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Rezensionen zu
Die goldene Göttin - Das Schwert der Wahrheit

Terry Goodkind

Die Kinder von D’Hara (1)

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Gleich vorweg. Es ist sehr ratsam vorher die komplette “Das Schwert der Warheit”-Reihe durchgelesen zu haben, da sich die Novelle praktisch darauf aufbaut und Figuren und Geschehnisse angesprochen werden, die man aus der Reihe schon kennt. Mittlerweile führen Richard und Kahlan ein zufriedenes Leben, fernab all der Gefahren die sie in der oben genannten Buchreihe hintersich bringen mussten. Nun sind sie die Herrscher über ganz D`Hara und sind bemüht ihrem Volk den Frieden nahezubringen. Dafür geben sie Audienzen und hören sich die Bitten ihrere Untertanen an um ihnen bestmöglich zu helfen. Es scheint alles in bester Ordnung zu sein, doch mit dem Diplomaten der eines Tages im Palast erscheint, kommt auch eine neue und sehr schlimme Bedrohung. Schnell erkennt vorallem Kahlan, das sie sich zu sicher waren was den Frieden angeht. Allerdings will Mutter Konfessor endlich ihren wohlverdienten Frieden und so lässt sie den Botschafter der goldenen Göttin in einen abgelegenen Raum bringen um ihn Kraft ihrer Gabe zu verhören. Dabei geschieht unfassbares und Kahlan wird lebensgefährlich verletzt. Und damit beginnt nicht nur diese spannende Reihe einer Novelle zu den Kindern von D`Hara, sondern es kommt auch eine neue Figur hinzu die ich sehr faszinierend finde. Denn mit Shale ist diesesmal eine Frau dabei die eine neue Art von Magie in sich vereint. Sie ist Zauberin und Hexe zugleich. Und ich persönlich mochte sie sofort. Noch ist nicht zu hunderprozent klar welche Rolle sie noch spielen wird, also darf man gespannt sein. Zum Schreibstil: Ja, Terry Goodkind bleibt sich auch hier treu und erzählt in seiner ein wenig ausschweifenden Erzählsprache seine Geschichte, was mich persönlich aber nicht daran gehindert hat, das Büchlein in einem Rutsch durchzulesen. Für mich persönlich war die Geschichte auf jedenfall sehr spannend und ich freue mich natürlich schon auf den nächsten Teil. Da ich das Schwert der Wahrheit einfach klasse finde war ich natürlich begeistert das es nun mit der Novellen-Reihe noch ein wenig weiter geht. Dieses Mal sollen die Kinder von D`Hara im Mittelpunkt stehen. Und ich für meinen Teil fand die Erzählung richtig spannend. Das mit Shale eine neue und sehr interessante Figur dazugekommen ist, freut mich natürlich umsomehr, da sie wohl noch eine gewisse Rolle zu spielen hat. Jedenfalls machte das Ende des Buches Lust auf die Fortsetzung.

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Episch

Von: mypatronus.is.a.book

31.08.2021

! Kleine Vorankündigung: Das ist eine Rezi zu Band 1 und Band 2 in einem, ohne jeglichen Spoiler ! •Meine Meinung• Erstmal muss man doch sagen das die Cover dieser neuen Terry-Goodkind-Bücher doch wirklich toll aussehen und der Klappentext von Band 1 doch super spannend klingt oder? Also mir ging es auf jeden Fall so als ich die Bücher in den Neuerscheinungen gesehen habe. Was besonders cool und irgendwie erfrischend war, waren die wenigen Seitenzahlen der beiden Bände, denn so konnte man sie ideal zwischendurch verschlingen. Und verschlingen ist auch gleich das richtige Stichwort, denn ich habe sie beide in einer Nacht durchgelesen und kann Teil 3 jetzt kaum erwarten zu beginnen. Weil ich glaube das das wieder eine recht lange Reihe wird mache ich die Rezension für Teil 1 und 2 direkt mal in einem. Der Schreibstil war einfach toll. Irgendwie total besonders durch viele schon teilweise veraltete Formulierungen, was aber einfach perfekt zum Inhalt und dieser Welt passt. Ich musste mich am Anfang ein bisschen reinfuchsen aber dann hatte ich wirklich Spaß. Wie den Schreibstil fand ich auch die Charaktere irgendwie total besonders, vielleicht bin ich da die einzige aber mich haben sie irgendwie verzaubert. Als kurze Info nebenbei: Diese Reihe spielt nach der ursprünglichen „Schwert der Wahrheit“-Reihe von Terry Goodkind und ich kann euch sagen das man super reinkommt auch wenn man die anderen Bücher der Reihe zuvor nicht gelesen hat. Vor allem zu Band 1 kann ich sagen ohne eich zu spoilern, das es sehr offen endet und man demnach schnell weiterlesen möchte. Was mir außerdem besonders gut gefallen hat waren die starken Dialoge und der Spannungsbogen. Es war einfach alles irgendwie stimmig und trotz der wenigen Seiten wurde viel erzählt ohne dabei zu schnell zu erzählen oder wichtige Details auszulassen. •Fazit• Band 1 ebenso wie Band 2 dieser Reihe kann ich euch nur ans Herz legen, wenn ihr einfach mal wieder was besonderes und episches sucht. Es ist definitiv einen Blick wert!

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Die goldene Göttin spielt nach der ursprünglichen Schwert der Wahrheit Geschichte. Schwert der Wahrheit habe ich nie gelesen. Trotzdem war der Einstieg in die goldene Göttin einfach. Es wird viel erklärt und viel (manchmal zuviel) von der Umgebung beschrieben. Was mir gut gefallen hat waren die Dialoge und der Spannungsbogen. Weniger gut fand ich das das Ende sehr offen war. Es war nicht, wir von mir erwartet, eine abgeschlossene Geschichte sondern eher der Anfang von etwas neuem großen. Jetzt bin ich neugierig und muss natürlich wissen wie es weiter geht.

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Toll

Von: Buchmond

18.07.2021

Die Schwert der Wahrheit Reihe rund um Richard und Kahlan ist für mich etwas ganz besonderes, da ich durch sie meine richtige Liebe zum Fantasy Genre entdeckt haben und die Reihe mich zudem eine recht lange Zeit begleitet hat. Umso mehr habe ich mich daher gefreut, dass die Bücher von Terry Goodkind weiter übersetzt werden. Ehe man mit „Die Kinder von D’Hara“ beginnt sollte unbedingt die komplette „das Schwert der Wahrheit“ Reihe gelesen werden, da einem sonst die kompletten Informationen zu den Figuren als auch zur Welt fehlen. Ich war einfach sofort wieder in der Welt drin und haben mit den Figuren mit gefiebert. Ich finde es immer wieder erstaunlich, was Terry Goodkind sich Neues ausdenkt und vor allem welche neuen Bösewichte für Richard und Kahlan auftauchen. Der Schreibstil ist mal wieder typisch für Terry Goodkind recht ausschweifend und bildlich. Leider ist der Roman recht kurz und die Seiten waren viel zu schnell gelesen. Gerne möchte ich noch die elegante und liebevolle Gestaltung des Buches erwähnen. Das Buch ist ein wirklicher Hingucker mit der schwarzen Grundfarbe und den goldenen Details. Insgesamt ist es Terry Goofkind wieder gelungen mich in die Welt von Richard und Kahlan zu entführen und ich freue mich schon auf die nächsten Teile.

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Zunächst einmal muss ich leider sagen, dass ich die Bücherreihenfolge von Terry Goodkinds etwas durcheinandergebracht habe. Der vorliegende Band ist nämlich eine Geschichte, die auf die Reihe „Das Schwert der Wahrheit“ basiert. Demnach wäre es sinnvoller gewesen, wenn ich erst „Das Schwert der Wahrheit – Das erste Gesetz der Magie“ gelesen hätte und daraufhin die weiteren Bände, bevor ich mit dieser Reihe gestartet hätte. Das sollte man bitte bei meiner folgenden Meinung mitbedenken. Ich war nämlich etwas enttäuscht. Ich habe mir kurze, knackige Fantasy-Epik gewünscht. Leider war „Die Goldene Göttin“ eher eine Kurzgeschichte, die sich wie eine Einleitung des Buchs las. Ich wusste nichts über die Figuren und haben auch nicht viel erfahren. Die ganze Zeit über habe ich mich gefragt, wann es denn wirklich losgehen wird. Aber in diesen 174 Seiten wurde nur ein Problem thematisiert und dann war das Buch auch schon zu Ende. Das hat mich alles sehr verwirrt. Es las sich wie eine Szene in einem längeren Roman und wäre dann auch vollkommen in Ordnung gewesen. Aber hier war diese Szene das ganze Buch. Zudem kam es vermehrt zu Wiederholungen, die mir nicht wirklich neue Informationen geliefert haben. Gerade da das gesamte Buch lediglich 174 Seiten hat, habe ich knappe, kurze und präzise Aussagen erwartet. Meiner Meinung nach hätten die Wiederholungen ausgelassen werden können und dann hätte man eine runde 100-seitige Geschichte. Ob das ein ganzes Buch für 10 Euro rechtfertig, ist eine andere Sache. Meiner Meinung nach hätte man zumindest zwei Bände von je 200 Seiten in einer Gesamtausgabe zusammenfassen können - aber das ist Ansichtssache. Der Schreibstil von Terry Goodkind gefiel mir jedoch sehr gut. Der Autor weiß, wie man Spannung aufbaut und kann gut mit den Wörtern spielen. Auch den Inhalt der Geschichte fand ich interessant, sodass ich gerne dem Buch „Das Schwert der Wahrheit – Das erste Gesetz der Magie“ eine Chance geben möchte, welches viel länger ist und vielleicht meine Verwirrung auflösen kann. Ich denke, dass Personen, die Terry Goodkinds Reihe richtig anfangen, „Die Goldene Göttin“ gut gefallen könnte. Man muss natürlich bedenken, dass Fans sich eine Fortsetzung gewünscht haben und sie demnach auch knapper ausfällt als das ursprüngliche Werk von Goodkind. Meine Meinung zur „Die Goldene Göttin“ ist nicht grundsätzlich negativ, sondern eher dem geschuldet, dass ich die Vorgeschichte nicht kenne. Deshalb würde ich allen raten, lieber die größeren Werke von „Das Schwert der Wahrheit“ zu beginnen, bevor man sich an „Die Goldene Göttin“ heranwagt, um die Charaktere kennenzulernen und mehr Freude an der Fortsetzung zu haben.

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Bei einer geliebten Reihe fragen wir uns doch alle immer wie geht es mit unseren liebsten Charakteren weiter oder sogar mit deren Kinder. Terry Goodkind wollte für seine Fans diese Frage beantworten mit der Reihe "Die Kinder von D´Hara". Der Auftakt hat mir gut gefallen im typisch wunderbaren Schreibstil von Goodkind und es ist so schön wieder von Richard und Kahlan zu lesen. Einizg empfand ich das Ende als sehr abrupt und es hat mir inhaltlich etwas gefehlt. Ein bisschen war es eher wie ein langer Prolog. Trotzdem freue ich mich sehr diese Reihe weiter zu lesen. 4 🌟 von 5 🌟

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Meinung Mir fällt es schwer diesen Titel zu bewerten, insbesondere nachdem ich kürzlich erfahren habe, dass der Autor verstorben ist. Besonders Kritik möchte man da nur sehr ungern loswerden, aber ich hoffe sehr, dass ihr trotz meiner kritischen Worte zu der Geschichte greifen werdet. Das Cover ist schlicht und elegant gestaltet und verlockte mich regelrecht dazu zu greifen. Mir sprang die Optik direkt ins Auge und dieses Spiel vom schwarzen Hintergrund mit goldenen Ornamenten/Schrift gefällt mir sehr. Inhaltlich erwartet uns eine Novelle, in der viel Liebe zum Detail steckt, was man in der Regel bei dieser Schreibart weniger erwarten würde. Bei all den Details gingen mir die Protagonisten ein wenig unter. Sie wirken im Vergleich zum Setting, der Handlung sehr schwach und es war schwierig mich vollständig auf das Werk einzulassen. Im Verlauf begleitet man Richard ein Charakter, den ich bis zum Ende nicht gänzlich greifen konnte. Auch, wenn das ein oder andere von ihm durchsickert hat man das Gefühl es würde eine wichtige Information von ihm fehlen, um ihn voll und ganz verstehen zu können. Der Stil des Autors ist sehr prägnant, flüssig, kurzweilig, aber eben auch bildlich. Hier und da hätte ich mir ein wenig von diesem Informationsfluss gewünscht, um die Story auf mich wirken lassen zu können. Dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen wird man neugierig auf die Nachfolgebände. Fazit Die goldene Göttin war für mich ein zwiegespaltener Auftakt, welcher jedoch nicht die Lust auf die Reihe genommen hat. Es ist ein Buch, welches inhaltlich sehr detalliert ist und die Emotionen bzw. Hauptpersonen etwas auf der Strecke bleiben. Aus diesem Grund 3,5 von 5 Sternen

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