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Rezensionen zu
Grow in the Dark - Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze. Beleuchtung, Düngung, Wasserbedarf, Pflege, Pflanzenkrankheiten, Schädlinge. Mit Hinweis auf Giftigkeit für Kinder und Haustiere

Lisa Eldred Steinkopf

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Pflanzen im allgemeinen haben mich schon immer interessiert. Egal, ob in der Wohnung oder im Garten, sie sehen einfach toll aus und vermitteln sofort ein wohnlicheres Gefühl. Wie toll sehen diese Wohnungen bitte aus, in denen man sich fühlt, als wäre man gerade im Dschungel? Ich liebe sie. Nachdem wir gebaut haben, habe ich die Gartengestaltung ganz gut in den Griff bekommen, doch drinnen hielten gerade mal 2-3 Pflanzen durch. Obwohl ich wirklich alles gab. Um uns also auch nach drinnen einen kleinen Dschungel zu holen, wollte ich mich genauer mit Zimmerpflanzen beschäftigen. Da wir eher auf dunkle Farbtöne stehen und wir von Ost- bis Südfenster alles dabei haben, war es schwierig, dies in einem Fachgeschäft zu erklären. Mein nächster Pflanzeneinkauf wird auf jeden Fall dank diesem Ratgeber besser ausfallen. Auf den ersten Seiten wird genau erklärt, welches Licht für welche Pflanzen am Besten ist. Ich dachte vorher immer diese Pflanzenleuchten wären nur für bestimmte Pflanzen. Doch es wird so ziemlich jeder Pflanze damit ein Gefallen getan. Es gibt Tipps, wie das Licht im Raum verbessert wird und für mich ganz wichtig, wie richtig gegossen wird. Zum Glück wird hier auch das Umtopfen erklärt, denn damit habe ich mich immer sehr schwer getan. Mir wurde oft erzählt, dass die meisten Pflanzen dann eingehen. Durch die genaue Anleitung in diesem Buch werde ich es jetzt doch mal probieren. Schädlinge werden in diesem Buch ebenfalls behandelt. Es ist wirklich an alles gedacht worden und auch Bilder, wie die einzelnen Pflanzen mit Schädlingsbefall aussehen sind vorhanden. Im 4. Kapitel kommen wir dann endlich zu dem besten Teil an diesem Buch. Die Pflanzenarten, die am Besten im Schatten wachsen. Bei den Pflanzenporträts wurde ebenfalls wieder an alles gedacht. Auf der linken Seite befindet sich ein großes Bilder der Pflanze. Rechts steht alles, was ich zu dieser Pflanze wissen muss. Wie viel Licht und Wasser braucht diese Pflanze? Wie groß kann sie werden, wie sieht es mit der Vermehrung aus? Und etwas, was mir in Gartencentern immer fehlt: Ist diese Pflanze giftig? Da wir Katzen und einen Hund haben und unser Kater gerne auch mal seine Zunge nach einer anderen Pflanze, als seinem Katzengras ausstreckt, finde ich diesen Punkt besonders wichtig. 52 Pflanzen werden nun genauer vorgestellt und ich bin mir ziemlich sicher, dass dort für jeden etwas dabei ist. Fazit: Mit diesem Buch kommt der Dschungel direkt in die Wohnung. Ich habe noch nie so einfach und simpel erklärt bekommen, wie ich Pflanzen richtig pflege und welche sich für meine Wohnung eignen könnten. Definitiv 5 von 5 Sterne. Es ist für jeden geeignet, auch wenn der grüne Daumen vielleicht vorher noch nicht da war. Hiermit klappt es ganz sicher.

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Ich liebe Pflanzen, aber nicht alle Pflanzen, so scheint es mir, lieben mich. Während manche Pflanzen problemlos alles wegstecken, was ich mit ihnen mache (ertränken) oder auch mal nicht mache (gießen), sind andere da so richtige Mimosen, die mir alles sofort krummnehmen. Auch das „wo“ ich meine grünen Freunde so platziere scheint nicht jeden glücklich zu machen. Damit ich zukünftig weniger Leichen auf meinen Fensterbänken vorfinde und für alle Räume das richtige Grünzeug wähle, habe ich mir „Grow in the Dark – Die schönsten Zimmerpflanzen für dunkle Räume und Plätze“ von Lisa Eldred Steinkopf (Bassermann) besorgt. Für alle, die wie ich noch den ein oder anderen Tipp zur richtigen Pflege brauchen können, gibt es in der Einleitung alles Wissenswerte rund um Licht,Beleuchtung, Standort, Gießen, Düngen, Klima, Umtopfen, Blattpflege und Schädlinge. Das nenne ich mal eine umfassende Einführung in das Thema. Und ja, ich lerne definitiv viel. Dann gibt es zu 52 Pflanzen hilfreiche Porträts. Neben dem einseitigen (wunderbaren) Foto der Pflanze – schließlich will man ja auch was fürs Auge da stehen haben – erhalten wir Informationen zu botanischem Namen, Lichtanspruch, Wasserbedürfnis, Größe und Vermehrung. Für mich als Mama und Katzenmama ist besonders der Aspekt „Sicherheit“, in dem kurz steht, ob giftig oder nicht, super. In Gartencentern muss ich nämlich extrem oft doch Googel befragen, weil die Mitarbeiter das nicht immer so sicher sagen können. Für mich ist das Buch also ein perfekter Guide. Ich schaue, was zu meinem entsprechenden Standort passt, kinder- und katzenfreundlich ist und mir optisch zusagt – et voilá: grüner Mitbewohner ist gefunden. Porträts gibt es unter anderem für „Mühlenbecki“, „Purpurtute“, „Nest-Anthurie“, „Goldtüpfelfarn“, „Saumfarn“, „Kolbenfaden“, „Kletterfeige“, „Efeu“, „Königswein“, „Zimmeraralie“, „Juwelorchidee“, „Glücksbambus“, „Fensterblatt“, „Mosaikpflanze“, „Bergpalme“, „Einblatt“, „Pfauen-Korbmaranthe“ und „Zebrakraut“. Für mich wie schon gesagt perfekt und genau das, was ich zukünftig mit ins Gartencenter nehme.

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Dieses Buch ist der perfekte Ratgeber für Pflanzenfreunde, deren Wohnung nicht gerade mit Licht durchflutet wird. Klappentext: Der Traum vom grünen Dschungel lässt sich auch in dunklen Räumen verwirklichen. Monstera, Einblatt oder Philodendron gehören zu den 50 eher lichtscheuen Gewächsen, die in diesem Buch porträtiert werden. Symbole zeigen auf den ersten Blick, wie viel Licht und Wasser die Pflanze benötigt und ob sie für Mensch und Tier ungefährlich ist. Zusätzlich gibt es detaillierte Informationen und viele nützliche Tipps zu Beleuchtungsmethoden, Düngung und Bewässerung sowie zur Pflege der Pflanzen. So gelingt es, auch an sparsam beleuchteten Standorten üppiges Grün sprießen zu lassen. Rezension: Ich liebe grüne Pflanzen, nur leider ist es in einer Dachgeschosswohnung, in der nur an wenigen Stunden die Sonne wirklich durchs Fenster scheint, nicht so leicht diese zu halten. Daher kam Grow in the Dark wie gerufen für mich und es ist genau das, was ich mir erhofft habe. Das Buch ist neben der Einführung in vier Kapitel unterteilt: Licht und Beleuchtung, Gießen und Düngen, Hegen und Pflegen und Pflanzenporträts. Dabei nehmen die ersten drei Kapitel nur circa 50 Seiten ein und somit liefert dieses Buch mehr als 100 Seiten voll mit Pflanzen und deren wichtigsten Eigenschaften. Das ist auch der Grund weswegen mich das Buch so begeistert. Denn was bringen mir Tipps zur richtigen Pflege, wenn ich gar nicht weiß welche Pflanzen sich überhaupt zur Haltung in meiner Wohnung eignen. Zudem ist dieser Teil des Buches auch wirklich schön aufgebaut. Jede Pflanze bekommt eine Doppelseite. Dort findet man links ein großes Bild und kann somit schon auf den ersten Blick entscheiden, ob einem die Optik überhaupt zusagt. Ist dies der Fall, kann man sich auf der rechten Seite näher zur Pflanze informieren. Oben findet man als Überschrift den Namen der Pflanze und unter diesem Namen werden die drei wichtigsten Fakten (Lichtbedarf, Wasserbedarf, Giftigkeit) durch kleine Icons dargestellt, sodass man auch diese mit nur einem Blick erfassen kann. Danach folgen dann die etwas ausführlicheren Informationen. Neben den drei bereits genannten Fakten, die hier näher ausgeführt werden, bekommt man auch noch Informationen zum botanischen Namen, der Größe, der Vermehrung und den verschiedenen Sorten der Pflanze. Für mich ist dieser Hauptteil des Buches auch das Herzstück. Es macht unheimlich viel Spaß die Porträts durchzublättern und bei Pflanzen die einem optisch gefallen nähere Informationen zu bekommen. Dank den Angaben zu der Größe kann man auch gut einschätzen, ob man denn überhaupt den Platz für die Pflanze hätte. Und auch allgemein bietet dieses Kapitel eine tolle Möglichkeit um zu gucken welche Pflanze man noch bei sich aufnehmen könnte. Wenn man zum Beispiel noch Platz auf einem Regal hat, kann man die Bilder durchgucken, ob man eine Pflanze findet die optisch klein genug ist und dort hinpassen würde. Die Informationstexte geben dann Auskunft darüber, ob sie auch wirklich dafür geeignet ist. Dadurch ist das Buch auch perfekt für Anfänger. Ich habe selbst nur wenig Ahnung von Pflanzen und wenn mir irgendwelche Namen genannt werden, kann ich damit (bis auf wenige Ausnahmen) absolut nichts anfangen. Ein solches Wissen ist hier aber gar nicht nötig und somit kann auch ein ahnungsloser Pflanzenliebhaber wie ich seine Wohnung in eine grüne Oase verwandeln, ohne Angst haben zu müssen zum Pflanzen-Massenmörder zu werden.

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