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Rezensionen zu
Melissa Forti's Christmas Baking Book

Melissa Forti

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€ 32,00 [D] inkl. MwSt. | € 32,90 [A] | CHF 43,90* (* empf. VK-Preis)

Wunderschönes Backbuch mit tollen Rezepten, die sehr gut nachzubacken sind. Die liebevolle Gestaltung und dass es zu jedem Rezept auch ein Foto gibt, macht dieses Backbuch zu einem schönen Begleiter durch die Weihnachtszeit.

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Schon der Anblick dieses herrlichen Backbuches lässt das Herz jedes Weihnachtsfans höher schlagen. Und die Italienerin Melissa Forti versprüht auch sofort gute Laune und mit diesem Weihnachtsbackbuch präsentiert sie einen Schatz an Leckereien, der unvergleichlichen Genuss garantiert. Das wunderschön gestaltete Buch mit dem roten Lesebänchen beginnt mit einem Vorwort von Tim Raue. Er erzählt uns, wie er Melissa Forte kennengelernt hat, und zwar hatte in sein Freund Tim Mälzer im Rahmen der TV-Serie Kitchen Impossible in Melissas Tea Room & Cakes nach Sarzana geschickt, wo er Melissas Tirmaisu-Torte nachbacken musste. Und wie stellt Tim schon schön fest backen ist halt nicht kochen und daher ist er dramatisch an dieser Aufgabe gescheitert. Es ist also noch kein Meister vom Himmel gefallen. Melissa lädt uns in diesem Buch, in dem über 70 Rezepte vorhanden sind, ihre Werke nach zu backen. Und ich muss sagen, das ist eine ganz schöne Herausforderung. Und nun zur Gestaltung des Buches, das in drei Kapitel unterteilt ist, und zwar „Große Torten & prächtige Kuchen“, „Plätzchen, Kleingebäck & mehr“ und „Weihnachtsbrote & anderes Gebäck. Den einzelnen Rezepten sind zum Teil mehrere Buchseiten gewidmet und begeistert war ich von den tollen weihnachtlichen Fotos, mit denen die fertigen Kunstwerke – und Kunstwerke sind die Torten von Melissa wirklich – präsentiert werden. Jedes Rezept beginnt mit einer genauen Erklärung, woher die Leckerei stammt, wann sie in dem Land serviert wird. Dann gibt es eine Zutatenliste und natürlich eine genaue Beschreibung der Zubereitung. Beim Zubereiten mancher Köstlichkeiten ist für mich jedoch schon eine gewisse Erfahrung und Fingergeschick notwendig. Was mich begeistert hat, waren die „Weihnachtlichen Milchbrötchen“, diese waren leicht zum Zubereiten und leider auch schnell von meinen Lieben verzehrt. Ich habe es nicht geschafft ein Foto zu machen. Selbstverständlich vergebe ich für dieses weihnachtliche Kunstwerke gerne 5 Sterne und ich weiß auch schon, wem ich damit eine große Freude bereiten kann.

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Ein Traum von einem Weihnachts – Backbuch! Auf 224 Seiten gibt es die schönsten Torten, Kuchen, Gebäck und Plätzchen zu entdecken.  Kakao-Chiffon Kuchen, neapolitanische Lebkuchen, Haselnuss-Schokoladen-Torte oder vegane Spitzbuben ? Die eher dunklen Fotos wirken unglaublich elegant und edel, wie auch die restliche Aufmachung. Da alle Rezepte auch eine kleine Einleitung mit Hintergrundinfos über das Gebäckstück oder eine Erzählung Melissas enthält, eignet sich das Buch neben dem Nachbacken auch einfach um immer wieder darin zu stöbern, zu staunen und zu lesen. Überwiegend sind die Rezepte italienischen Ursprungs, können aber alle mit meist wenigen, bei uns erhältlichen Zutaten nachgebacken werden. Dieser Punkt ist mir immer besonders wichtig ! Da ich auf dem Land lebe, möchte ich nicht für jede Zutat eine halbe Weltreise von Supermarkt zu Supermarkt unternehmen. Die Rezepte eignen sich nicht ausschließlich für Weihnachten, aber schon eher für die kühle Jahreszeit. Ich habe das Buch im Herbst erhalten und konnte schon munter los backen. Was ich noch als sehr erwähnenswert empfinde ist, dass man hier wirklich seine ganze Familie beglücken kann, denn neben den klassischen Rezepten, finden sich auch ein paar vegane und glutenfreie! Mein Favorit ist hier der vegane Red Velvet Cake. Der Preis von 32 Euro erscheint im ersten Moment ein bisschen hoch, wer es dann aber in den Händen hält merkt, dass es diesen Preis auch wirklich wert ist. Meiner Meinung nach eignet sich das Buch auch perfekt als Geschenk an Backbegeisterte. Alleine schon beim Namen der Speisen läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Tronchetto Di Natale Al Tiramisu – aber hallo ! Ich bin dabei. Jetzt gilt es nur noch die schwere Entscheidung zu treffen, welche der köstlichen Torten unseren Weihnachtstisch zieren darf. 5/5 💫

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Melissa Fortis Weihnachts-Backbuch ist einfach Weihnachten! Es ist elegant gestaltet, mit fantastischen Fotos und toll in Szene gesetztem Backwerk. Man blättert es durch und ist sofort in Weihnachtsstimmung – es ist auch alles drinnen was das Herz begehrt: prächtige Torten, Kleingebäck, Kekse und Cremen. Jede einzelne Mehlspeise vorgestellt mit einem Text über deren Geschichte. Am liebsten würde ich in dieses Buch hineinklettern und alles durchkosten. Aber nachdem das nicht geht, musste ich mich selbst in die Küche stellen. Meine Wahl fiel auf zwei Torten. Die erste war der Red Velvet Cake. Melissa Fortis Rezept dazu ist vegan. Daran habe ich mich allerdings nicht gehalten. Nur der Teig blieb ohne Eier. Das Resultat ist gut geworden! Ich muss dazusagen, ich bin nicht die begnadetste Bäckerin. Der Kuchen wurde ein wenig fest. Ich weiß nicht, ob das nun am meinen Backkünsten lag oder aber an den fehlenden Eiern – doch in Kombination mit der Creme (ein Gedicht!) kann ich die Torte insgesamt als gelungen bezeichnen. Leider genau das Gegenteil kann ich über das zweite Rezept berichten. Die Pavlova, eine gefüllte Baisertorte, ist mir völlig misslungen. Die Rezepte geben keine genauen Vorgaben zum Backofen. Es steht nur auf wie viel Grad dieser aufgeheizt werden muss, ob Heißluft oder Ober- und Unterhitze wird ausgespart (ein großer Kritikpunkt meinerseits). Ob es daran liegt, dass die vorgegebene Backzeit für die Pavlova nicht gereicht hat, weiß ich nicht. Jedenfalls ist mein Teig innen roh geblieben und nicht „durchgebacken“, wie das Rezept vorgibt. Somit ist mir der Baiserring auch gebrochen und hat nicht mal schön ausgesehen. Auch die Creme die hineinkommt, fand ich nicht gut und fest ist sie, durch den O-Saft der hineinkommt, auch nicht geworden. Ich glaube, dieses wunderschöne Backbuch ist etwas für Personen, die schon mehr Erfahrung und Talent beim Backen haben, um eventuelle Feinheiten im Rezept anpassen zu können. Ein optischer Hit für fortgeschrittene Bäcker*innen also!

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In zwei Monaten ist schon Weihnachten und wie jedes Jahr stellt sich die Frage, welches Gebäck ich dafür zaubere. Denn nicht nur meine Familie profitiert davon, auch Freunde und Arbeitskollegen werden mit Geschenken aus der Küche bedacht. Und da ich seit „Dolci, Tartes und zauberhafte Kuchen“ ein Fan von Melissa Forti bin, habe ich mich sehr gefreut, dass sie dieses Jahr ein Weihnachtsbackbuch im Prestel Verlag veröffentlicht hat. Sie ist für mich ein Garant für traditionelle, aber auch einzigartige, sehr kreative und inspirierende Rezepte aus aller Welt. Ich konnte natürlich nicht widerstehen und habe bereits die ersten Rezepte ausprobiert, zum Beispiel den Kürbiskuchen mit dicken Schokostückchen und Gewürzen, der wunderbar saftig ist und tatsächlich schon nach Weihnachten schmeckt. Oder den Sbrisolona di Mantova, ein italienischer Kuchen, den man am besten als Kombination aus Shortbread und Streuselkuchen bezeichnen könnte. Neben gemahlenen Mandeln, Zucker, Butter und Mehl kommt da u.a. auch Polenta rein, dadurch hat er eine tolle gelbe Farbe und schmeckt einfach himmlisch. Genau wie die spanischen Polvorónes oder der Sherrykuchen mit Kardamom aus England – ihr merkt schon, ich komme aus dem Schwärmen und Genießen gar nicht mehr raus. Außerdem habe ich mich an den Biancomangiare all’Amaretto gewagt. Das ist ein Mandelsulz mit Amaretto, man könnte auch Mandelpudding sagen. Ich war erstaunt, wie einfach die Zubereitung ist, auch ihn wird es jetzt sicher häufiger geben. Neben Kuchen und Keksen gibt es auch Rezepte für große Torten, prächtige Kuchen, ausgefallene Desserts, Eis, Nougat, Pralinen, Saucen und Cremes – kurzum allem, was zu einer perfekten Weihnachtsschlemmerei gehört. Diese werden durch großartige Fotos von Danny Bernardini perfekt in Szene gesetzt, das Auge isst schließlich mit. Außerdem gibt es zu jedem Rezept eine Geschichte, was Melissa Forti damit verbindet oder wo es herstammt. Falls Ihr es noch nicht bemerkt habt – ich liebe dieses Backbuch. Wenn Ihr ähnlich backbegeistert seid wie ich oder jemanden kennt, dem es genauso geht, kauft es Euch oder verschenkt es, Ihr werdet es nicht bereuen.

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Im Prestel Verlag erscheint Melissa Fortis wunderschönes Weihnachts-Backbuch. Melissa Forti ist für ihre königlichen Backkreationen bekannt und stellt in diesem Buch ihre opulenten Torten, gehaltvollen Kuchen und Plätzchen mit prachtvollen Fotos vor. Teilweise aus der italienischen Backtradition entliehen oder mit internationalen Einflüssen, enthält dieses edel ausgestattete Weihnachtsbackbuch 70 Rezepte. Fortis wunderbar in Szene gesetzte Köstlichkeiten sprechen den Betrachter direkt an, man möchte sofort einiges probieren, jedenfalls läuft mir dem Betrachten das Wasser im Mund zusammen. Dieses Buch lädt mit vollen Sinnen dazu ein, die Werke nachzubacken und da sollte man sich laut Tim Raue, der das Vorwort geschrieben hat, auch punktgenau an das jeweilige Rezept halten. Dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Zu jedem der 70 Rezepte gibt es eine passende Einleitung, natürlich die Zutatenliste mit der Anleitung und ein im barocken Stil inszeniertes Foto. Die kompletten Arbeitszeitangaben und etwaige Kalorienzahl sucht man vergebens, vielleicht will man niemanden verschrecken. Hier werden nicht unbedingt alltägliche Backergebnisse präsentiert, diese teilweise etwas speziellen Rezepte sind schon etwas Besonderes und damit genau das Richtige für das Weihnachtsfest oder eine Feier im Familienkreis. Forti orientiert sich dabei an traditionellen Vorgaben und schon allein die Namen der Backergebnisse klingen verheißungsvoll: Ricciarelli Di Siena oder beispielsweise die Torta Verticale Alle Clementine. Und ganz sicher schmecken sie auch so. Die Plätzchenrezepte eignen sich wunderbar für die Adventszeit, auch der deutsche Klassiker Springerle ist vertreten, die Florentiner Plätzchen (die auf Caterina de´ Medici zurückgehen) sind einfach immer köstlich. Die Tortenvielfalt ist groß, entscheidet man sich für Rotwein-Schokoladen-Torte oder Mandarinen-Creme-Kuchen (so üppig gefüllt, dass es einfach unter Torten fällt), oder doch lieber Mont Blanc (eine Baisertorte mit Maronen)? Man sollte sich nicht nur vom Auge leiten lassen, die Zutaten und Backformen sind manchmal etwas speziell, die Zubereitung variiert von schwierig zu sehr aufwändig. Da die kompletten Zeitangaben für die Zubereitung fehlen, sollte man sich das Rezept vorher genau durchlesen. Manche Torten erfordern mehrere Arbeitsgänge, Kühlungszeit und Dekorieren gehören auch dazu. Doch der Aufwand lohnt sich ganz bestimmt. Hier kommen Rezepte, die sich an traditionellen Vorgaben orientieren und schon allein die Namen der Backergebnissen klingen verheißungsvoll: Ricciarelli Di Siena oder beispielsweise die Torta Verticale Alle Clementine. Und ganz sicher schmecken sie auch so. Natürlich darf auch der gute alte Panetone nicht fehlen oder Rezepte mit den so für Italien typischen Zitrusfrüchten (gestürzter Orangenkuchen). Vegane Spitzbuben und Marshmallows bringen neuen Wind in die Backstube und Torrone Al Cioccolato (Schokoladen-Nugat) eignet sich toll als Geschenk oder auf dem weihnachtlichen bunten Teller. Die Fotos in diesem Buch verbreiten ein geschmackvolles Ambiente, die Szenen haben einen barocken Touch und die weihnachtlichen Dekoteile bringen die Festlichkeit sehr schön zur Geltung. Es ist ein Table-Book, ein Backbuch, ein Bilderbuch, aber vor allem natürlich eine wunderbare Rezeptsammlung italienischer und internationaler Backerzeugnisse. Wer sich mit Inbrunst dem Backen verschrieben hat und vor etwas erhöhten Anforderungen nicht zurückschreckt, der findet in diesem Backbuch seine Backbibel. Besonders als Geschenk für Backfreudige sehr gut geeignet.

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Köstlich lecker

Von: Julia

17.10.2020

Das Backbuch von Melissa ist nun wirklich ein richtiger Blickfang, nicht nur, das es weihnachtlich sieht, sondern es verlockt auch jetzt schon zu backen. Natürlich ist ein Backbuch mit 32 € nicht wenig, aber was sich hinter diesen gewandt versteckt, das zählt. Es gibt vorweg einige Worte von Tim Raue und Melissa Forti und der Rest des Buches ist in 3 Kapitel aufgeteilt. Prächtige Kuchen und große Torten, Plätzchen, Kleingebäck und vieles leckeres mehr Weihnachtsbrote und anderes Gebäck. Nein, dass nicht verlockend ist und man sagt nicht umsonst, dass man nach Weihnachten nicht auf die Waage gehen sollte. Jedes Rezept zu den hat nicht nur ein Zauber auf das Bild, was zeigt, was sich hinter der Zutatenliste und einer genauen Anleitung befindet, sondern es gibt zu jedem Rezept eine kurze Einleitung. Die Zutaten der nicht alltäglichen Rezepte sind auch für jeden, der backen möchte, erhältlich. Die Zutaten bekommst du in den gängigen Lebensmittelgeschäften und dann kannst du loslegen. Aber verwechselt dieses Backbuch jetzt nicht mit einem deutschen Weihnachtsbackbuch, sondern es ist ein Kunstwerk, viele Rezepte haben einen italienischen Ursprung und sind zudem nicht alltäglich. Aber genau das ist das Verlockende daran, das einmal nach zu backen und am Ende seine Familie damit zu verwöhnen. Natürlich gibt es Lieblings Rezepte, sein Lieblingsgebäck, welche man zu Weihnachten haben möchte, aber wer sagt denn, dass man sich immer daranhalten muss, möchte man nicht etwas Neues ausprobieren? Dann sollte man auch diese 32 € investieren in dieses doch eher einmalige Backbuch. Was mir gefallen hat, dass es glutenfreie und vegane Rezepte dabei sind und im Notfall kann man auch einiges selbst austauschen. Ich habe jetzt für mich und meine Familie aber den Weihnachtsfruchtkuchen, die leckeren Mascarpone-Kokospralinen und Florentiner Plätzchen nach gebacken. Wobei ich diese Florentiner Plätzchen etwas umgewandelt habe und noch ein paar Nüsse mit um auf den Teich gegeben habe. Im Ganzen hat mir das Backbuch sehr gut gefallen, wir Rezepte sind verständlich, dass man nicht ein großer Bäcker sein muss. Die kleinen Erklärungen zu jedem Rezept sind ansprechend und erklären, was man da backen möchte. Ich persönlich großartig, das ist nicht nur den deutschen Namen gibt, sondern auch den passenden Namen in der Landessprache, woher das Gebäck kommt. Wenn man sich jetzt die Bilder anschaut, denkt man sofort an was Leckeres und möchte da reinbeißen. Eine Motivation, damit man das nachbacken kann. Ich gebe diesem Backbuch gerne 5 Sterne und kann es weiterempfehlen.

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Wer ein Backbuch sucht, in dem die üblichen Weihnachtsgebäck-Rezepte zu finden sind, liegt hier völlig falsch. Melissa Forti liebt das Opulente. Somit finden sich hier auch fast keine einfachen und „normalen“ Rezepte. Dafür aber kann man hier genau das finden, das die Gäste sprachlos machen wird. Das Problem dabei ist, dass man eine Menge Arbeit in Kauf nehmen muss und die eine oder andere Zutat auch nicht wirklich so leicht aufzutreiben ist. Es verwundert nicht, dass die Rezepte mit viel Text verbunden sind. Nicht nur die Geschichten und Informationen zum jeweiligen Gebäck werden wortreich geschildert, auch die Zubereitung. Das ist auch gut so, denn nur so schafft man es zu Hause, annähernd so schöne und leckere Ergebnisse zu erzielen. Nicht selten genügt eine Seite nicht. Ich empfehle, zunächst mal zu üben, bevor man eins der Rezepte für einen bestimmten Anlass nachmachen möchte! Das Buch ist voll mit Fotos – nicht nur von den Gebäcken, auch von Melissa Forti. Da lässt sich nun drüber streiten, was wirklich wichtig ist, aber zum Buch insgesamt passt das schon wunderbar. Einzig dass alle Bilder recht dunkel gehalten sind, stört mich wirklich. Die Rezepte bestehen zumeist aus sehr vielen Zutaten, die fein säuberlich gelistet aufgeführt werden. Auch weiß man vorher schon, für wie viele Portionen bzw. Personen das Rezept ausgelegt ist. Nicht wundern – die meisten Torten, so schön und opulent sie auch sind, sind recht klein. Es gibt also für jeden Gast entsprechend auch nur ein recht kleines Stück davon. Die in Deutschland üblichen großen Torten sind hier nicht zu finden. Auf die Angabe von Kalorien, Nährwerten und Zeitaufwand wurde verzichtet. Ich vermute – aus gutem Grund! Nein, für Anfänger ist dieses Buch nicht wirklich geeignet. Es könnte sie sogar demotivieren. Aber für alle, die schon ein wenig Übung haben und vor allem viel Geduld und auch Geschick mitbringen, ist dieses Buch eine wahre Bereicherung im Rezepteregal! Auch als Geschenk für alle, die sehr gerne backen, eignet es sich optimal. Von mir bekommt es vier Sterne!

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