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Rezensionen zu
RIVERDALE - Der Cheerleader-Mord

Micol Ostow

Die RIVERDALE-Reihe (4)

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Nachdem ich von dem ersten Buch der Riverdale Geschichten nicht ganz so begeistert war, dachte ich mir, probiere ich es noch einmal und was soll ich sagen? Ich liebe es! Riverdale : der Cheerleader Mord spielt ungefähr um die 4. Staffel herum, deshalb solltet ihr unbedingt bis dahin geschaut haben. Es hat nicht direkt einen Bezug zum aktuellen Serienverlauf, jedoch gibt es Andeutungen und auch Paare, die im Laufe der Zeit erst zusammenkommen und dadurch könnte man dann eventuell gespoilert werden. Zu den Charakteren brauche ich glaub ich gar nicht soviel zu sagen. Im Mittelpunkt stehen die River Vixens – die Cheerleader Truppe der Riverdale High. Als Leser liest man erneut aus den verschiedensten Perspektiven: Betty, Jughead, Archie, Veronica und Cheryl, also auch den Hauptcharakteren der Serie. Ich hätte gerne noch eine Perspektive von Toni mit dabeigehabt, aber auch so war das Tempo der Geschichte schnell und die Perspektiven und Geschichten sehr vielseitig. Ich glaube, das hätte das Buch letztendlich auch nur komplizierter gemacht. Wie im ersten Buch hat man auch hier wieder einige Chatverläufe, die schnell und flüssig zu lesen waren. Ich mag diesen Mix aus Erzählung und Chat sehr gerne. Die Geschichte an sich hat eine kleine Handlung, aber ich finde nicht, dass der Titel „Cheerleader Morrd“ so wirklich gerechtfertigt ist. Es gibt 2 Haupthandlungen: Einmal die Cheerleader Handlung mit Veronica, Betty und Cherly und die Poker Abend Handlung mit Jughead und Archie. Beides spielt am selben Abend und das ist auch der ganze Handlungszeitraum. Ein riesiger Sturm fegt über Riverdale und als die Vixens zu ihrem Cheerleader Camp etwas außerhalb von Riverdale aufbrechen, landet der Bus in einem Graben und die Mädels müssen zu Fuß weiter. Im Camp selbst finden sie noch andere Cheerleader und etwas Mysteriöses scheint vor sich zu gehen. Ich mochte hier den etwas mysteriösen Vibe sehr gerne. Es war nicht genau klar, wieso plötzlich drei Cheerleading Teams da waren und wer dafür verantwortlich ist. Ganz im Riverdale Stil hätte nämlich jeder dahinterstecken können! Die Auflösung ist ich auch typisch Riverdale! Bei den Jungs ist es noch einfacher: Jughead und Archie veranstaltet ein Pokertunier in Veronicas Club und plötzlich fällt der Strom aus. Als der Notstrom an geht, fehlt nicht nur das Geld, sondern es sind auch noch andere Leute mit ihnen dort und niemand will gehen. Es kommt zu einem Showdown zwischen den Lagern. Ich mochte beide Handlungsstränge wirklich gerne. Charakterentwicklung und krasse Twists findet man hier nicht. Auch wenn die Handlung schnell zusammengefasst ist und dieses Buch ganz bestimmt nicht die Jugendbuch Offenbarung des Jahres war, hat mir Riverdale: der Cheerleader Mord sehr gut gefallen. Ich mag es sehr zu Serien, die ich gut finde, mehr zu bekommen. Es hat mich für eine kurze Zeit gut unterhalten und meine Erwartungen sogar übertroffen. Außerdem mag ich die Hintergrundinfos zu einigen Nebencharakteren, die man so bekommt!

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