hätte ich nicht stecken mögen, denn sie ist in einer echten Zwickmühle. Finn hat Verständnis, zieht sich aber etwas zurück, um Auburn Zeit und Freiraum zu geben, sich über ihre Gefühle klar zu werden. Seb kämpft um Auburn und möchte sie zurück gewinnen, er hat sich auch sehr zum Positiven verändert, aber kann man ihm trauen? Ich konnte bis zum Schluss nicht erahnen, für wen Auburn sich entscheiden würde. Ihre Gefühlsachterbahn ist aber gut bei mir angekommen und ich habe ihre Überlegungen nachvollziehen können. Aber auch neben der Geschichte um Auburn ist so einiges los in Budbury und ich habe mich gefreut, auch von den anderen liebenswerten Figuren zu erfahren, wie es in deren Leben weiter geht. Ein bisschen war das wie nach Hause kommen, denn den kleinen Ort an der Küste und das hübsche Comfort Food Café kennt man ja bereits seit dem ersten Band. Die Autorin beschreibt Ort, Landschaft und die Menschen sehr liebevoll und detailreich, was mir von Anfang an gut gefallen hat. Auburns Geschichte war in gewisser Weise spannend, warmherzig, sehr unterhaltsam und ich habe ihren Weg gerne verfolgt! Nun freue ich mich auf den eigentlichen 5. Band, der ein weihnachtliches Thema haben wird. Fazit: 4 von 5 Sternen

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Das Cover des Buches ist wunderschön, farbenfroh und absolut so gestaltet, dass man sofort Lust verspürt es zu lesen und die Geschichte zu genießen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Auburn erzählt. Auburn lebt mittlerweile wieder in ihrer Heimatstadt Budbury in Cornwall. Ihre Vergangenheit war wirklich sehr turbulent. Jetzt glücklich mit Fynn, wird sie allerdings von ihrer Vergangenheit überrollt und beginnt zu grübeln. Auburn war mir zu Beginn etwas sehr befremdlich. Als immer mehr aus ihrer Vergangenheit zu Tage kommt, war ich begeistert davon, dass in einem Liebesroman die weibliche Hauptrolle mal die ist, deren Vergangenheit alles andere als einfach und reibungslos war. Auburn ist mir nach und nach immer sympathischer und authentischer geworden. Man hat mit ihr mitgefiebert und gelitten und ich habe bis zum Schluss gehofft. Bekanntlich stirbt die Hoffnung ja als letztes. Die Bewohner des Städtchens Budbury muss man einfach lieben, sie sind herzlich und liebevoll und jeder hilft jedem. Ich hab mein Herz in Budbury verloren. Ich fand es sehr gelungen, dass man von den Bewohner auch etwas mehr erfährt und sie einem alle ein Stück weit ans Herz gewachsen sind. Besonders toll fand ich die Geschichte von Laura. Mit Fynn dem Freund von Auburn hab ich mir etwas schwer getan und dies hat sich leider erst auf den letzten Seiten geändert. Der Schreibstil der Autorin fand ich sehr gut, locker leicht und sehr angenehm. Die Kapitel hatten eine sehr angenehme Länge. Das Ende der Geschichte hat mich sehr überrascht, es wurde gerade im letzten Viertel mega spannend und man war sich absolut nicht mehr sicher, wie Auburn sich mit ihrer Vergangenheit für ihre Zukunft entscheiden wird. Mein Fazit: Ein locker leichter Roman, der die Hauptprotagonisten mal anders darstellt als sonst. Was ich wirklich sehr gelungen finde. 4/5⭐️

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Inhalt: Im Jahr, das seit "Veranda zum Meer" vergangen ist, hat sich einiges getan. Babyglück und Hochzeitsfieber halten erneut Einzug im romantischen Städtchen Budbury und mittem im Café hält nach wie vor die gute Seele Cherie die Stellung und macht allerlei Menschen mit ihren fantastischen Kuchenkreationen glücklich. Ins Zentrum dieses Bandes wird Auburn Longville, Willows wilde, abenteuerlustige Schwester gerückt. Aus der Sicht von Auburn erleben wir, wie schwer es manchmal sein kann, sich von toxischen Menschen zu lösen und wie viel Wille und Kraft ein verzweifelter Mensch benötigt, um sein Leben selber in die Hand zu nehmen und sich aus einer Sucht zu befreien. Gerade, als Auburn sich glücklich wähnt, taucht jemand aus ihrer Vergangenheit auf, der sie in Gefahr bringt, rückfällig zu werden und sie muss einmal mehr all ihre Kraft zusammennehmen und auf die Unterstützung iher Familie und Freunde zählen. Meine Meinung: Endlich wieder durfte ich ins Comfort Food Café zurückkehren und mir den neusten Klatsch und Tratsch erzählen lassen. Ausserdem habe ich immer mal wieder aktuen Hunger auf Cheries fantastische Kuchenkreationen, Scones und Sandwiches bekommen. Im Café sind wir aber mit Auburn nicht mehr so oft, was ich persönlich ein wenig schade fand, aber dafür lernen wir weitere Personen in und um Budbury kennen. Zu erfahren, wie es allen Bewohnern Budburys geht, hat mir besonders gut gefallen und wenn auch dies alles immer ein wenig zu perfekt und kitschig-schön abläuft, so schafft es Debbie Johnson dennoch, ein paar überraschende Wendungen und glaubwürdige menschliche Dramen und Schicksalsschläge einzubauen. Sie stellt mit Auburn eine starke Frau ins Zentrum, die auch schon ganz unten im Leben angekommen war, bevor sie sich aus eigener Kraft und mit viel Durchhaltewillen wieder nach oben gekämpft hat. Die Rückblicke in Auburns Vergangenheit sind sehr realistisch und feinfühlig erzählt und wenn auch das Buch mich nicht ganz so ergriffen hat, wie die anderen Teile, was meiner Meinung nach vor allem daran liegt, dass ich mich mit Auburn bisher am wenigsten identifizieren konnte, weil sie mir bis zum Ende zu unscheinbar blieb, so hat mich dieses in nur zwei Tagen ausgelesene Buch dennoch bestens unterhalten. Schreibstil: Manchmal denke ich mir, dass die Cover, Titel und generell die ganze Aufmachung der Reihe diesem vielschichtigen Inhalt nicht ganz gerecht wird (obwohl ich die Cover wunderschön finde). Und zwar deshalb, weil diese Aufmachung leichte (und seichte) Lektüre mit wenig Tiefgang suggeriert. Dem ist aber überhaupt nicht so, denn schon beim ersten Band, in dem die Protagonistin Laura über den Verlust ihres Mannes hinwegkommen muss, habe ich wirklich viel geweint, weil ich ihren Schmerz und ihre Trauer einfach so gut nachfühlen konnte. Vom dritten Band wollen wir gar nicht anfangen, ich habe Rotz und Wasser geheult. Ja, natürlich, auch diese Bücher sind kitschig-süss. Aber Debbie Johnson schafft es, so unendlich tragische Schicksale und so authentische, lebensechte Figuren mit Ecken und Kanten zu kreieren und dies alles dann trotzdem irgendwie in einen positiven, Mut machenden Kontext zu bringen, dass ich einfach immer wieder den Hut vor ihr ziehen muss. Diese Reihe hat es definitiv in sich und auch wenn ich gerade von diesem fünften Band nicht ganz so ergriffen war, so hat Debbie Johnson auch hier wieder total wichtige, menschliche Themen und Verstrickungen aufgegriffen, die man in jedem 08/15 Wohlfühlroman fast nie auch nur annähernd so stimmig erzählt und glaubhaft in die Geschichte eingewoben finden kann. Meine Empfehlung: Auch für diesen fünften Band der Reihe spreche ich eine herzliche Leseempfehlung aus und bin froh, meinen Lesemonat April mit diesem Buch beendet zu haben.

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Budbury steht Kopf, alle bereiten die Hochzeit von Laura im Comfort-Food-Café vor. Auch Auburn hilft fleißig mit. Sie hat sich wieder hier niedergelassen, ist mit Finn zusammen, betreibt die Apotheke im Ort und kümmert sich mit ihren Geschwistern um ihre an Alzheimer erkrankte Mutter. Auburn scheint endlich zur Ruhe gekommen zu sein. Ihre wilden Jahre sind vorbei, sagt sie (sich) immer wieder. Doch eine winzige Kleinigkeit hat sie bisher erfolgreich verdrängt und vor den anderen verheimlicht. Sie ist verheiratet. Um endlich ganz für Finn frei zu sein, reicht sie die Scheidung ein. Aber ihr Mann Sebastian will vor seiner Zustimmung noch etwas Zeit mit ihr verbringen und herausfinden, ob sie sich nicht doch noch lieben. Auburn war sich ihrer Gefühle für Finn eigentlich sicher, doch als Sebastian vor ihr steht, kommt sie ins Wanken ... „Caféglück am Meer“ ist der Abschluss der Reihe rund um das Comfort-Food-Café und die Bewohner von Budbury. Ich würde empfehlen, die anderen Bücher vorher zu lesen, dann versteht man die Zusammenhänge und personellen Konstellationen besser. Budburry ist ein bisschen heile Welt. Natürlich haben die Menschen auch hier Probleme, aber man ist für einander da, hilft sich und am Ende geht es meist gut aus. Man ist eine große, glückliche (Patchwork-)Familie. Mit Sebastian kommen auch Auburns Gefühle und Erinnerungen wieder. Sie waren jung und haben das Leben in all seinen Facetten genossen. Ihre Ehe war ein Rausch und sie beide zu dieser Zeit selten nüchtern. Irgendwann ist ihr dann klar geworden, dass es so nicht weitergehen kann und sie hat ihn verlassen. Jetzt scheint Sebastian eine bessere Version seiner selbst zu sein und kämpft um sie. Aber kann Auburn ihm wirklich trauen? Er war schon früher ein guter Schauspieler. Und dann zieht sich Finn auch noch zurück, um ihr genügend Zeit und Raum zu geben, sich ihrer Gefühle bewusst zu werden. Sie steckt in einer echten Zwickmühle, um die ich sie nicht beneidet habe. „Caféglück am Meer“ von Debbie Johnson ist ein schöner romantischer und spannender Schmöker für kurzweilige Lesestunden. Bis zum Schluss ist Auburn unsicher, für wen sie sich entscheiden soll. Auch das Flair der englischen Küste ist der Autorin wieder sehr gelungen. Das Buch macht Lust auf Urlaub in Dorset und die Köstlichkeiten des Comfort-Food-Cafés. Mir persönlich war es an einigen Stellen nur etwas zu viel Drama. 4 Sterne.

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Die Landschaft von Budbury und auch die Personen dort werden in den ersten Seiten gut beschrieben, weshalb man es direkt vor Augen hat. Man merkt auch, dass Auburn sich richtig mit den anderen wohl fühlt und auch in ihrem Beruf. Die Leckereien aus dem Café kann man förmlich schmecken. Mir gefällt es, dass die Spannung langsam aufgebaut wird und Auburn erst einmal selbst mit ihrer Ehe und Vergangenheit überarbeitet, bevor Sebastian auf der Bildfläche wegen des Scheidungsantrags erscheint. Der Zwiespalt, den Auburn nun zwischen Finn, ihrem jetzigen Freund, und ihrem Noch-Ehemann Seb wurde schön erklärt und bis zu der letzten Seite war ich gespannt für wen sie sich entscheidet und warum. Der Schreibstil ist schön locker und das Buch ist voller Emotionen.

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