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Rezensionen zu
Im Versteck

Sabine Thiesler

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Eine eigenartige und etwas skurrile Geschichte über ein heftiges Thema. Einige Details sind wirklich nichts für schwache Nerven. Der Täter ist auch gleichzeitig ein Opfer, dessen Geschichte berührt und nachdenklich macht. Eine bunt gemischte Zahl an Protagonisten macht den Roman unterhaltsam. Vom Paradiesvogel über clevere italienische Hausfrauen, bis zum etwas sehr bequemen italienischen Polizisten, ist alles vorhanden. Ein psychologischer Thriller, über die menschlichen Abgründe, der packend geschrieben ist und sich wunderbar lesen lässt.

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Inhalt: Der gut situierte Fotograf Paul Böger kauft sich in den toskanischen Bergen ein Haus. Es liegt am Ende eines kaum befahrbaren Weges und ist völlig verwahrlost. Paul kündigt seinen Job und zieht sofort in die eigentlich unbewohnbare Hütte ein. Von nun an vermeidet er jeden menschlichen Kontakt und versteckt sich in der Einsamkeit. Denn er ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich selbst und seinem unbezwingbaren Trieb, Schlimmes zu tun. Und dann verschwindet ein kleines Mädchen. Meine Meinung: Das war nun mein 4. Buch von Sabine Thiesler und auch hier bleibt Sie Ihrem Stil treu. Auch hier gibt es wieder einen verkorksten Hauptcharakter mit dem man einerseits Mitleid hat, für den man aber andererseits auch Abscheu empfindet. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat die ganze Handlung sehr spannend und abwechslungsreich gestaltet. Je mehr man erfuhr, desto besser konnte man Paul und seine Taten verstehen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und konnte das Ende auch nicht komplett erahnen, obwohl man bereits früh einige Hinweise bekommt. Wie immer ist der Schreibstil total fesselnd. Der Thriller lässt sich extrem schnell lesen. Fazit: 5 Sterne! Spannender Thriller mit Suchtpotential!

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Das Versteck

Von: die_magische_buecherwelt aus Berlin

22.06.2022

Paul Böger vergewaltigt kleine Mädchen und tötet sie auch. Das erfährt man gleich am Anfang. Die Vergangenheit von Paul spielt eine Rolle. Er leidet sehr darunter und kauft sich ein Haus in der Toskana, um der Versuchung zu entfliehen. Schafft er das ??? Für mich war es das erste Buch von der Autorin und ich konnte es einfach nicht weglegen. Sowie ich geschockt war durch einige Ereignisse. Die Autorin kann das so spannend, fesselnd schreiben und auf keiner Seite ist es langatmig. Ich war von den Orten fasziniert, doch auch wieder erschüttert von den Charakteren. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ich werde mir die Autoren auf jeden Fall merken und weitere Bücher von ihr lesen.

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Das Versteck

Von: die_magische_buecherwelt

22.06.2022

Paul Böger vergewaltigt kleine Mädchen und tötet sie auch. Das erfährt man gleich am Anfang. Die Vergangenheit von Paul spielt eine Rolle. Er leidet sehr darunter und kauft sich ein Haus in der Toskana, um der Versuchung zu entfliehen. Schafft er das ??? Für mich war es das erste Buch von der Autorin und ich konnte es einfach nicht weglegen. Sowie ich geschockt war durch einige Ereignisse. Die Autorin kann das so spannend, fesselnd schreiben und auf keiner Seite ist es langatmig. Ich war von den Orten fasziniert, doch auch wieder erschüttert von den Charakteren. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ich werde mir die Autoren auf jeden Fall merken und weitere Bücher von ihr lesen.

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Rezension Hiermit möchte ich mich ganz herzlich beim Bloggerportal bzw. dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar von “Im Versteck” von Sabine Thiesler, bedanken. Klappentext: Der gut situierte Fotograf Paul Böger kauft sich in den toskanischen Bergen ein Haus. Es liegt am Ende eines kaum befahrbaren Weges und ist völlig verwahrlost. Paul kündigt seinen Job und zieht sofort in die eigentlich unbewohnbare Hütte ein. Von nun an vermeidet er jeden menschlichen Kontakt und versteckt sich in der Einsamkeit. Denn er ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich selbst und seinem unbezwingbaren Trieb, Schlimmes zu tun. Und dann verschwindet ein kleines Mädchen. Meine Meinung: Ein Buch, welches wirklich nichts für schwache Nerven ist. In dem Buch geht es, wie anhand des Klappentextes schon vermutet um Kindesmissbrauch. Paul Böger, der Hauptprotagonist dieses Thrillers, wird als Kind selber missbraucht und dadurch hat er, als Erwachsener natürlich ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität. Er steht auf kleine Mädchen und hat in Deutschland mehrere Morde begangen. Da er die Taten jedoch immer sporadisch ausführte, konnte ihm die Polizei bisher nichts nachweisen. Doch er ist sich bewusst, dass nur er den Drang unterbinden kann und so kauft er ein heruntergekommenes Haus in der Toskana. Er glaubt, durch sein Einsiedlerleben dieser Gier zu entgehen. Doch dann verschwindet in dem Dorf Ambra ein kleines Mädchen spurlos. Konnte Paul Böger seinem Trieb nicht widerstehen? Wie in dem Thriller “Der Keller” von Sabine Thiesler, treffen wir hier wieder auf den Carabiniere Donato Neri, der die Ermittlungen übernimmt. Doch anscheinend hat keiner in Ambra irgendetwas mitbekommen und so gestaltet sich der Fall als unlösbar. Wie immer hat Sabine Thiesler einen spannenden Schreibstil, der teilweise aber auch wirklich sehr grausam ist. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und beschreibt die Szenen von der Kindesmisshandlung genau. Dadurch war es mir nicht möglich, dass Buch mehrere Stunden hintereinander zu lesen, da es mir immer wieder eiskalt den Rücken hinunterlief und ich dringend einige Atempausen brauchte. Trotzdem ist der Schreibstil natürlich typisch für die Autorin und man muss bei ihr mit allem rechnen. Von mir bekommt der Roman 4 von 5 Sterne und für alle hartgesottenen Thrillerfans gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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Meine Meinung: Ein Buch, welches wirklich nichts für schwache Nerven ist. In dem Buch geht es, wie anhand des Klappentextes schon vermutet um Kindesmissbrauch. Paul Böger, der Hauptprotagonist dieses Thrillers, wird als Kind selber missbraucht und dadurch hat er, als Erwachsener natürlich ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität. Er steht auf kleine Mädchen und hat in Deutschland mehrere Morde begangen. Da er die Taten jedoch immer sporadisch ausführte, konnte ihm die Polizei bisher nichts nachweisen. Doch er ist sich bewusst, dass nur er den Drang unterbinden kann und so kauft er ein heruntergekommenes Haus in der Toskana. Er glaubt, durch sein Einsiedlerleben dieser Gier zu entgehen. Doch dann verschwindet in dem Dorf Ambra ein kleines Mädchen spurlos. Konnte Paul Böger seinem Trieb nicht widerstehen? Wie in dem Thriller “Der Keller” von Sabine Thiesler, treffen wir hier wieder auf den Carabiniere Donato Neri, der die Ermittlungen übernimmt. Doch anscheinend hat keiner in Ambra irgendetwas mitbekommen und so gestaltet sich der Fall als unlösbar. Wie immer hat Sabine Thiesler einen spannenden Schreibstil, der teilweise aber auch wirklich sehr grausam ist. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und beschreibt die Szenen von der Kindesmisshandlung genau. Dadurch war es mir nicht möglich, dass Buch mehrere Stunden hintereinander zu lesen, da es mir immer wieder eiskalt den Rücken hinunterlief und ich dringend einige Atempausen brauchte. Trotzdem ist der Schreibstil natürlich typisch für die Autorin und man muss bei ihr mit allem rechnen. Von mir bekommt der Roman 4 von 5 Sterne und für alle hartgesottenen Thrillerfans gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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Im Versteck ...

Von: Patricia

09.04.2022

Der gut situierte Fotograf Paul Böger kauft sich in den toskanischen Bergen ein Haus. Es liegt am Ende eines kaum befahrbaren Weges und ist völlig verwahrlost. Paul kündigt seinen Job und zieht sofort in die eigentlich unbewohnbare Hütte ein. Von nun an vermeidet er jeden menschlichen Kontakt und versteckt sich in der Einsamkeit. Denn er ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich selbst und seinem unbezwingbaren Trieb, Schlimmes zu tun. Und dann verschwindet ein kleines Mädchen. Dies ist mein erstes Buch von ihr und ich fand es super. Ich mag ihren Schreibstil sehr gerne und das Buch war super zu lesen. Man kam schnell durch. Die Autorin versteht es einen in Bann zu ziehen und bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. Die Spannung ist kontinuierlich hoch. Sie bringt uns die Gewalttätigkeit des Täters und das große Entsetzen der Opfer näher, aber genauso das Leiden für die Angehörigen. Das Setting, die Charaktere, die ganze Atmosphäre im Buch sind so stimmig, dass es eine Freude ist diesen Thriller zu lesen und das trotz des ernsten und wichtigen Themas. Der geschilderte Kindesmissbrauch und auch die Gewalt gegenüber Kindern im Buch ist nichts für sensible Menschen.

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*Werbung - Rezensionsexemplar* Hierbei handelt es sich um das erste Buch der Autorin für mich, allerdings war es mir Sicherheit nicht das letzte Buch! 600 Seiten in 2 Tagen nicht machbar? Doch! ‚Im Versteck‘, geschrieben von Sabine Thiesler, erschienen im Heyne Verlag. https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Im-Versteck/Sabine-Thiesler/Heyne/e567853.rhd?gadsnetwork=g&gclid=EAIaIQobChMIybDD1uCB9wIVVYXVCh1AZgbhEAAYASAAEgJmN_D_BwE Der gut situierte Fotograf Paul Böger kauft sich in den toskanischen Bergen ein Haus. Es liegt am Ende eines kaum befahrbaren Weges und ist völlig verwahrlost. Paul kündigt seinen Job und zieht sofort in die eigentlich unbewohnbare Hütte ein. Von nun an vermeidet er jeden menschlichen Kontakt und versteckt sich in der Einsamkeit. Denn er ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich selbst und seinem unbezwingbaren Trieb, Schlimmes zu tun. Und dann verschwindet ein kleines Mädchen. Der Fotograf Paul ist ein rast- und ruheloser Mann, gutaussehend, aber bindungsunfähig. Er hat große Probleme, die in seiner schlimmen Kindheit wurzeln. Um vor allem zu flüchten, kauft er sich ein total heruntergekommenes Haus in einer einsamen Gegend auf einem schwer zugänglichen Berg in der Toskana. Dort versteckt er sich vor der Welt und vor den Menschen und seinem unheilvollen Trieb gegenüber kleinen Mädchen. Doch er wird auch in der Einsamkeit nicht glücklich - trotz der supertollen Aussicht, die ihn anfangs so begeistert hat. Dann verschwindet ganz in der Nähe wieder ein kleines Mädchen spurlos ... Die Autorin versteht es, von Anfang an zu fesseln und den Leser tief in die Abgründe von Paul zu ziehen, der verstörende Taten begeht. Die Kapitel sind meist recht kurz und wechseln zwischen Paul und den Ermittlern, auch Pauls schwierige Vergangenheit wird behandelt. Durch die schnellen Wechsel bleibt es immer sehr spannend und man mag das Buch gar nicht aus der Hand legen. Selten bin ich so in Eile durch einen fast 600 - Seiten - Wälzer gehetzt, wie durch diesen Thriller von Sabine Thiesler. Sie erzählt mir die Biografie von Paul und vor mir steht nicht in erster Linie das brutale Monster, welches ein ums andere kleine Mädchen ermordet. Vor mir steht ein junger Mann, der in seiner Kindheit immer und immer wieder von seiner Mutter sexuell missbraucht wurde und der nie gelernt hat, mit Liebe und Sehnsucht umzugehen. Ein Buch bei dem man einige Mal tief durchatmen muss! Eine Leseempfehlung von mir…

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