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Rezensionen zu
Thousand Islands - Die Geister von Swanton

Tessa Wegert

Thousand-Islands-Serie (2)

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DIE GEISTER VON SWANTON – TESSA WEGERT Ich weiß nicht recht. War der erste Band von Tessa Wegert ein spannende, gut lesbare Unterhaltung, fiel mir der zweite Band schwerer. Shana Merchant kehrt zurück in das beschauliche Kleinstadtleben nach Swanton. Dort wird, aufgrund eines anonymen Hinweises eine Leiche ihres seit Jahrzehnten vermissten Onkels gefunden. Zeitgleich verschwindet auf einer der Thousands Islands ein Junge und Shana ahnt, dass beides etwas miteinander zu tun haben muss. Womit wir wieder bei Bram wären. Bram, der mir schon im ersten Band eine weitgehend unbekannte Person geblieben war, wenngleich er dort zu den Hauptakteuren zählte. Er taucht immer irgendwie in der Handlung auf, „spricht“ aber über all die Seiten hinweg im Grunde kein einziges Wort. Auch das Zusammenspiel von Shana und Tim, Ihrem Partner ist geprägt von der Vergangenheit aus Band1. Der Leser von „Die Geister von Swanton“ bekommt also zwei Fälle in einem Buch inklusive der Mutmaßung, dass beide im Grunde mit einem Täter etwas gemeinsam haben. Um das herauszufinden, muss Shana, die zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Umstände aus Band1 immer noch suspendiert ist, gut zwanzig Jahre in der Vergangenheit wühlen, Alibis hinterfragen und Verbindungen herstellen. Es gab keinen Zeitpunkt, an dem ich entnervt das Buch weglegen wollte, es gab auch keinen Moment, in dem ich unbedingt weiterlesen musste – Tessa Wegert schreibt flüssig, und so mancher Protagonist ist auch halbwegs „lebendig“ d.h. sein Charakter irgendwie nachvollziehbar. All die vielen handelnden Personen aber, von der Mutter Shanas, über deren Schwester und ihrem Mann, von Kindern und Kindeskindern, Arbeitskollegen und bisweilen immer wieder Bram, der manchmal aber auch Abe heißt, und auch die Geschichte von Brett, dem Onkel der damals spurlos verschwand, sorgen dafür, dass sich manchmal der roten Faden in der Story verliert – zumal wir eigentlich zwei Storys haben: das entführte Kind und die zwanzig Jahre alte Leiche. Und Bram. Kurzum: ich habe die 335 Seiten gelesen, und für mich entschieden, dass es kein ganz (!) gutes und kein ganz (!) schlechtes Buch ist. Mein Tochter fand es toll. Ich fand es lesbar, aber nicht mitreißend, Mein Tochter (23) fand es spannend und fesselnd. Mir fehlte der zündende Funke einer Story – immer wieder diese Bram (respektive Abe) Fragmente, die freilich erklärt werden, aber sich niemals so komplett nahtlos in die Erzählung einfügen. Wie so Puzzlestücke, die bisweilen klemmen, gab es für mich über den gesamten Plot hinweg ein paar „Klemmstücke“ …. drum meine persönlichen 3*** (meine Tochter würde **** vergeben). (c) www.udomittendrin, Mär23 ***

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Fazit Auf jeden Fall weiter zu empfehlen. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und werde mir auch den letzten Band der Reihe hoffentlich durchlesen. Von mir bekommt dieses Buch 5***** von 5***** Sternen.

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Inhalt: Senior Investigator Shana Merchant leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, seit ein Serienkiller sie gefangen hielt. Von der Rückkehr ins Grenzland der Thousand-Islands-Region, Shanas Heimat, hatte sie sich eigentlich innere Ruhe und ein beschauliches Kleinstadtleben erhofft – eine Illusion, wie sich schnell herausstellt: In Swanton wird das Skelett ihres seit Jahrzehnten vermisst gemeldeten Onkels gefunden. Die örtliche Polizei geht von einem Mord aus. Dann verschwindet ein kleiner Junge auf einer der Inseln. Shana ahnt, dass die beiden Fälle etwas miteinander zu tun haben. Und nicht nur das: Jemand scheint nur auf ihre Rückkehr gewartet zu haben. Jemand, der sie schon lange verfolgt … Meine Meinung: Der Titel „Die Geister von Swanson“ ist bereits der zweite Band der Thrillerreihe um die Ermittlerin Shana Merchant. Da dieser Band auf den Vorgänger aufbaut, denke ich, dass es sinnvoll wäre, Teil 1 vorab gelesen zu haben. In kleinen Rückblendenden wird dem Leser kurz ein Kontext gegeben, aber um die Geschichte voll zu begreifen, der Spannung zu folgen und die Story geniessen zu können, sollte man besser die Reihenfolge beachtet. Insgesamt gefällt mir der zweite Teil sogar noch besser als der erste. Die Chemie zwischen dem Ermittlerteam stimmt und ich bin gespannt, ob das Knistern in Zukunft sich in eine Beziehung entwickelt. Die gezeichnete Atmosphäre des Buches zieht einen völlig in seinen Bann und die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.Ich freue mich schon auf den dritten Teil.

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Die Geister von Swanson ist der zweite Band der Thrillerreihe um die junge, toughe Ermittlerin Shana Merchant. Dieser Band baut auf den Vorgänger auf, so dass es ratsam wäre, diesen vorab gelesen zu haben. Kleine Rückblenden geben zwar kurz Aufschluss, der Lesespass und die entsprechende Spannung ist jedoch um einiges höher, wenn man die Reihenfolge beachtet. Das Ermittlerteam harmoniert sehr gut, so dass die Handlungen nachvollziehbar wirken. Der Autorin gelingt, bedingt durch den schnellen und bildhaften Schreibstil, eine Atmosphäre, die zeitweise den Atem stocken lässt und sich die Nackenhaare stellen. Ein nervenaufreibendes, schnelles Zusammenspiel von Szenen, lässt die Spannung kaum abfallen. Am Ende wartet dann der Hinweis auf die Fortsetzung, auf die ich mich schon sehr freue.

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Der Thriller von Tessa Wegert, einer Autorin mit deutschen Wurzeln, ist der zweite Krimi aus der Thousand-Island-Reihe. Er lässt sich unabhängig lesen. Informationen, die aus dem ersten Band stammen und benötigt werden, sind umfangreich vorhanden. Für meinen ersten Eindruck waren dies sogar zu viele Informationen und man wusste zunächst nicht, ob und wofür sie benötigt werden. Denn bis es zu den Ermittlungen kommt, dauert es eine Weile. Worum geht es in diesem Thriller? Protagonistin ist Detective Shana Merchant vom NYPD. Doch sie ist suspendiert, weil sie Entführungsopfer war und noch mit einer posttraumatischen Belastungsstörung zu kämpfen hat. Sie ist wieder zu Hause in Swanton und befürchtet, dass sie von ihrem Entführer, der nicht geschnappt wurde, aufgespürt werden könnte. Dann erfährt sie, dass Knochen ihres vor zwanzig Jahren verschwundenen Onkels gefunden wurden. Gleich darauf wird in der kleinen Stadt ein Schuljunge entführt. Ob das alles zusammenhängt, ist nicht klar. Aber Shana mischt sich trotz Suspendierung ein. Ich habe für mich einen neuen Landstrich kennengelernt. Ein Hinterland in Amerika, wo die „schönsten“ Kriminalfälle angesiedelt sind. Tessa Wegert beschreibt unglaublich schön die vielen Details. Durch Rückblenden in den Gedanken sogar zu verschiedenen Jahreszeiten. Das Leben in der amerikanische Provinz erscheint in wunderbaren Bildern. Die Informationen über Familie, Verwandtschaft, Kindheit waren mir anfangs zu viel, weil ich sie noch nichts einordnen konnte. Der tatsächliche Spannungsbogen hätte etwas früher einsetzen können. Nach dem ersten Drittel nimmt der Thriller dann seine Fahrt auf. Viele Informationen von zuvor erschließen sich plötzlich. Die Figuren finde ich stimmig und sie passen so auch zu der Geschichte. Die Konflikte zwischen ihnen sind bahnbrechend, eher winzige Nebenschauplätze. Infolge der Gedanken der Protagonistin, die die Geschichte in erster Person schildert, wird jeweils schnell klar, ob eine Figur sympathisch oder unsympathisch werden wird. Mir hat die Geschichte um die Geister in Swanton von Tessa Wegert sehr gut gefallen. Wer jetzt zu Weihnachten noch eine spannende Geschichte sucht, kann das eBook dazu sofort herunterladen. © Detlef Knut, Düsseldorf 2021

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