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Rezensionen zu
Im Versteck

Sabine Thiesler

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Rezension Hiermit möchte ich mich ganz herzlich beim Bloggerportal bzw. dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar von “Im Versteck” von Sabine Thiesler, bedanken. Klappentext: Der gut situierte Fotograf Paul Böger kauft sich in den toskanischen Bergen ein Haus. Es liegt am Ende eines kaum befahrbaren Weges und ist völlig verwahrlost. Paul kündigt seinen Job und zieht sofort in die eigentlich unbewohnbare Hütte ein. Von nun an vermeidet er jeden menschlichen Kontakt und versteckt sich in der Einsamkeit. Denn er ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich selbst und seinem unbezwingbaren Trieb, Schlimmes zu tun. Und dann verschwindet ein kleines Mädchen. Meine Meinung: Ein Buch, welches wirklich nichts für schwache Nerven ist. In dem Buch geht es, wie anhand des Klappentextes schon vermutet um Kindesmissbrauch. Paul Böger, der Hauptprotagonist dieses Thrillers, wird als Kind selber missbraucht und dadurch hat er, als Erwachsener natürlich ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität. Er steht auf kleine Mädchen und hat in Deutschland mehrere Morde begangen. Da er die Taten jedoch immer sporadisch ausführte, konnte ihm die Polizei bisher nichts nachweisen. Doch er ist sich bewusst, dass nur er den Drang unterbinden kann und so kauft er ein heruntergekommenes Haus in der Toskana. Er glaubt, durch sein Einsiedlerleben dieser Gier zu entgehen. Doch dann verschwindet in dem Dorf Ambra ein kleines Mädchen spurlos. Konnte Paul Böger seinem Trieb nicht widerstehen? Wie in dem Thriller “Der Keller” von Sabine Thiesler, treffen wir hier wieder auf den Carabiniere Donato Neri, der die Ermittlungen übernimmt. Doch anscheinend hat keiner in Ambra irgendetwas mitbekommen und so gestaltet sich der Fall als unlösbar. Wie immer hat Sabine Thiesler einen spannenden Schreibstil, der teilweise aber auch wirklich sehr grausam ist. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und beschreibt die Szenen von der Kindesmisshandlung genau. Dadurch war es mir nicht möglich, dass Buch mehrere Stunden hintereinander zu lesen, da es mir immer wieder eiskalt den Rücken hinunterlief und ich dringend einige Atempausen brauchte. Trotzdem ist der Schreibstil natürlich typisch für die Autorin und man muss bei ihr mit allem rechnen. Von mir bekommt der Roman 4 von 5 Sterne und für alle hartgesottenen Thrillerfans gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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Meine Meinung: Ein Buch, welches wirklich nichts für schwache Nerven ist. In dem Buch geht es, wie anhand des Klappentextes schon vermutet um Kindesmissbrauch. Paul Böger, der Hauptprotagonist dieses Thrillers, wird als Kind selber missbraucht und dadurch hat er, als Erwachsener natürlich ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität. Er steht auf kleine Mädchen und hat in Deutschland mehrere Morde begangen. Da er die Taten jedoch immer sporadisch ausführte, konnte ihm die Polizei bisher nichts nachweisen. Doch er ist sich bewusst, dass nur er den Drang unterbinden kann und so kauft er ein heruntergekommenes Haus in der Toskana. Er glaubt, durch sein Einsiedlerleben dieser Gier zu entgehen. Doch dann verschwindet in dem Dorf Ambra ein kleines Mädchen spurlos. Konnte Paul Böger seinem Trieb nicht widerstehen? Wie in dem Thriller “Der Keller” von Sabine Thiesler, treffen wir hier wieder auf den Carabiniere Donato Neri, der die Ermittlungen übernimmt. Doch anscheinend hat keiner in Ambra irgendetwas mitbekommen und so gestaltet sich der Fall als unlösbar. Wie immer hat Sabine Thiesler einen spannenden Schreibstil, der teilweise aber auch wirklich sehr grausam ist. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und beschreibt die Szenen von der Kindesmisshandlung genau. Dadurch war es mir nicht möglich, dass Buch mehrere Stunden hintereinander zu lesen, da es mir immer wieder eiskalt den Rücken hinunterlief und ich dringend einige Atempausen brauchte. Trotzdem ist der Schreibstil natürlich typisch für die Autorin und man muss bei ihr mit allem rechnen. Von mir bekommt der Roman 4 von 5 Sterne und für alle hartgesottenen Thrillerfans gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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Im Versteck ...

Von: Patricia

09.04.2022

Der gut situierte Fotograf Paul Böger kauft sich in den toskanischen Bergen ein Haus. Es liegt am Ende eines kaum befahrbaren Weges und ist völlig verwahrlost. Paul kündigt seinen Job und zieht sofort in die eigentlich unbewohnbare Hütte ein. Von nun an vermeidet er jeden menschlichen Kontakt und versteckt sich in der Einsamkeit. Denn er ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich selbst und seinem unbezwingbaren Trieb, Schlimmes zu tun. Und dann verschwindet ein kleines Mädchen. Dies ist mein erstes Buch von ihr und ich fand es super. Ich mag ihren Schreibstil sehr gerne und das Buch war super zu lesen. Man kam schnell durch. Die Autorin versteht es einen in Bann zu ziehen und bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. Die Spannung ist kontinuierlich hoch. Sie bringt uns die Gewalttätigkeit des Täters und das große Entsetzen der Opfer näher, aber genauso das Leiden für die Angehörigen. Das Setting, die Charaktere, die ganze Atmosphäre im Buch sind so stimmig, dass es eine Freude ist diesen Thriller zu lesen und das trotz des ernsten und wichtigen Themas. Der geschilderte Kindesmissbrauch und auch die Gewalt gegenüber Kindern im Buch ist nichts für sensible Menschen.

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*Inhalt* Paul Böger ist ein Fotograf im mittleren Alter, der sich ausgerechnet in der Toskana ein Haus kauft. Ein schwer erreichbares Haus mit einem schlechten Zufahrtsweg, verwittert und ohne Strom, Wasser und Telefon/Internet, denn Abgeschiedenheit ist genau das, was er sucht. Eigentlich ist Paul auf der Flucht, es weiß nur niemand, denn Paul flüchtet vor seinem inneren Drang, etwas Böses zu tun… *Erster Satz des Buches* „Der Makler beobachtete während der Fahrt im Auto seinen potenziellen Kunden aus dem Augenwinkel.“ - S. Thiesler (2021) - Im Versteck - *Meine Meinung* „Im Versteck“ ist ein Thriller der Autorin Sabine Thiesler, die mich vor einiger Zeit mit ihrem Buch „Der Keller“ restlos begeistern konnte. Aus diesem Grund griff ich auch dieses Mal wieder zu. Gelesen habe ich das Buch im Buddyread mit 2 tollen Mädels von Instagram. Viele liebe Grüße an dieser Stelle und Dankeschön, für den tollen Austausch! Der Schreibstil der Autorin begeisterte mich auch dieses Mal wieder, denn trotz des dicken Umfangs von über 500 Seiten ließ sich das Buch rasend schnell lesen und ich konnte mir die einzelnen Szenerien auf Grund der Bildhaftigkeit bestens vorstellen. Der Plot ist wirklich mitreißend und spannend, auch wenn ich die Thrillerelemente zugegebenermaßen etwas vermisste. Die Stimmung des Buches ist wahnsinnig beklemmend und bedrückend, aber nicht weil man erwartet, dass einen im nächsten Moment etwas von hinten überwältigt, vielmehr weil man genau weiß was passiert - und es doch nicht verhindern kann. Es löst einerseits eine Art Widerwillen aus weiterzulesen, da man seine Vermutung nicht bestätigt wissen möchte, andererseits fesselt einen die Geschichte so sehr, dass man einfach weiterlesen MUSS. Besonders faszinierend fand ich den Charakter des Paul Böger, da dieser einen derart heftigen inneren Kampf ausfechten muss, wie ich ihn mir wahrscheinlich nicht mal im Ansatz vorstellen kann. Ebenfalls nicht vorstellen kann ich mir die eigenen Emotionen und Gedanken der Autorin, während sie versucht einen solchen Charakter zu kreieren und sich darin einzufühlen - das muss meiner Meinung nach absolut widersprüchliche Gefühle in einem selbst auslösen. Dennoch hat es die Autorin wirklich grandios umgesetzt und ich könnte mir vorstellen, dass die Gedanken des Paul Böger auch in einem realen Charakter so oder so ähnlich vorhanden wären. Ein wenig Kritik muss ich aber doch üben, denn gerade im letzten Drittel hätte ich mir doch ein wenig mehr „wumms“ gewünscht. Hier wurde nicht nur die Handlung äußerst unrealistisch, sondern das Geschehen an sich war lange nicht so spektakulär, wie es das Buch verdient hätte. Nach dem großen Knall verliert sich die Autorin mehr in Belanglosigkeiten, die für die Geschichte eigentlich nicht relevant gewesen wären und das Auftauchen eines Charakters (in der kompletten Geschichte) ergab am Ende irgendwie überhaupt keinen Sinn mehr. *Infos zum Buch* Seitenzahl: 592 Seiten Verlag: Heyne Verlag ISBN: 978-3-453-27290-3 Erscheinungsdatum: 13.09.2021 Preis: 20,00 € (Gebundene Ausgabe) / 12,99 € (Ebook) *Infos zur Autorin* "Sabine Thiesler (geboren 1957 in Berlin) ist eine deutsche Bestsellerautorin, Theaterautorin und als Drehbuchautorin zweifach mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Bereits mit ihrem ersten Roman »Der Kindersammler«, der 2006 bei Heyne (Penguin Random House) erschien, stand sie monatelang auf den Bestsellerlisten und erreichte ein Millionenpublikum. Ebenso standen die folgenden Bücher »Hexenkind«, »Die Totengräberin«, »Der Menschenräuber«, »Nachtprinzessin«, »Bewusstlos«, »Versunken«, »Und draußen stirbt ein Vogel«, »Nachts in meinem Haus«, »Zeckenbiss« und zuletzt »Der Keller« auf den Bestsellerlisten. Thiesler ist eine der erfolgreichsten Thriller-Autorinnen Deutschlands und veröffentlicht im September 2021 ihren zwölften Thriller »Im Versteck«. Jedes ihrer Bücher erreichte bisher Bestsellerstatus im SPIEGEL oder im STERN.“ (Quelle: Verlagshomepage) *Fazit* Ein wirklich gutes Buch, spannend, mitreißend und fesselnd - aber das Ende…das hätte wirklich mehr Potenzial gehabt. Wertung: 4 von 5 Sterne!

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Wir lernen hier den Fotografen Paul kennen der von Deutschland nach Italien auswandert. Der Protagonist Paul ist ein Straftäter, ja und dieser Zwang zu töten ist stark. Wir erfahren durch Rückblicke ins Pauls Vergangenheit was er so alles gemacht und getan hat ziemlich gut. Doch Ich er will alles daran setzten aufzuhören und denkt, dass er das mitten im Nirgendwo in der schönen Toskana schafft. Ein Neues Leben wie er denkt. Er möchte seine Ruhe vor Menschen und die Natur genießen. Doch es kommt einiges anders als erwartet. Die Autorin beschreibt hier wieder detailreich die schöne Toskana man träumt mit. Aber die Ermittlungen die laufen nachdem ein kleines Mädchen verschwindet fesselt einen und nimmt uns mit auf eine Ermittlung wo nicht alles so ist wie es scheint und Paul im Geschehen drin. War er es oder nicht? Mal sehen. Spannend und toll erzählt. Dies war mein 2. Buch der Autorin und hat Spaß gemacht. Eine Leseempfehlung von mir für Thrillerfans. 4⭐.

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Rezension. ⭐⭐⭐⭐ Vielen lieben Dank an @heyne.verlag und @bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🙏 Ja was soll ich sagen. Mein erstes Buch von Sabine Thiesler und ich muss sagen ich bin beeindruckt. Ich muss sagen das das letzte Drittel vom Buch, mich nicht so überwältigt hat deswegen die 4 ⭐⭐⭐⭐ Aber der Rest und vorallem die Geschichte fande ich dennoch mega gut geschrieben Der schreibstil ist flüssig und man möchte das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen. Ich habe trotzdem eine Woche für das Buch gebraucht, da Themen angesprochen wurden die mich kurz aus der Bahn geworfen haben. Es ist leider die wahre Realität zu dem Thema Kindesmisshandlung /sexueller Missbrauch etc... Ich fande manche Absätze einfach ekelerregend, nicht aus dem Grund das es nicht gut geschrieben ist. Sondern einfach weil es diese Verbrechen wirklich passieren. Ich möchte gar nicht die Dunkelziffer wissen von häuslichen Missbrauch. Wirklich traurig was alles geschieht auf dieser Welt Wie immer bildet euch selbst eine Meinung dazu 🙏 #bücher #lesen#reading #bookstagramgermany #read#booktube #thriller #bookiesupport #bookstagram #readingtime #rezension #germanbookstagram #dackeloftheday #dackellove #dackel#sausagedog #whatiread #buchblog #bücherwurm#mybookfeatures #penguinverlag #robot #buch #book #bookphotography #bookphoto #büchernerd #kindesmissbrauch #readingisfundamental #heyneverlag

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Ich muss gestehen: Im Versteck ist der erste Thriller, den ich von Sabine Thiesler gelesen habe. Aber bestimmt nicht der letzte. Worum geht es? Paul Böger ist um die 40 und freier Fotograf in Hamburg. Nach einigen Urlauben in der Toskana beschließt er dort zu bleiben. Er kauft ein Haus tief im Wald, mit tollem Ausblick, aber völlig verwildert, ohne Strom, Wasser und Handyempfang. Für ihn der ideale Ort, um sich zu verstecken. Nicht vor der Welt, sondern in erster Linie vor sich selbst. Denn Paul Böger ist ein Mädchenmörder und er weiß sehr genau, dass es wieder passieren wird, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Er ist keiner, der Spaß an seinen Taten hat und sich daran weidet, er leidet darunter. Der Zwang, der ihn überkommt, wenn er kleine Mädchen sieht, ist erdrückend, er schämt sich vor sich selbst, kommt gegen den Trieb aber nicht an. Dieses Haus im Wald, in der Einsamkeit, soll ihn also davor beschützen, wieder zum Täter zu werden. Doch ganz so einfach wie er es sich vorstellt, ist es nicht. Denn ab und zu muss er beruflich zurück nach Deutschland und schließlich lernt er auch noch eine Frau kennen, die selbst ein kleines Kind hat. Nichts für empfindsame Leserinnen und Leser Ich liebe Thriller, ich mag spannende, manchmal auch grausame Bücher, ich halte beim Lesen einiges aus. Im Versteck hat mich an mehreren Stellen bis an meine Grenzen gebracht. Mehr als einmal habe ich gedacht: „Das passiert doch jetzt nicht wirklich, dass darf nicht sein.“ Und es ist passiert. Paul Böger ist als Kind selbst missbraucht worden und diese Rückblenden fand ich nahezu unerträglich. Natürlich habe ich sie trotzdem gelesen, aber es war sehr hart für mich, weil der Text dabei sehr ins Detail geht. An anderen Stellen bleibt Sabine Thiesler dafür sehr distanziert. Gerade die Mädchenmorde beschreibt sie kaum, es ist eher der Weg dorthin, der für Spannung sorgt. Man möchte den Kindern zurufen „Lauf weg“, auch wenn klar ist, dass das nichts nutzen wird. Es gibt viele aufreibende Momente, so dass die Spannungskurve fast durchgehend hoch ist. Zeit zum Durchatmen gibt es wenig, weil man immer schon ahnt, dass bald wieder etwas Schlimmes passiert. Was mich genervt hat Der größte Teil des Buches spielt in Italien, da kann ich mir vorstellen, dass die Menschen dort italienisch sprechen. Ich brauche es für das Lokalkolorit nicht, dass immer wieder italienische Begriffe wie certo, oddio oder va bene in die wörtliche Rede übernommen werden. Das hat mich beim Lesen nach gewisser Zeit wirklich genervt. Fazit Man merkt, dass Sabine Thiesler viel Erfahrung mit dem Schreiben von Drehbüchern hat. Die Kapitel sind kurz, ähnlich wie Sequenzen im Film. Dadurch ist das Buch sehr abwechslungsreich und schnell. Ihr Schreibstil ist nicht sehr anspruchsvoll, was ich nicht negativ meine, denn dadurch kann man das Buch hervorragend „weglesen“. Auch wenn es für mich wie oben beschrieben bisweilen hart an der Grenze war, habe ich nie darüber nachgedacht, es nicht weiterzulesen. Ich habe vielmehr andere Tätigkeiten vernachlässigt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Als ich die Missbrauchsszenen gelesen habe, habe ich befürchtet, dass die Autorin versucht, die Taten, die Böger begeht, zu rechtfertigen. Das hätte ich persönlich als sehr schlimm empfunden, meine Befürchtung war aber unbegründet. Diese Erfahrungen machen einige Handlungen und Reaktionen, die nichts mit den Mädchenmorden zu tun haben, nachvollziehbarer. Dieses Buch empfehle ich – trotz der beschriebenen kleinen Mängel – gerne weiter.

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