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Rezensionen zu
Der Junge aus dem Wald

Harlan Coben

Wilde ermittelt (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Zuerst möchte ich sagen, dass mir die Covergestaltung und die Farben sehr gefallen. Als ich den Titel und die Inhaltsbeschreibung gelesen habe, war ich sehr neugierig und hatte mir einen mysteriösen, spannenden Thriller erhofft. Auch wenn ich die Geschichte nicht schlecht fand, habe ich nicht das gelesen was ich mit erhofft hatte und einen Thriller leider auch nicht. Ich habe es gelesen und gelesen, aber es ist nicht wirklich spannend, auch wenn viel passiert. Die Dinge, die passieren sind auch nicht unbedingt vorhersehbar, durchaus sehr konstruiert, es hat mich nicht packen können. Es geht um Wilde, der als kleiner Junge in einem Wald aufgefunden wurde. Nun sind 30 Jahre vergangen und er lebt sehr zurückgezogen als Privatdetektiv. Eines Tages wird ein jungen Mädchen vermisst, Naomi Pine. Die Startanwältin Hester Crimstein bittet ihn um Hilfe bei der Suche nach dem Mädchen. Alles sieht nach Mobbing und Highschooldrama aus, doch es geht noch schlimmer... Der Schreibstil war in Ordnung, ich bin jedoch nicht durch die Seiten geflogen. Es hätte spannender und flüssiger sein können. Auch wenn nicht viel Spannung aufkam, wollte ich wissen wie es weitergeht und vor allem wie die Geschichte endet. Zu den Protagonisten konnte ich auch keinen wirklichen Bezug aufbauen, sie erschienen mir zu fern. Auch wenn ich das Buch eher mittelmäßig fand, werde ich noch weitere Bücher von ihm lesen. Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar.

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Da ich schon so einige Bücher von Harlan Coben gelesen und seinen spannenden Erzählstil mag, war ich gespannt, was ihm diesmal wieder für eine Geschichte eingefallen ist: Auf die inhaltliche Zusammenfassung verzichte ich hier, dazu der Covertext aus. Ich hatte mir von dem Titel „Der Junge aus dem Wald“ irgendwie inhaltlich etwas anderes vorgestellt und habe hier den sonst so fesselnden Erzählstil des Autors vermisst. Zwar lernt man den Jungen aus dem Wald kennen, aber sein mysteriöses Auftauchen und die Suche nach seiner Identität sind hier nicht der Haupttenor des Buches. Was sich aus dem Verschwinden zweier Teenager für eine Geschichte entwickelt, die dann einige Nebenschauplätze hat, die sich aber nicht wirklich zu einem interessanten Gesamtbild zusammen fügen, konnte mich leider nicht wie gewohnt fesseln und schon gar nicht „thrillen“.

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Die Geschichte ist in drei Teile untergliedert, wobei ich mit dem ersten Teil so meine Probleme hatte. Der Einstieg war etwas holprig und das Handeln der Figuren konnte ich zunächst nicht wirklich nachvollziehen, da es stellnweise sehr überzogen wirkte. Insgesamt begegnet man einer Fülle an Figuren, die teilweise sehr schillernde Persönlichkeiten haben. Am besten hat mir dabei die schlagfertige Hester gefallen, durch die so manche Dialoge ziemlich unterhaltsam waren. Mit den Hauptfiguren des Romans wurde ich allerdings bis zuletzt nicht so richtig warm. Nicht ganz verstanden habe ich warum der Titel nach dem Außenseiter benannt wurde. Er ist zwar auch eine zentrale Figur, aber näheres zu seiner Vergangenheit bleibt bis zuletzt ungeklärt. Die Geschichte wird in einem ruhigen Erzähltempo beschrieben und es baut sich nur langsam ein Spannungsbogen auf. Einige Wendungen waren mir zu absurd, als das sie realistisch sein können. Erst im letzten Teil wird es dynamischer und die Spannung findet ihren Höhepunkt, der wiederum in einem übereilten Ende rasch in sich zusammenfällt.

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Stellt Euch kurz vor Ihr habt Euer erstes Date. Ihr freut Euch, wechselt mehrfach das Outfit, geht duschen, der Zeitpunkt des Treffens kommt näher und ihr werdet immer nervöser, denn Ihr wisst nicht so richtig, was Euch erwartet und dann trefft Ihr Euch. Euer Gegenüber sieht auch wunderschön aus. Ihr macht es Euch gemütlich, lernt Euch langsam kennen und merkt, dass könnte passen. Ihr lasst Euch fallen und genießt schöne Stunden zusammen und am Morgen danach wird Euch klar, dass es vielleicht zu schnell ging, die Vorfreude unbegründet und man schnell wieder nach Hause sollte. 😆 So ähnlich ging es mit Harlan Cobens "Der Junge aus dem Wald", welches ich vom @Bloggerportal erhalten habe. Wir müssen uns beide für nichts schämen, denn wir wollten es so und hatten schöne Stunden zusammen. Ein Junge wird im Wald gefunden und nennen ihn Wilde. 30 Jahre später ist er Detektiv und soll dabei helfen die verschwundene Naomi zu finden. Gemeinsam mit der Staatsanwältin Hester Crimestein (die man aus einem anderen Buch kennt) geht man zunächst von einem Highschooldrama aus, aber die Geschichte wird immer Größer und dann findet man sich in der Welt der Mächtigen und Unantastbaren wieder, die nicht nur Naomis Schicksal in den Händen haben. 🥰 Mega Schreibstil, tolle Charaktere, etwas Spannung, weil man sich fragt, was da passiert ist, aber Coben verpasst es etwas kleine Higlights zu setzen und einen wichtigen Teil aufzulösen oder ich bin dumm 🤣, aber dennoch und auch, wenn es mir etwas zu lasch war, war es eine runde, schöne Geschichte, die Coben-Fans sicherlich gerne lesen werden. Aber auch für Fans von leichter Thriller-Lektüre sicherlich das richtige, um sich auf ein Date mit Coben einzulassen. 🤭 #NördiNote: 3- // Um meine Einleitung aufzugreifen: Ich bin befriedigt, aber nicht wunschlos glücklich und habe keine Schmetterlinge im Bauch. Eine solide Story (und eine 3 ist nicht schlecht!!! Hätte ich die früher in Mathe gehabt wäre ich schreiend über den Schulhof gerannt), aber auch kein absolutes Highlight, denn mir fehlten ab und zu die Spannungsspitzen und ich hätte mir an manchen Stellen mehr Tiefe gewünscht.

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Meine Meinung Ich habe ja schon einige Bücher von Harlan Coben gehört und gelesen und habe mich daher auch auf diese Neuerscheinung von ihm gefreut. Der Klappentext hörte sich schon sehr interessant an. Es geht hier um Wilde, der als kleiner Junge im Wald aufgefunden wurde, ohne Erinnerungen und ohne Hinweise auf seine Familie. Dies konnte auch nie aufgeklärt werden. Dreißig Jahre später ist er als erfolgreicher Privatermittler tätig. Er wird dann durch die Staranwältin Hester auf einen Vermisstenfall aufmerksam, dem er sich annimmt. Die junge Naomi Pine ist verschwunden. Der Vermisstenfall gestaltet sich als sehr interessant, denn es gibt einige Wendungen, die alles in einem anderen Licht erscheinen lassen. Mir war dieser Fall aber vom Autoren zu ausschweifend erzählt, es hat sich dadurch alles künstlich in die Länge gezogen, wie ich finde. Die Spannung konnte einfach nicht gehalten werden. Zum Ende hin wurde es dann natürlich wieder etwas spannender und auf den letzten Seiten ging es dann noch ein wenig um das Privatleben von Wilde, wie es weiter verlaufen könnte. Alles in allem konnte mich dieser Thriller aber wieder nur teilweise fesseln und begeistern, so dass ich Der Junge aus dem Wald mit 3,5 Stenen bewerte. 3,5 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Goldmann Verlag Infos zum Autor: ©Goldmann Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Harlan Cobens Thriller sind anders, aber dennoch gut, oder? _________________ *** REZENSION von ©Flotte Buchlotte *** _________________ Angaben zum Buch: Harlan Coben Der Junge aus dem Wald Goldmann Verlag 464 Seiten 24.08.2020 erschienen 978-3-442-20615-5 15,00 € TB (Klappbroschur) _________________ Angaben zum Cover: Das Buchcover wirkt anziehend und düster in seiner Art. Die dunkle Umgebung um das einsame Haus an sich lassen den Leser neugierig werden. _________________ Angaben zum Autor: Harlan Coben wurde als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet. Seine Thriller sind in über 40 Sprachen übersetzt worden und erobern regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten. Der Autor lebt mit seiner Familie in New Jersey. _________________ Klappentext: Als kleiner Junge wurde er im Wald gefunden, allein und ohne Erinnerungen. Niemand weiß, wer er ist oder wie er dort hinkam. Dreißig Jahre später ist Wilde immer noch ein Außenseiter, lebt zurückgezogen als brillanter Privatdetektiv mit außergewöhnlichen Methoden und Erfolgen. Bis die junge Naomi Pine verschwindet und Staranwältin Hester Crimstein ihn um Hilfe bittet. Was zunächst wie ein Highschooldrama aussieht, zieht bald immer weitere Kreise - in eine Welt, die Wilde meidet. Die Welt der Mächtigen und Unantastbaren, die nicht nur Naomis Schicksal in den Händen zu halten scheinen... _________________ Meine Meinung: Ich liebe die Bücher von Harlan Coben sehr. Er schreibt eben keine Reihen wie andere Autoren, dafür aber spannende und mitreißende Bücher. Wie auch bei den anderen, habe ich mich auch auf dieses hier gefreut. Die Story versprach wieder vielversprechend und spannend zu werden. Allerdings kam schon nach kurzer Zeit Langeweile auf. Die Geschichte schweifte ab und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man sich nur im Kreis zu drehen schien. Einmal schien ein Verbrechen aufgeklärt zu sein und schon wurde es im zweiten Teil wieder neu aufgerollt. Leider langweilte mich dies sehr schnell und die Story nahm nur schwer an Fahrt auf bzw. tat sich etwas. Der Schreibstil war wie immer gut und einfach geschrieben. Allerdings driftete mir der Autor hier zu sehr in die politische Schiene ein. Sowas mag ich leider gar nicht. Auch mit der Hauptperson, in diesem Fall Wilde, konnte ich mich nicht anfreunden bzw. nicht viel abgewinnen. Er schien in der heutigen Zeit noch genauso zu sein wie damals wo er verschwand. Ebenso schien er eher in seiner eigenen Welt zu leben, was eventuell nicht bei jedem gut ankommt. Ebenso verhielt es sich mit der Staatsawältin Hester Crimstein, die Wilde zu Hilfe zog. Auch sie wurde nicht richtig mein Fall und hat sich eher mit politischen Menschen abgegeben. _________________ Fazit: Leider war dieses Buch von Harlan Coben im Gegensatz zu den anderen doch eher langatmig und langweilig. Schade! Ich hoffe, dass das nächste wieder besser wird. Ansonsten aber ein klasse Autor. --> 3 von 5 Sternen <--

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𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥 Naomi Pine ist verschwunden. Und ihr Klassenkamerad Matthew macht sich Sorgen um sie. So bittet er seine Großmutter und Staranwältin Hester um Hilfe. Und auch Wilde - der Junge aus dem Wald - hilft seinem Patenkind bei der Suche. Plötzlich verschwindet ein weiteres Kind. Was zunächst nach einer Teenie-Challenge aussieht, entpuppt sich schnell als eine Geschichte rund um Politik, Macht und Geld. . 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Das Buch ist in drei Teile eingeteilt. Der erste Teil ist irgendwie nicht rund. Die Herangehensweise wirkt unplausibel, da eine solche Reaktion der Staranwältin wohl recht übertrieben ist. Die wortlichen und inhaltlichen Wiederholungen empfand ich störend bis nervig. Auch fand ich die immer wiederkehrenden Erklärungen von völlig logischem und völlig ersichtlichen Fakten absolut überflüssig und nervtötend. Der Autor erklärt wohl auch jeden Witz den er erzählt, denn so ähnlich wirkt das Geschriebene auf mich. Auch wirkten die Protagonisten für mich teils überhaupt nicht authentisch. Generell fehlt es der Geschichte fast die ganze Zeit über an Spannung. Der Autor kommt schlicht und ergreifend nicht auf den Punkt und schweift immer wieder ins Belanglose ab und lässt sich ausgiebig darüber aus. Lediglich im letzten Drittel kommt ein klein wenig Spannung auf, doch dann ist das Buch auch schon wieder beendet. . 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Mich konnte dieser Thriller leider überhaupt nicht überzeugen. Die Ausdrucksweise fand ich nervend und Spannung kommt nicht wirklich auf. Für mich handelt es sich bei diesem Buch maximal um einen durchschnittlichen Thriller. Von mir gibt es 2,5 von 5 ⭐.

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