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Rezensionen zu
Dein kaltes Herz

Sharon Bolton

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Angst vor ihrem Ehemann treibt Felicity bis ans Ende der Welt. Auf der kleinen antarktischen Insel Südgeorgien, kurz vor dem Nordpol wiegt sie sich in Sicherheit. Als das letzte Schiff der Saison eintrifft wird Felicitys Albtraum leider wahr. Freddie ist an Bord. Und er wird nicht ruhen ehe er Felicity gefunden hat! Was für ein großartiges Buch! Der Schreibstil ist super zu lesen, man fliegt nur so durch die Seiten. Das Buch ist in vier Teile aufgeteilt. Es startet in der Gegenwart, wo Felicity in Südgeorgien ist und auf das letzte Schiff der Saison wartet. Im Mittelteil erfahren wir weshalb Felicity so große Angst vor Freddie hat. Durch die verschiedenen Sichtweisen bleibt der Spannungsbogen permanent oben und man möchte die ganze Zeit nur wissen: Was ist passiert, Felicity? Ich hatte vom Klappentext her etwas anderes erwartet, weshalb mir der Einstieg ins Buch irgendwie schwer gefallen ist. Aber als ich dann einmal drin war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Das gute daran, wenn man etwas nicht erwartet ist das man überrascht wird. Und ich war sehr überrascht 😨😳🤯 Ich liebe es wenn ich so miträtseln kann. Wenn ich aber immer wieder aufs Glatteis geführt werde..(super passend diese Metapher an dieser Stelle 😄) Booom..und mit der Auflösung habe ich absolut nicht gerechnet! Fazit: Ein sehr gelungener Thriller den @sharonjbolton hier geschrieben hat! Wer auf Spannung steht sollte hier nicht zögern!

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Inhalt Felicity ist auf der Flucht vor Freddie. Dabei flieht sie in das abgelegene Südgeorgien, doch als das letzte Schiff der Saison ankommt weiß sie, dass er sie gefunden hat. Eigene Meinung Der Psychiater Joe und seine Patientin Felicity spielen die Hauptrollen. Beide sind etwas kaputt und haben ihre Päckchen zu tragen, die nach und nach ans Licht kommen. Zu Joe hatte ich einen besseren Draht, als zu Feli. Sie kam mir immer etwas unnahbar vor und dass sie so "gestört" ist, hat seinen Teil dazu beigetragen. Ich fand es sehr gut geschrieben, man wird sofort mitgerissen. Anfangs war es auch wirklich spannend, aber der Mittelteil dümpelt eher so dahin. Hier hatte ich sofort eine Vermutung, was wohl Felis Problem ist und ab da war es auch irgendwie nicht mehr so spannend. Ich habe als Leser besser durchgeblickt, als Joe oder Feli und der Teil, bis Feli endlich in Südgeorgien ist, wurde viel zu lang gezogen. In Südgeorgien angekommen, hat die Geschichte dann wieder sehr an Fahrt gewonnen und ich war wieder so begeistert, wie am Anfang. Fazit Ein toller Thriller mit vielen überraschenden Wendungen, aber auch zähem Mittelteil.

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Die junge Glaziologin Dr. Felicity Lloyd befindet sich auf der kleinen antarktischen Insel Südgeorgien am südlichen Polar-kreis. Sie nutzt die einmalige Gelegenheit, um dort mit einer Gruppe anderer Wissenschaftler die Gletscher zu erforschen … und sich vor einem Verfolger namens Freddie zu verstecken. Es leben kaum Menschen dort, nur gelegentlich läuft ein Schiff mit Passagieren, die eine Rundreise machen, die Insel an. Jetzt wartet Felicity nervös auf das letzte Schiff der Saison – danach ist sie dank der totalen Isolation erst einmal für ein paar Monate in Sicherheit vor Freddie. Doch ihr Albtraum wird Realität, denn diesmal befindet sich ihr Verfolger unter den Reisenden. Felicity weiß, dass sie in der Falle sitzt, denn er wird sie hier überall finden. Doch sie hat einen Plan … Resümee: Das Buch besteht aus 4 Teilen, wobei Anfang und Ende in der Gegenwart in Südgeorgien angesiedelt sind und den Rahmen bilden. Teil 2 und 3 spielen neun bzw. zwei Monate zuvor im englischen Cambridge, wo Felicity bei Joe Grant in psychotherapeutischer Behandlung gewesen ist. Durch diese Rückschau erfährt der Leser peu à peu immer mehr über die Vergangenheit der jungen Forscherin sowie deren Persönlichkeit … und gerät zunehmend in Sorge um sie, aber auch um die Menschen, die sie umgeben. Auch die anderen Protagonisten geben einem Rätsel auf, man weiß zum Teil nicht, wie man deren Verhalten einordnen soll, welche Absichten sie verfolgen. Diese beiden mittleren Passagen werden sehr ausführlich erzählt und sind durch viele inhaltliche Ähnlichkeiten stellenweise recht langatmig geraten. Der letzte Teil knüpft zwar unmittelbar an die Ereignisse des Anfangs an, jedoch sieht man nun mit dem Wissen um ihre Persönlichkeit Felicitys Verhalten mit ganz anderen Augen. Das macht den Ausgang der Ereignisse in Südgeorgien unkalkulierbar und die Handlung spannend. Wer sind Felicity und Freddie? In welcher Beziehung stehen sie zueinander? Welche Absichten verfolgt der Mann? Welche Motivation treibt Joe Grant an? Und wer sind die geheimnisvolle Bamber, die in Südgeorgien auftaucht, und Shane, der in Cambridge eine Rolle spielt? Die einzelnen Abschnitte werden abwechselnd aus der Sicht dieser Protagonisten geschrieben. Erst gegen Schluss werden die Zusammenhänge vollständig aufgeklärt … und auf den Leser wartet so manche Überraschung. Fazit: ein vielschichtiger, komplexer (Psycho-) Thriller, dem an einigen Stellen eine Raffung gutgetan hätte

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Spannung pur!

Von: Be-Nerdy

19.10.2020

Woah! Spannung pur! “Dein kaltes Herz” startet in der Gegenwart, Felicity ist in Südgeorgien und wartet sehnsüchtig darauf, dass das letzte Schiff der Saison kommt, in der Hoffnung dass Freddie nicht dabei ist. Dann kommt ein großer Teil, bei dem wir nach und nach erfahren, wie und warum sie überhaut dorthin gekommen ist. Und zum Schluss sind wir dann wieder dort, wo es in Südgeorgien stoppte um zu erfahren wie es ausgeht. Ich fand beide Settings sehr spannend und ich habe so richtig mit fiebern können. Sogar unheimlich fand ich es an vielen Stellen aber warum genau, das möchte ich hier natürlich nicht spoilern. Aber man hatte halt sehr oft eine unbekannte Gefahr und hat irgendwie damit gerechnet, dass jeden Moment was aus dem Dunkeln angreift 😀 Die Spannungsbögen sind hier wirklich super und auch wenn man das ein oder andere schon leicht geahnt hat, sprachen doch immer irgendwelche anderen Dinge dagegen und erst auf den letzten Metern, erfährt man, was da überhaupt Sache war. Und es gab da so den ein oder anderen Überraschungsmoment. Für mich auf jeden Fall unheimlich gut geschrieben. Die Charaktere sind jetzt nicht unbedingt was Besonderes und ich konnte auch nicht immer ganz nachvollziehen, wie Felicity so reagiert hat, aber die Story war so toll und so spannend, dass es mich nicht weiter gestört hat. Und da sie auch sonst nicht nervig oder so waren, passte das alles. Fazit Dein kaltes Herz hat mich unfassbar gepackt und hat für mich eine super spannende Story. Packend von vorne bis hinten und sehr gut geschrieben. Man ist sich nie ganz sicher woran man gerade ist, auch wenn man meint, schon etwas zu ahnen. Die Charaktere sind nichts Besonderes aber angenehm. Für Thriller Fans auf jeden Fall eine Empfehlung 🙂

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Meine Meinung: Diesen Spannungsthriller erzählt die Autorin in vier Teilen, wovon mir Teil eins und vier am meisten zugesagt haben, da sie beide im ewigen antarktischen Eis von Südgeorgien spielen. Diese umwerfende Landschaft mit den unwirtlichen eisigen Lebensbedingungen auf einer Forschungsstation wird wunderbar plastisch und sehr realitätsnah von Sharon Bolton geschildert. Die Arbeit der Wissenschaftler dort ist oft gefährlich und sie können sehr schnell in lebensbedrohende Situationen kommen, durch die nicht vorhersehbaren Bewegungen der Gletscherplatten. Die Autorin schreibt in einem super flüssigen, bildhaften und gefälligem Stil, dem man leicht folgen kann. Der Roman wird von verschiedenen Protagonisten erzählt und gewinnt dadurch einen mitreissenden und sehr spannenden Verlauf auf das Geschehen in Teil zwei und drei. Die Glaziologin Felicity verliert sich in panischen Angst-Vorstellungen über ihren Ehemann Freddie, der ihr Vertrauen missbraucht und ihr Ungeheuerlichkeiten angetan hat. Sie sucht und bekommt Hilfe und Zuwendung bei ihrem Therapeuten Joe. Auch er hat mit Gespenstern aus seiner Vergangenheit zu kämpfen und wird von seiner Mutter , einer Polizeikommissarin der Stadt, beruhigt und unterstützt. Diese Zeit in Cambridge wird in meinen Augen in Teil zwei und drei zwar ausführlich , bunt und lebendig , aber leider etwas langatmig erzählt, so dass ich kurzzeitig ein wenig das Interesse am Buch verlor. Diese beiden Abschnitte sind aber trotz ihrer Länge sehr wichtig, um sich überhaupt ein Bild von Felicity's Ängsten, ihrem Charakter und ihrem Verhältnis zu ihrem Therapeuten Joe machen zu können. Im Teil vier dreht die Handlung wieder voll auf, getragen durch Joe, seine ungewöhnliche Mutter, die Wissenschaftler in Südgeorgien und Freddie - dem ungeliebten Ehemann, den Felicity aus ihrem Kopf verdrängen möchte, der aber nun eine furchtbar bedrohende Präsenz für Felicity in Süd Georgien bekommt,,,, Meine Bewertung: VIER **** Sterne. Ich war fasziniert von diesem Thriller und hatte einige spannende Stunden, die mich aus dem >Hier und Jetzt< rissen und abgelenkt haben. Mein Dank geht an die Autorin und den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Felicity hat Angst. Tiefe, fürchterliche Angst vor einem Mann namens Freddie. Ihrem Mann. Sie ist Gletscher-Expertin und das Beste, was ihr passieren konnte, war dieses Projekt in Südgeorgien, quasi am Rande der bewohnten Welt. Danach viele hundert Kilometer nichts und dann die Antarktis. Nur wenige Menschen wohnen in Südgeorgien, hauptsächlich Forscher wie sie. Über den Sommer kommen ab und zu Kreuzfahrtschiffe und zeigen den staunenden Touristen Pinguinkolonien und Eisberge. Aber über den Winter ist Ruhe. Und Felicity fühlt sich endlich wieder sicher, weil ER dann keine Chance hat, zu ihr zu kommen. Mit diesem Szenario beginnt „Dein kaltes Herz“ und es ist ein Wechselbad der Gefühle, in das uns Autoin Sharon Bolton hier stürzt. Schon bald lernt man als Leser, dass hier irgend etwas nicht stimmt und misstraut erst einmal grundsätzlich jeder Figur, die in diesem Roman auftaucht. Wie sich am Ende herausstellt, teilweise zu Recht, aber auch sehr oft zu Unrecht. Ein bisschen fühlt man sich selbst wie Felicity, die niemandem – nicht einmal mehr sich selbst – vertraut. Wie es dazu kam, erzählt Sharon Bolton in vier Teilen. Der erste Teil spielt in der Gegenwart in Südgeorgien. Teil 2 rollt Ereignisse auf, die fast ein Jahr zurückliegen, als Felicity noch in Cambridge ist und dort von seltsamen Erinnerungslücken geplagt wird. Da sie für das Auslandsprojekt ein Gesundheitszeugnis braucht, sucht sie den Psychologen Joe auf und hofft, mit wenigen Sitzungen ihrer Amnesie auf den Grund gehen zu können und gleichzeitig schnell an das Zeugnis zu kommen. Doch was Joe und Felicity in diesen Sitzungen aus den verschlossenen Winkeln von Felicitys Gedächtnis holen, ist mächtig und furchtbar und überrollt sie fast. Teil 3 zeigt, was sich einige Monate später, nach Felicitys Abreise, in Cambridge abspielt und Teil 4 führt dann zum furiosen Showdown wieder in die Gegenwart nach Südgeorgien und knüpft nahtlos an Teil 1 an. Doch der ungewöhnliche Aufbau ist nicht das merkwürdigste an diesem Thriller. Das ist eher das komplexe Psychogramm von Felicity, das sich im Laufe des Buches immer mehr offenbart und für viele Überraschungen sorgt. So könnte es ein wirklich toller, atemloser Psychothriller sein, wenn… ja, wenn Sharon Bolton nicht zu einer recht ausschweifenden Erzählweise neigen würde. Was einerseits gut ist für das Vorstellungsvermögen des Lesers und einen somit wirklich hautnah in die eisige Weite Südgeorgiens führt, wirkt bei den Teilen 2 und 3 in Cambridge zum Teil etwas ermüdend. Ein kürzerer, knackigerer Stil wäre hier – für meine Begriffe – mehr gewesen. Daher ein Stern Abzug. Insgesamt ist „Dein kaltes Herz“ aber ein dramatischer, zum Teil auch bestürzender Thriller mit sehr viel Psychologie, der Fans der Autorin sicher (wieder) begeistern wird und auch Neulesern im wahrsten Sinne des Wortes eiskalte Spannung bietet.

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Inhalt: Felicity ist Glaziologin und arbeitet in Cambridge für das British Antarctic Survey. Doch aus Angst vor ihrem Ehemann Freddie nimmt sie eine Stelle auf einer kleinen arktischen Insel in Südgeorgien an - so weit weg wie möglich. Aber auch dort lebt sie in ständiger Angst und kontrolliert panisch die Passagierlisten der Kreuzfahrtschiffe, die regelmäßig die Insel anlaufen. Schließlich läuft das letzte Schiff vor der Winterpause ein - und tatsächlich ist Freddie an Bord… Meine Meinung: Die Geschichte ist geschickt aufgebaut. Sie ist in vier Teile unterteilt und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Teil 1 und 4 spielen in Südgeorgien und schildern Felicitys atemlose Flucht vor Freddie in der unwirtlichen und gefährlichen Eislandschaft von Südgeorgien. Dabei verstärkt das eisige Setting die düstere und beklemmende Atmosphäre. Teil 2 und 3 sind dagegen Rückblicke auf die Monate vor Felicitys Flucht. Wegen ihrer Blackouts und Ängste hat Felicity regelmäßig Therapiesitzungen bei dem jungen Dr. Joe Grant. Im Lauf der Zeit und vor allem während einer Hypnosesitzung werden erschreckende Erinnerungen in ihr geweckt. Auch nach ihrer Abreise lässt Joe Felicitys Schicksal keine Ruhe und er forscht weiter in ihrer Vergangenheit. So klärt sich endlich einiges auf. Als dann seine Mutter Delilah, eine Polizeibeamtin, einen unglaublichen Verdacht äußert, reisen beide Felicity nach. Felicity ist eine undurchschaubare junge Frau, die äußerst kompetent in ihrem Beruf ist, aber privat unter gravierenden Gedächtnislücken leidet und oft unberechenbar handelt, so dass sie mir nicht immer sympathisch war. Joe mochte ich dagegen sehr gerne. Er engagiert sich in seiner Freizeit für Obdachlose und schafft es nicht immer, eine professionelle Distanz zu wahren, genauso wenig, wie bei seiner Patientin Felicity, von der er sich stärker angezogen fühlt, als es für einen Therapeuten angemessen wäre. Aber er wirkt offen und ehrlich. Auch Joes Mutter Delilah, zu der er eine enge Beziehung hat und die als leitende Ermittlerin den Mord an einer Obdachlosen aufzuklären hat, fand ich interessant. Sie ist unkonventionell und etwas verschroben. Der Schreibstil von Sharon Bolton ist wie immer flüssig und mitreißend und die Geschichte wirft viele Fragen auf, die aber letztendlich alle geklärt werden. Auch wenn mir nicht alles ganz realistisch und nachvollziehbar erschien, so diente es doch dem Spannungsaufbau. Fazit: Ein spannender und verwirrender Thriller mit sehr vielen Überraschungen und unvorhersehbaren Wendungen, der aber leider auch - vor allem in Teil 2 - einige Längen hat.

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Was ist wirklich passiert? Das fragt sich der Leser schon nach wenigen Seiten beim neuen Thriller von Sharon Bolton. Felicity arbeitet auf einer abgelegenen Insel in der Antarktis und hat Angst vor jedem Schiff, das im Hafen anlegt. Als das letzte Schiff des Sommers einläuft, bewahrheiten sich Felicitys Ängst und sie läuft weg. Doch längst ist nicht alles wie es scheint. Denn im zweiten Abschnitt lesen wir Felicitys Vorgeschichte und die ist alles andere als harmlos. Bolton erzählt eine Geschichte, die verzwickter nicht sein könnte. Da spielt ein Psychiater, ermordete Obdachlose, Obsessionen und Ängste mit, denen man als Leser nur atemlos folgen kann. Die Zusammenhänge bauen sich erst nach und nach auf und die Autorin spielt mit den Nerven des Lesers, indem sie immer neue Wendungen einbaut, die überraschen. Ein wenig durchsichtig ist Felicitys Krankheitsbild zwar schon, aber im Grunde kann man das große Ganze erst kurz vor dem Ende erkennen. Fazit: wieder ein spannend erzählter Thriller, mit kleineren Längen zu Beginn.

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