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Rezensionen zu
Melissa Fortis Weihnachts-Backbuch

Melissa Forti

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Weihnachtstraum

Von: Lena Oestereich

20.12.2020

Zu Beginn muss ich sagen, dass ich selten ein so schönes Backbuch in meinen Händen gehalten habe. Die Bilder sind wunderschön und verbreiten ein warmes, gemütliches Weihnachtsgefühl. Auch die Backanleitungen sind nicht einfach nur eine Aneinanderreihung von Anweisungen, sondern sind fröhlich und stimmungsvoll. Die Rezepte sind teilweise recht anspruchsvoll und es bedarf hin und wieder besonderer Zutaten, die nicht in jedem Supermarkt zu finden sind . Ein festliches, wunderschönes Buch, das einen allein beim Durchblättern in Weihnachtsstimmung bringt.

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Verführend

Von: Puck

19.12.2020

Ein wunderschönes Buch aus dem Prestel Verlag, das alleine vom Anschauen Lust zum Backen macht. Oder, wenn ein Anfänger am Werk ist , abschreckt. Es sind phantastische Fotos, recht dunkel, was mich persönlich nicht stört und den edlen Charakter des Buches unterstreicht. Ich nehme es gerne in die Hand, und werde erst einmal das erste Drittel des Buches, große Torten, außer Acht lassen und mich an dem hinteren Teil, Plätzchen-Kleingebäck und Weihnachtsbrote, versuchen. Dort sind einige Rezepte nicht ganz so weihnachtlich und erscheinen nicht ganz so anspruchsvoll. Alles in allem ist es ein wirklich schönes Buch, es eignet sich auch hervorragend zum Verschenken!

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{Werbung|Rezension} Die Adventszeit beginnt und Weihnachten steht vor der Tür. Die Weihnachtsmärkte müssen in diesem Jahr zwar ausfallen, aber gebrannte Mandeln kann man Zuhause auch selbst machen. Das Rezept stammt diesmal nicht von mir, sondern von der italienischen Bäckerin Melissa Forti. Beim Knabbern der gebrannten Mandeln werfen wir auch einen Blick in ihr neues Weihnachts-Backbuch. Buon Natale! Frohes Fest! Italienische Konditorkunst zu Weihnachten: Das stellt uns Melissa Forti in Ihrem neuen Buch “Melissa Fortis Weihnachts-Backbuch” vor. Schon im Vorwort verrät Sie uns, dass Sie nicht einfach das nächste Weihnachts-Backbuch mit den typischen Weihnachtsrezepten schreiben wollte. Sie wollte der Bedeutung der Dinge auf den Grund gehen. Weihnachten ist eine Zeit, in der wir zusammenkommen. Egal, ob aus religiösen oder kulturellen Beweggründen. Darum sammelt Sie in Ihrem neuen Buch kulinarische Weihnachtsgenüsse aus aller Welt. Gebrannte Mandeln, Babá und Panettone In drei Kapiteln finden wir auf über 200 Seiten traditionelle und originelle weihnachtliche Rezeptideen aus aller Welt. Es beginnt in Große Torten & prächtige Kuchen mit opulentem Gebäck, wie Dreikönigskuchen, Eggnog-Orangen-Torte und Rotwein-Schokoladen-Kuchen. Weiter geht es mit Plätzchen, Kleingebäck & mehr. Hier finden wir gebrannte Mandeln, Springerle, Mandelkuchen aus Mantua und Ricotta-Pudding auf römische Art. Zum Schluss erwarten uns in Weihnachtsbrote & anderes Gebäck Cantuccini aus der Emilia-Romagna, Gewürzkuchen aus Siena und weihnachtliche Milchbrötchen. Wie in Melissas erstem Backbuch finden wir auf jeder Doppelseite ein großformatiges Foto zusammen mit dem Rezept. Besonders schön finde ich, dass die Rezepttitel immer auf Italienisch und Deutsch angegeben sind. Leider finden wir im Inhaltsverzeichnis nur die italienischen Titel in der Kapitelübersicht. Im Anhang gibt es aber einen umfangreichen zweisprachigen Index. Links im Rezept finden wir eine Zutatenliste mit Portionsangabe und eine Anleitung mit Tipps und Anekdoten zum Rezept. Daneben folgt eine mehr oder weniger ausführliche Anleitung. Die Rezepte haben es in sich. “Melissa Fortis Weihnachts-Backbuch” präsentiert uns hohe Konditorkunst mit ausgewählten Zutaten. Wer sich an die Rezepte wagt, sollte bereits Konditor- und Backkenntnisse besitzen und auch keine Angst vor komplizierten Torten und ausgefallenem Gebäck haben. Ich empfinde die Anleitungen der Rezepte teilweise etwas zu kurz und knapp und hätte mir hier die ein oder andere ausführlichere Beschreibung gewünscht. Für geübte Bäcker und Bäckerinnen sollte das aber kein großes Hindernis sein. Fazit “Melissa Fortis Weihnachts-Backbuch”* von Melissa Forti (ISBN: 9783791386362) erschien im September 2020 im Prestel Verlag. Für 32€ bekommen wir ein wundervolles Hardcover Buch mit Leseband und vielen traditionellen und originelle Weihnachtsrezepten. Das Backbuch ist nichts für Anfänger. Wer sich an Melissa Fortis Kreationen wagt, sollte bereits Kenntnisse von Back- und Konditorkunst besitzen. Mir gefällt besonders gut, dass das Buch nicht nur klassische Rezepte präsentiert, aber trotzdem sehr weihnachtlich ist. Farblich präsentiert sich das Werk in den Farben Grün, Rot und Gold. Und auch die Rezepte spiegeln diese weihnachtlichen Farben wieder. So oder so ist Melissa einen Blick wert, auch außerhalb von Weihnachten. Natürlich habe ich auch diesmal ein Rezept aus dem Buch für euch nachgebacken. Da in diesem Jahr leider die Weihnachtsmärkte ausfallen und der ein oder andere bestimmt die herrlichen Leckereien der Marktstände vermisst, habe ich ein Rezept für gebrannte Mandeln für euch. Aus Wasser, Zucker und Mandeln werden in wenigen Schritten leckere karamellisierte Nüsse. Melissa benutzt blanchierte Mandeln. Ich habe normale Mandelkerne mit Schale genommen und sie 10 Minuten bei 160°C Umluft im Backofen geröstet. Da ich weihnachtliche Gewürze liebe, habe ich dem Zucker außerdem 1 TL Zimt, 2 EL Vanillezucker und 1/2 TL geriebene Tonkabohne beigemischt. So schmecken die Mandeln gleich doppelt so gut und es riecht auch wirklich wie auf dem Weihnachtsmarkt. Leider fällt die Anleitung etwas kanpp aus und ich habe euch einige Anmerkungen in den Text gesetzt. So gelingen euch die gebrannten Mandeln dann auch beim ersten Versuch. Meine Ergänzungen findet ihr in den Klammern im Text. Hier das Rezept: Rezept für gebrannte Mandeln (für 5 kleine Papiertüten als Geschenk für 5 liebe Menschen) Du brauchst: 600g (blanchierte) Mandeln 500g Kristallzucker 140ml Wasser optional: 1 TL Zimt, 2 EL Vanillezucker und 1/2 TL geriebene Tonkabohne So geht’s: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mandeln, Zucker, Wasser (und Gewürze) in einem mittelgroßen Topf (oder einer Pfanne) bei mittlerer Temperatur erhitzen (bis das Wasser komplett verdampft ist und Mandeln und Zucker krisselig werden). Unter ständigem Rühren etwa 3 Minuten braten, bis die Mandeln vollständig mit Karamell überzogen sind und beginnen, eine schöne Bernsteinfarbe anzunehmen. Die gebrannten Mandeln vorsichtig und in einer gleichmäßigen Schicht auf dem vorbereiteten Backblech verteilen und vollständig abkühlen lassen. (Auseinanderbrechen und in Gläser oder kleine Tüten füllen. In luftdichten Gläsern oder Dosen halten die gebrannten Mandeln bis zu einer Woche. Zumindest wenn sie keiner vorher vernascht.)

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Auch wenn es noch ein paar Wochen bis Weihnachten dauert... die ersten Straßen sind geschmückt, die Läden voller Lebkuchen und die Kinder überlegen hin und her, was auf den Wunschzetteln stehen wird. Vielleicht hat ja die eine oder andere in diesem Jahr (mit weniger vorweihnachtlichen Events) mehr Zeit und Lust zum Backen. Da kommt das "Weihnachtsbackbuch" von Melissa Forti, erschienen bei Prestel, genau richtig. Mit wunderschönen Fotos und raffinierten Rezepten zaubert es Vorfreude auf die Festtage und macht Lust, das ein oder andere anspruchsvolle Rezept auszuprobieren. Die Italienerin Melissa Forti hat sich nach Aufenthalten in London und Los Angeles einen Traum erfüllt und in der ligurischen Kleinstadt Sarzana ein Café eröffnet. Ihr Backbuch bekam große mediale Aufmerksamkeit und sie wurde in verschiedenen Kochsendungen erwähnt und von Kollegen besucht. Die Rezepte im "Weihnachtsbackbuch" sind eine Hommage an die italienische Backkunst mit Ausflügen nach Frankreich, England und Spanien. Man findet Mandelkekse aus Siena, Torrone, Pavlova, Milchbrötchen aus Mallorca oder natürlich Panettone. Viele Torten sehen durchaus anspruchsvoll aus und erfordern Übung und Aufwand. Die Rezepte sind durchweg ausführlich erklärt und bei der großen Variation an Keksen, Plätzchen und Torten ist sicher für jeden etwas dabei. Ich habe mich an die "Ricciarelli di Siena" gewagt und muss zugeben, dass ich es nicht geschafft habe, die Kekse so hinzubekommen, wie sie auf dem Foto aussehen. Geschmeckt haben sie aber trotzdem. Den ein oder anderen mag es trösten, dass auch Tim Raue, wie er im Vorwand erwähnt, kläglich daran gescheitert ist, Melissas Tirami Su-Torte nach zu backen. Eine wunderschöne Einstimmung auf Weihnachten und ein ganz wunderbares Geschenk ist das "Weihnachtsbackbuch" von Melissa Forti jedoch allemal.

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Melissa Fortis Weihnachts-Backbuch ist einfach Weihnachten! Es ist elegant gestaltet, mit fantastischen Fotos und toll in Szene gesetztem Backwerk. Man blättert es durch und ist sofort in Weihnachtsstimmung – es ist auch alles drinnen was das Herz begehrt: prächtige Torten, Kleingebäck, Kekse und Cremen. Jede einzelne Mehlspeise vorgestellt mit einem Text über deren Geschichte. Am liebsten würde ich in dieses Buch hineinklettern und alles durchkosten. Aber nachdem das nicht geht, musste ich mich selbst in die Küche stellen. Meine Wahl fiel auf zwei Torten. Die erste war der Red Velvet Cake. Melissa Fortis Rezept dazu ist vegan. Daran habe ich mich allerdings nicht gehalten. Nur der Teig blieb ohne Eier. Das Resultat ist gut geworden! Ich muss dazusagen, ich bin nicht die begnadetste Bäckerin. Der Kuchen wurde ein wenig fest. Ich weiß nicht, ob das nun am meinen Backkünsten lag oder aber an den fehlenden Eiern – doch in Kombination mit der Creme (ein Gedicht!) kann ich die Torte insgesamt als gelungen bezeichnen. Leider genau das Gegenteil kann ich über das zweite Rezept berichten. Die Pavlova, eine gefüllte Baisertorte, ist mir völlig misslungen. Die Rezepte geben keine genauen Vorgaben zum Backofen. Es steht nur auf wie viel Grad dieser aufgeheizt werden muss, ob Heißluft oder Ober- und Unterhitze wird ausgespart (ein großer Kritikpunkt meinerseits). Ob es daran liegt, dass die vorgegebene Backzeit für die Pavlova nicht gereicht hat, weiß ich nicht. Jedenfalls ist mein Teig innen roh geblieben und nicht „durchgebacken“, wie das Rezept vorgibt. Somit ist mir der Baiserring auch gebrochen und hat nicht mal schön ausgesehen. Auch die Creme die hineinkommt, fand ich nicht gut und fest ist sie, durch den O-Saft der hineinkommt, auch nicht geworden. Ich glaube, dieses wunderschöne Backbuch ist etwas für Personen, die schon mehr Erfahrung und Talent beim Backen haben, um eventuelle Feinheiten im Rezept anpassen zu können. Ein optischer Hit für fortgeschrittene Bäcker*innen also!

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Im Prestel Verlag erscheint Melissa Fortis wunderschönes Weihnachts-Backbuch. Melissa Forti ist für ihre königlichen Backkreationen bekannt und stellt in diesem Buch ihre opulenten Torten, gehaltvollen Kuchen und Plätzchen mit prachtvollen Fotos vor. Teilweise aus der italienischen Backtradition entliehen oder mit internationalen Einflüssen, enthält dieses edel ausgestattete Weihnachtsbackbuch 70 Rezepte. Fortis wunderbar in Szene gesetzte Köstlichkeiten sprechen den Betrachter direkt an, man möchte sofort einiges probieren, jedenfalls läuft mir dem Betrachten das Wasser im Mund zusammen. Dieses Buch lädt mit vollen Sinnen dazu ein, die Werke nachzubacken und da sollte man sich laut Tim Raue, der das Vorwort geschrieben hat, auch punktgenau an das jeweilige Rezept halten. Dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Zu jedem der 70 Rezepte gibt es eine passende Einleitung, natürlich die Zutatenliste mit der Anleitung und ein im barocken Stil inszeniertes Foto. Die kompletten Arbeitszeitangaben und etwaige Kalorienzahl sucht man vergebens, vielleicht will man niemanden verschrecken. Hier werden nicht unbedingt alltägliche Backergebnisse präsentiert, diese teilweise etwas speziellen Rezepte sind schon etwas Besonderes und damit genau das Richtige für das Weihnachtsfest oder eine Feier im Familienkreis. Forti orientiert sich dabei an traditionellen Vorgaben und schon allein die Namen der Backergebnisse klingen verheißungsvoll: Ricciarelli Di Siena oder beispielsweise die Torta Verticale Alle Clementine. Und ganz sicher schmecken sie auch so. Die Plätzchenrezepte eignen sich wunderbar für die Adventszeit, auch der deutsche Klassiker Springerle ist vertreten, die Florentiner Plätzchen (die auf Caterina de´ Medici zurückgehen) sind einfach immer köstlich. Die Tortenvielfalt ist groß, entscheidet man sich für Rotwein-Schokoladen-Torte oder Mandarinen-Creme-Kuchen (so üppig gefüllt, dass es einfach unter Torten fällt), oder doch lieber Mont Blanc (eine Baisertorte mit Maronen)? Man sollte sich nicht nur vom Auge leiten lassen, die Zutaten und Backformen sind manchmal etwas speziell, die Zubereitung variiert von schwierig zu sehr aufwändig. Da die kompletten Zeitangaben für die Zubereitung fehlen, sollte man sich das Rezept vorher genau durchlesen. Manche Torten erfordern mehrere Arbeitsgänge, Kühlungszeit und Dekorieren gehören auch dazu. Doch der Aufwand lohnt sich ganz bestimmt. Hier kommen Rezepte, die sich an traditionellen Vorgaben orientieren und schon allein die Namen der Backergebnissen klingen verheißungsvoll: Ricciarelli Di Siena oder beispielsweise die Torta Verticale Alle Clementine. Und ganz sicher schmecken sie auch so. Natürlich darf auch der gute alte Panetone nicht fehlen oder Rezepte mit den so für Italien typischen Zitrusfrüchten (gestürzter Orangenkuchen). Vegane Spitzbuben und Marshmallows bringen neuen Wind in die Backstube und Torrone Al Cioccolato (Schokoladen-Nugat) eignet sich toll als Geschenk oder auf dem weihnachtlichen bunten Teller. Die Fotos in diesem Buch verbreiten ein geschmackvolles Ambiente, die Szenen haben einen barocken Touch und die weihnachtlichen Dekoteile bringen die Festlichkeit sehr schön zur Geltung. Es ist ein Table-Book, ein Backbuch, ein Bilderbuch, aber vor allem natürlich eine wunderbare Rezeptsammlung italienischer und internationaler Backerzeugnisse. Wer sich mit Inbrunst dem Backen verschrieben hat und vor etwas erhöhten Anforderungen nicht zurückschreckt, der findet in diesem Backbuch seine Backbibel. Besonders als Geschenk für Backfreudige sehr gut geeignet.

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Wer ein Backbuch sucht, in dem die üblichen Weihnachtsgebäck-Rezepte zu finden sind, liegt hier völlig falsch. Melissa Forti liebt das Opulente. Somit finden sich hier auch fast keine einfachen und „normalen“ Rezepte. Dafür aber kann man hier genau das finden, das die Gäste sprachlos machen wird. Das Problem dabei ist, dass man eine Menge Arbeit in Kauf nehmen muss und die eine oder andere Zutat auch nicht wirklich so leicht aufzutreiben ist. Es verwundert nicht, dass die Rezepte mit viel Text verbunden sind. Nicht nur die Geschichten und Informationen zum jeweiligen Gebäck werden wortreich geschildert, auch die Zubereitung. Das ist auch gut so, denn nur so schafft man es zu Hause, annähernd so schöne und leckere Ergebnisse zu erzielen. Nicht selten genügt eine Seite nicht. Ich empfehle, zunächst mal zu üben, bevor man eins der Rezepte für einen bestimmten Anlass nachmachen möchte! Das Buch ist voll mit Fotos – nicht nur von den Gebäcken, auch von Melissa Forti. Da lässt sich nun drüber streiten, was wirklich wichtig ist, aber zum Buch insgesamt passt das schon wunderbar. Einzig dass alle Bilder recht dunkel gehalten sind, stört mich wirklich. Die Rezepte bestehen zumeist aus sehr vielen Zutaten, die fein säuberlich gelistet aufgeführt werden. Auch weiß man vorher schon, für wie viele Portionen bzw. Personen das Rezept ausgelegt ist. Nicht wundern – die meisten Torten, so schön und opulent sie auch sind, sind recht klein. Es gibt also für jeden Gast entsprechend auch nur ein recht kleines Stück davon. Die in Deutschland üblichen großen Torten sind hier nicht zu finden. Auf die Angabe von Kalorien, Nährwerten und Zeitaufwand wurde verzichtet. Ich vermute – aus gutem Grund! Nein, für Anfänger ist dieses Buch nicht wirklich geeignet. Es könnte sie sogar demotivieren. Aber für alle, die schon ein wenig Übung haben und vor allem viel Geduld und auch Geschick mitbringen, ist dieses Buch eine wahre Bereicherung im Rezepteregal! Auch als Geschenk für alle, die sehr gerne backen, eignet es sich optimal. Von mir bekommt es vier Sterne!

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