Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Junge aus dem Wald

Harlan Coben

Wilde ermittelt (1)

(6)
(9)
(7)
(1)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Naomi Pine ist verschwunden. Matthew, Naomis Klassenkammerad sorgt sich sehr um die schleppenden Ermittlungen und bittet seine Großmutter, die Anwältin Hester Crimstein, um Hilfe. Diese wiederum wendet sich sofort an Wilde, einem brillanten Privatdetektiv. Wer, wenn nicht Wilde weiß besser, wie es einem verschwundenen Kind geht? Doch kaum hat Wilde die ersten Fährten aufgenommen verschwindet ein weiteres Kind. Dreht es sich hier um eine Challenge oder steckt mehr dahinter? Wilde ahnt schnell, dass hier mehr, viel mehr, dahinter steckt ... Fazit: Harlan Coben hat es einfach drauf verschlossene Gemeinschaften zu beschreiben und die relevanten Informationen so versteckt und bröckchenweise herauszugeben, dass man beim Lesen fast in den Buchdeckel beißen, die Seiten schütteln möchte, um mehr zu erfahren. So auch in "Der Junge aus dem Wald". Schnell ahnt man, dass alle Beteiligten mehr wissen, ihre eigenen Ziele verfolgen, mit Informationen geizen, aber es führt kein Weg zur Auflösung, als das Buch geduldig und konzentriert zu lesen. ;) Ich liebe das. Ich liebe es in Cobens Büchern und ich liebe es auch in den verfilmten Serien, die sich auf Romane von Coben stützen (Safe, Ich schweige für dich). Stück für Stück fügt sich ein Bild zusammen, dass doch wieder in sich zusammenfällt um dann wieder eine neue Überraschung zu enthüllen. Wilde gefällt mir als Ermittler sehr gut, er passt in die geschlossenen Systeme, die Coben beschreibt, ist er doch auch nicht ganz greifbar. Mit den beiden Bolitar-Reihen hat Coben Ermittler kreirt, die mir sehr gut gefallen haben, Wilde, als neuer Ermittler passt für mich auch wieder sehr gut in Cobens Art zu beschreiben, Geschichten zu gestalten. Ich bin gespannt, ob Wilde uns erhalten bleibt und wenn Ja, welchen Weg er gehen wird.

Lesen Sie weiter

Harlan Cobens Thriller sind anders, aber dennoch gut, oder? _________________ *** REZENSION von ©Flotte Buchlotte *** _________________ Angaben zum Buch: Harlan Coben Der Junge aus dem Wald Goldmann Verlag 464 Seiten 24.08.2020 erschienen 978-3-442-20615-5 15,00 € TB (Klappbroschur) _________________ Angaben zum Cover: Das Buchcover wirkt anziehend und düster in seiner Art. Die dunkle Umgebung um das einsame Haus an sich lassen den Leser neugierig werden. _________________ Angaben zum Autor: Harlan Coben wurde als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet. Seine Thriller sind in über 40 Sprachen übersetzt worden und erobern regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten. Der Autor lebt mit seiner Familie in New Jersey. _________________ Klappentext: Als kleiner Junge wurde er im Wald gefunden, allein und ohne Erinnerungen. Niemand weiß, wer er ist oder wie er dort hinkam. Dreißig Jahre später ist Wilde immer noch ein Außenseiter, lebt zurückgezogen als brillanter Privatdetektiv mit außergewöhnlichen Methoden und Erfolgen. Bis die junge Naomi Pine verschwindet und Staranwältin Hester Crimstein ihn um Hilfe bittet. Was zunächst wie ein Highschooldrama aussieht, zieht bald immer weitere Kreise - in eine Welt, die Wilde meidet. Die Welt der Mächtigen und Unantastbaren, die nicht nur Naomis Schicksal in den Händen zu halten scheinen... _________________ Meine Meinung: Ich liebe die Bücher von Harlan Coben sehr. Er schreibt eben keine Reihen wie andere Autoren, dafür aber spannende und mitreißende Bücher. Wie auch bei den anderen, habe ich mich auch auf dieses hier gefreut. Die Story versprach wieder vielversprechend und spannend zu werden. Allerdings kam schon nach kurzer Zeit Langeweile auf. Die Geschichte schweifte ab und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man sich nur im Kreis zu drehen schien. Einmal schien ein Verbrechen aufgeklärt zu sein und schon wurde es im zweiten Teil wieder neu aufgerollt. Leider langweilte mich dies sehr schnell und die Story nahm nur schwer an Fahrt auf bzw. tat sich etwas. Der Schreibstil war wie immer gut und einfach geschrieben. Allerdings driftete mir der Autor hier zu sehr in die politische Schiene ein. Sowas mag ich leider gar nicht. Auch mit der Hauptperson, in diesem Fall Wilde, konnte ich mich nicht anfreunden bzw. nicht viel abgewinnen. Er schien in der heutigen Zeit noch genauso zu sein wie damals wo er verschwand. Ebenso schien er eher in seiner eigenen Welt zu leben, was eventuell nicht bei jedem gut ankommt. Ebenso verhielt es sich mit der Staatsawältin Hester Crimstein, die Wilde zu Hilfe zog. Auch sie wurde nicht richtig mein Fall und hat sich eher mit politischen Menschen abgegeben. _________________ Fazit: Leider war dieses Buch von Harlan Coben im Gegensatz zu den anderen doch eher langatmig und langweilig. Schade! Ich hoffe, dass das nächste wieder besser wird. Ansonsten aber ein klasse Autor. --> 3 von 5 Sternen <--

Lesen Sie weiter

Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Buches. Autor: Harlan Coben Verlag: Goldmann Erschienen am: 24.08.2020 Zum Inhalt: Ein junges Mädchen verschwindet spurlos und niemand kann sich erklären, was mit Naomi geschehen ist. Ihr Klassenkamerad Matthew macht sich große Sorgen, aber auch Vorwürfe. Denn Naomi wurde von den Mitschülerin immer wieder ausgegrenzt und gemobbt. Matthews Oma Hester Crimstein, eine gefeierte Staranwältin, nimmt sich der Sache an und bittet den Privatdetektiv Wilde um Hilfe. Dieser wurde als Kind im Wald ausgesetzt. Diese traumatische Erfahrung hat er genutzt, um herausragend Fähigkeiten in seinen Job zu entwickeln. Und während Wilde und Hester noch nach Hinweise auf Naomis Aufenthaltsort suchen, verschwindet ein weiterer Jugendlicher. Und plötzlich sind die beiden mittendrin im Strudel von Inrigen, Lügen und politischen Machtspielen. Fazit: Für mich das erste Buch des Autors und es hat mir wirklich gut gefallen. Für mich hat diese Geschichte alles mitgebracht, was ein spannender Thriller braucht. Ich wollte unbedingt erfahren, was mit den Jugendlichen passiert ist, wie alles zusammenhängt und wer da seine Finger im Spiel hat. Der Spannungsbogen wurde für mich gut gehalten, auch wenn es niemals an meine Grenzen ging, war ich durchweg neugierig, auf den weiteren Verlauf. Außerdem hat mich der Autor zum Schluss noch mit einem Twist überrascht, welcher für mich trotzdem logisch und nachvollziehbar blieb. Alles in allem eine solide Geschichte, die mich gut unterhalten hat und die Lust macht, mehr von Harlan Coben zu lesen.

Lesen Sie weiter

Athesia Buch GmbH

Von: Heidi Haspringer aus Meran

09.09.2020

Harlan Coben versteht sich bestens darauf, fesselnde Geschichten zu erzählen und die Schicksale seiner Hauptfiguren ineinander zu verweben. Ob Außenseiter, Opfer oder vermeintlicher Bösewicht, alle haben sie verborgene Seiten und sind für eine Überraschung gut. Sein neuer Thriller macht es seinen Lesern definitiv schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Man wird sofort in die Geschichte hineingezogen und verfolgt fiebernd die Entwicklungen. Und sieht das überraschende Finale dann doch nicht kommen. Einfach nur spannend und stark. Hoffentlich gibt es noch mehr vom Ermittler Wilde, dem Jungen aus dem Wald. Dessen Herkunft und ersten Kinderjahre immer noch ein großes Fragezeichen sind. Absolut empfehlenswert! 5 Sterne

Lesen Sie weiter

Ich freue mich immer über neuen Lesestoff von Harlan Coben, so auch dieses Mal! Leider sind der Titel und der Klappentext etwas irreführend. Wilde, der Hauptprotagonist ist schon längst ein erwachsener Mann, der ganz gut allein klarkommt. Das Verschwinden des Mädchens wird auch nur unzulänglich behandelt. Der Thriller beinhaltet ein paar einzelne Storys, deren Zusammenhang erst am Ende klar wird. Der Spannungsbogen wurde von Harlan Coben wie gewohnt sehr abwechslungsreich gestaltet. Leider konnte ich außer Wilde und Hester keinem der Protagonisten großartige Sympathien entgegenbringen. Die waren mir entweder zu verschlossen oder einfach unsympathisch. Die Geschichte an sich fesselte mich von Anfang an und ich bin gespannt auf die Fortsetzung der Reihe, da noch viele Fragen offen geblieben sind.

Lesen Sie weiter

𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥 Naomi Pine ist verschwunden. Und ihr Klassenkamerad Matthew macht sich Sorgen um sie. So bittet er seine Großmutter und Staranwältin Hester um Hilfe. Und auch Wilde - der Junge aus dem Wald - hilft seinem Patenkind bei der Suche. Plötzlich verschwindet ein weiteres Kind. Was zunächst nach einer Teenie-Challenge aussieht, entpuppt sich schnell als eine Geschichte rund um Politik, Macht und Geld. . 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Das Buch ist in drei Teile eingeteilt. Der erste Teil ist irgendwie nicht rund. Die Herangehensweise wirkt unplausibel, da eine solche Reaktion der Staranwältin wohl recht übertrieben ist. Die wortlichen und inhaltlichen Wiederholungen empfand ich störend bis nervig. Auch fand ich die immer wiederkehrenden Erklärungen von völlig logischem und völlig ersichtlichen Fakten absolut überflüssig und nervtötend. Der Autor erklärt wohl auch jeden Witz den er erzählt, denn so ähnlich wirkt das Geschriebene auf mich. Auch wirkten die Protagonisten für mich teils überhaupt nicht authentisch. Generell fehlt es der Geschichte fast die ganze Zeit über an Spannung. Der Autor kommt schlicht und ergreifend nicht auf den Punkt und schweift immer wieder ins Belanglose ab und lässt sich ausgiebig darüber aus. Lediglich im letzten Drittel kommt ein klein wenig Spannung auf, doch dann ist das Buch auch schon wieder beendet. . 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Mich konnte dieser Thriller leider überhaupt nicht überzeugen. Die Ausdrucksweise fand ich nervend und Spannung kommt nicht wirklich auf. Für mich handelt es sich bei diesem Buch maximal um einen durchschnittlichen Thriller. Von mir gibt es 2,5 von 5 ⭐.

Lesen Sie weiter

Ein neuer Thriller von Harlan Coben ist immer ein Garant für spannende Stunden. So auch bei seinem neuen Werk „Der Junge aus dem Wald“. Allerdings wurde selten ein Titel, bzw. der Klappentext schlechter gewählt als hier. Der Junge ist erwachsen und der Klappentext beschreibt nur unzulänglich, was das Buch beinhaltet. Als Naomi Pine verschwindet, wendet sich ihr Klassenkamerad an seine Großmutter, die wiederum Wilde (den Jungen aus dem Wald) um Hilfe bittet, um Naomi zu finden. Was sie dann aufdecken ist unglaublich und teilweise auch etwas an den Haaren herbeigezogen. So fand ich die Szene als Wilde Matthew bei seinem Freund abholen wollte schlichtweg hanebüchen. Sonst baute sich die Story rasant auf und war auch recht gut zu lesen. Spannung entstand durch das Verschwinden der Jugendlichen und dadurch, dass Coben die Leute so verschlossen schilderte. So schwang immer ein Geheimnis im Hintergrund mit, das zum Miträtseln veranlasste. Zudem bildeten sich im Verlauf des Buches mehrere Storys heraus, und das eigentliche Motiv wurde erst spät aufgelöst und überraschte. Wilde war mir eigentlich sehr sympathisch, da war er aber noch mit der Einzige im Buch. Einzig Oren, der Polizist, konnte bei mir noch Sympathien wecken. Die anderen Charaktere blieben eher blass und im Hintergrund und waren teilweise auch etwas überzeichnet. Mir hat das Buch dennoch gut gefallen, weil die Schreibweise toll war, weil die Story mal etwas Anderes war und weil die Auflösung in einem Fall am Ende mich sehr überrascht und begeistert hat. Fazit: es lässt sich gut lesen, geht aber nicht in die Tiefe und ist weniger spannend als andere Cobens. Interessant wäre zu wissen, ob dies der Start einer neuen Reihe ist. Wildes Vergangenheit ließe hier noch einige Storys zu.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.