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Rezensionen zu
Strandhotel Meeresbrise

Caroline Säfstrand

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Tiefblauer Himmel, duftende Zimtschnecken und das beruhigende Rauschen des Meeres: Rundum-Wohlfühl-Unterhaltung aus Schweden! Bei der Testamentseröffnung ihrer Mutter erfährt Sophie, dass sie unerwartet Besitzerin eines alten Kurhotels an der Küste von Schonen geworden ist. Sophie, die eigentlich in Berlin lebt und nie eine enge Bindung zu ihrer Mutter hatte, fasst den Beschluss, das »Strandhotel Meeresbrise« schnellstmöglich zu verkaufen. Doch das hübsche Haus mit der grünen Holzfassade hat zuvor eine Renovierung nötig, die Sophie nicht ohne Weiteres bezahlen kann. Stattdessen veröffentlicht sie eine Annonce, in der sie Handwerker sucht, die gegen Kost und Logis bei der Renovierung der alten Villa helfen. Und die drei Menschen, die daraufhin mit ihr in das »Strandhotel Meeresbrise« einziehen, werden nicht nur dafür sorgen, dass die Fassade des Kurhotels wieder repariert wird, sondern auch Sophies gebrochenes Herz. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. "Strandhotel Meeresbrise" toller Titel, und ein wunderschönes Cover sehr landestypisch und lädt zum träumen ein. Mich hat der Klappentext sehr angesprochen, es ist ein tolles Sommer- Sonnen-Strandbuch das nicht auf einer spanischen oder griechischen Insel spiel sondern im wunderschönen Schweden. Es ist mein erstes Buch der schwedischen Autorin Caroline Säfstrand und ich hoffe sie veröffentlich bald wieder etwas. Die Autrin hat einen tollen flüssigen Schreibstil das man das Buch gar nicht aus der Handlegen möchte. Sophie um die es geht, eine Schwedin die in Deutschland lebt erbt ein altes Kurhotel mit vielen Geheimnissen. Es ist ein auf und ab der Gefühle für sie und es kommt ganz anders wie sie denkt. Ich möchte nicht zu viel verraten, kauft das Buch und geniesst es.

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Autorin: Caroline Säfstrand Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 352 ISBN: 978-3-7341-0980-5 Preis: 11,00 € Inhalt: Tiefblauer Himmel, duftende Zimtschnecken und das beruhigende Rauschen des Meeres: Rundum-Wohlfühl-Unterhaltung aus Schweden! Bei der Testamentseröffnung ihrer Mutter erfährt Sophie, dass sie unerwartet Besitzerin eines alten Kurhotels an der Küste von Schonen geworden ist. Sophie, die eigentlich in Berlin lebt und nie eine enge Bindung zu ihrer Mutter hatte, fasst den Beschluss, das »Strandhotel Meeresbrise« schnellstmöglich zu verkaufen. Doch das hübsche Haus mit der grünen Holzfassade hat zuvor eine Renovierung nötig, die Sophie nicht ohne Weiteres bezahlen kann. Stattdessen veröffentlicht sie eine Annonce, in der sie Handwerker sucht, die gegen Kost und Logis bei der Renovierung der alten Villa helfen. Und die drei Menschen, die daraufhin mit ihr in das »Strandhotel Meeresbrise« einziehen, werden nicht nur dafür sorgen, dass die Fassade des Kurhotels wieder repariert wird, sondern auch Sophies gebrochenes Herz. Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag, das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf. Mir ist das Cover des Buches gleich aufgefallen und hat mich sofort angesprochen und faszieniert. Das Haus, der Strand und der Umschlagtext haben mich von dem Buch überzeugt. Sophie steht mit beiden Beinen im Leben. Ist erfolgreich im Beruf und ein liebt das Stadtleben in Berlin. Zu ihrer Mutter hat sie keine besonders enge Bindung und seitdem ihre Mutter unter Demenz leidet und Sophie nicht mehr erkennt, sehen sie sich noch seltener. Als die Mutter verstirbt, gibt es die große Überraschung für Sophie. Sie erbt das alte Kurhotel wo sie glaubte ihre Mutter hätte es schon vor Jahren verkauf. Sophie will das Hotel einfach nur schnell loswerden und wieder zurück in ihr "normales" Leben. Meist kommt es aber anders als man denkt ..... Sophie will auf den Rat eines Freundes das Kurhotel erst bissel aufhübschen, damit ein besserer Kaufpreis erziehlt werden kann. Nachdem sie 3 Leute gefunden hat, die für Kost und Logie bei der Sanierung mithelfen wollen, stürzt sie sich in das Abenteuer. Schnell wird ihr klar, das das alles nicht so einfach wird und seine Zeit braucht. Mit Katja, Isak und Martin haben sich sehr unterschiedliche Menschen zusammen getan und jeder hat seine Geschichte, die er verarbeiten muß. Es gibt Höhen und Tiefen für Alle. Gemeinsam erleben sie diese Zeit und am Ende will keiner die Zeit mehr missen....... Fazit: Die Geschichte war spannend bis zum Schluss. Ich habe mich beim lesen richtig wohl gefühlt und bin in Urlaubstimmung gekommen. Die einzelnen Kapitel und Ellas Tagebucheinträge waren schön aufeinander abgestimmt und haben immer wieder neugierig auf mehr gemacht. Eine richtig schöne und empfehlendswerte Geschichte. Daher bekommt das Buch von mir 5/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Oh wie schön ein Schwedenroman, klingt inhaltlich toll und ist mit Sicherheit ein toller Ersatz für die Romane einer anderen Schriftstellerin, die in diesem Jahr leider nichts veröffentlicht. Sophie erbt von ihrer Mutter, ein altes Strandhotel, welches eigentlich seit Jahren verkauft sein sollte. Sie liebt und hasst dieses Haus gleichzeitig und hatte nie eine enge Beziehung zu ihrer Mutter. Der eigentliche Plan ist das renovierungsbedürftige Haus zu verkaufen und ihr Leben in Berlin weiterzuführen. Doch es kommt anders, Sophie sucht Freiwillige, die gegen Kost und Logis beim renovieren helfen. Alle haben Gründe vom bisherigen Leben Abstand zu nehmen. Das Buch ist nett, hat aber nicht den von mir erhofften Charme. Es ist viel Drama, Missverständnisse und zähflüssiger Erzählstil. Die Charaktere sind interessant gestaltet und man kann sich reinfühlen, kurz vor dem Ende kommt ein Hammer, der viel zu wenig ausgearbeitet wurde. Ich denke nicht, dass ich einen weiteren Roman von Caroline Säfstrand lesen möchte. Ich bevorzuge mein Lesematerial leicht und lebensfroh, bedrückende Szenarien gibt es im Leben wirklich schon genug. Ich gebe 3 von 5 Sternen 🌟🌟🌟

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Auf und ab

Von: rena t. aus Wuppertal

30.04.2022

Das schöne Cover und der Buchdeckeltext hatten mein Interesse geweckt. Eine Frau erbt ein Haus, das sie aber nicht haben will. Und das Haus liegt direkt am Meer! Um es direkt zu sagen: ich fand die Protagonistin anfangs nervig. Wie Sie mit Stöckelschuhen und Co. rumstolziert ist, während andere ihr Haus renovieren! Eigentlich wollte ich das Buch schon weglegen. Ganz ehrlich. Dann noch, dass sie sich nach einem Nagelstudio sehnte! Während sich andere den Kopf über die Sanierungsarbeiten ihres Hauses zerbrechen! Zum ... Weglaufen! Solche Mädels kann ich nicht ab, und die gibt es wirklich! Die Geschichte wendet sich dann aber, und ihre neuen Bekannten lehren sie dann sich etwas anders zu verhalten und sowas wie Arbeitskleidung anzulegen, wenn man Tapeten abzieht! Die anderen Bekannten werden dann immer interessanter. Jeder auf seine Weise. Jeder braucht nämlich eine Auszeit von seinem bisherigen Leben, alle aus sehr unterschiedlichen Gründen. Und genau deswegen finden Sie sich in dem Haus am Meer zusammen. Um das Haus zu renovieren. Mehr sage ich dazu nicht. Aber wie alle zusammenkommen ist schön beschrieben. Der mittlere Teil ist mitunter etwas langatmig und zäh. Aber das letzte Drittel ist dann spannend, wie sich alles entwickelt zwischen den einzelnen Personen. Wie sie sich gegenseitig unterstützen und wie jeder auf seine Weise zu einem ausbalancierten Leben findet. Mitunter wird es auch traurig. Aber, u.a. werden es Sonnenblumen sein, die wieder Freude in aller Leute Leben bringen, auch das auf unterschiedliche Weise. -rt-

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„Strandhotel Meeresbrise“ ein Schweden-Roman geschrieben von Caroline Säfstrand im blanvalet Verlag erschienen. Mit 351 Seiten. Sophie reist von Berlin nach Schweden, weil ihre Mutter verstorben ist. Bei der Testamentseröffnung erfährt sie, dass ihre Mutter ihr das alte Kurhotel der Familie vererbt hat. Allerdings dachte Sophie, das dieses vor einigen Jahren verkauft worden war. Also fährt Sophie zum früheren Strandhotel Meeresbrise. Dort angekommen stellt sie schnell fest, dass ohne Renovierung nicht an einen Verkauf zu denken ist. Sie bekommt einen Tipp, sie solle eine Annonce in der Zeitung schalten, dass sie Handwerker gegen Kost und Logis sucht. Es melden sich sogar einige Interessierte. Darunter ein pensionierter Mann der gerne malt. Sophie wartet noch ab, wer sich sonst so meldet. Ihr Notar schickt ihr seinen Neffen Martin, der zurzeit Zeit hat und sonst auf dem Bau arbeitet. Also hat sie schon mal einen Maler und einen Allrounder Handwerker. Sie beginnen zu renovieren als sich noch eine Frau Katja meldet und sogar abends noch persönlich beim Haus vorbeischaut. Sophie sagt auch Katja zu. Bald arbeiten sie zu viert am Kurhotel unter der Leitung des Handwerkers Martin. Der kennt sich richtig gut aus und ist auch noch attraktiv. Sophie will sich gar nicht die Mühe machen die anderen besser kennen zu lernen. Denn für sie steht fest, dass sie bald wieder in ihr normales Leben nach Berlin zurück will. Das Kurhotel soll verkauft werden. Aber mit der Zeit wird ihr einiges Klar und auch so manche Geheimnisse, Ängste und Unsicherheiten kommen ans Tageslicht. Nicht nur bei Sophie, sondern auch bei den anderen und den Nachbarn ebenfalls. Wie geht es mit Sophie weiter, wird es ihr gelingen das Kurhotel schnell zu renovieren und zu verkaufen? Welche Last schleppt Martin, Katja und die anderen der Geschichte mit sich herum? Eins ist klar, das Haus hilft allen, mit sich ins Reine zu kommen!! Meine Meinung: Das Cover zeigt das Strandhotel/Kurhotel Meeresbrise von seiner schönsten Seite. Die Geschichte hat sehr viel Gefühl, Spannung und Geheimnisse. Mit so mancher überraschender Wendung macht das Lesen richtig Spaß. 5 von 5 Sternen

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3.5 "Strandhotel Meeresbrise" hat mich mit Cover und Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Sophie, die eigentlich in Berlin lebt, erbt die Strandvilla ihrer Mutter in Schweden, von dem sie eigentlich dachte, dass ihre Mutter es verkauft hat. Sophie fand ich von Beginn an sympathisch und war sehr gespannt darauf ihre Geschichte zu verfolgen und wie sie die Renovierung der Strandvilla mit Fremden erleben wird. Ich fand die Geschichte definitiv unterhaltsam, aber mit der Zeit gab es auch immer mal wieder ein paar Längen. Außerdem sind mir die anderen Charaktere, inbesondere die männlichen, ein wenig fremd geblieben und ich konnte sie irgendwie nicht ganz so gut kennenlernen. Es wurden mir teilweise auch zu viele Themen in die Geschichte verpackt, was ich auf Dauer ein wenig anstrengend fand und mich nicht immer überzeugt hat. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch aber sehr gut unterhalten und gepaart mit dem flüssigen Schreibstil der Autorin ist das Buch eine ideale Urlaubslektüre.

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Diese Geschichte ist einfach zum Wohlfühlen geschaffen. Während man liest, erfährt man mehr über die Hintergründe der Charaktere, aber es wird auch klar, dass sie sich über kurz oder lang gegenseitig im Leben weiterhelfen werden – auch wenn keiner von ihnen das anfangs überhaupt will. Die Charaktere sind einfach großartig und facettenreich ausgearbeitet. Ihre Art mit dem Leben umzugehen, scheint absolut realistisch und als Draufgabe sind sie auch noch total sympathisch. Fast würde man sich wünschen, bei der Renovierung selbst dabei gewesen zu sein. Ihre einzelnen Schicksale sind Großteiles einfach aus dem Leben gegriffen, umso mehr kann man sich in die jeweiligen Situationen auch hineinversetzen. Was mir bei dem Buch ganz besonders gefallen hat, ist die Tatsache, dass sowohl das Coverbild und die Inhaltsangabe wirklich perfekt zur Handlung passen. Das Haus auf dem Cover scheint sogar als sei es das Vorbild für das im Buch beschriebene. Und natürlich war das Ende einfach ganz toll.

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Ein weder zu seichtes noch zu sehr in die Tiefe gehender Roman. Es dreht sich vorwiegend um die Hauptfigur Sophie, die nach dem Tod ihrer Mutter ein ehemaliges Kurhotel am Kattegat in Schweden erbt. Und mit der Renovierung kommen neue Aufgaben auf sie zu: Es dreht sich auch nicht nur um Sophie sondern auch um die drei erst Mal Unbekannten, die ihr dabei helfen, das Haus wieder instand zu setzen. Jede/r von ihnen hat sein eigenes Päckchen zu tragen und ein speziellen Grund für diese Auszeit mit Arbeit gegen Kost und Logis. Dazu kommen einige Dorfbewohnende, die Sophie ein wenig nahe gehen. Vorrangig eher eine behutsame Geschichte, die sich sehr gut lesen lässt und inhaltlich logisch aufgebaut ist. Dazu finden sich nette Beschreibungen der Landschaft und Einblicke in verschiedene Lebensentwürfe. Ebenso gibt es ein Geheimnis um Sophies Abstammung. Ihre schwedische Nachbarin Ella kennt es und lüftet es auf eine sehr eigene Art und Weise. Das Haus wiederum stand lange Zeit leer, aber die Bausubstanz ist noch in Ordnung. Es atmet quasi (Familien-) Geschichte und die Art, wie die vier Bewohnenden beratschlagen, wie sie die Räume und Etagen herrichten, fand ich wunderbar. Ich habe den Roman innerhalb eines Nachmittags gelesen und hatte damit eine angenehme Zeit.

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