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Rezensionen zu
Die Chroniken von Peter Pan - Albtraum im Nimmerland

Christina Henry

Die Dunklen Chroniken (4)

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„𝑃𝑒𝑡𝑒𝑟 𝑘ü𝑚𝑚𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑚 𝑑𝑖𝑒 𝐹𝑜𝑙𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐹𝑒ℎ𝑙𝑒𝑟 - 𝑒𝑟 𝑤𝑎𝑟 𝑔𝑒𝑑𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛𝑙𝑜𝑠, 𝑒𝑟 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡𝑒 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒. 𝐴𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑠 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑖ℎ𝑚 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑑𝑎𝑠 𝐺𝑒𝑟𝑖𝑛𝑔𝑠𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠. 𝐼𝑚 𝑛ä𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒𝑛 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛𝑏𝑙𝑖𝑐𝑘 𝑤𝑎𝑟 𝑒𝑠 𝑣𝑒𝑟𝑔𝑒𝑠𝑠𝑒𝑛. 𝑆𝑜 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑘𝑙𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐽𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑛𝑢𝑛 𝑚𝑎𝑙.“ Peter Pan - Albtraum in Nimmerland ist eine düstere Märchenadaption von Christina Henry, die die wahre Geschichte von Peter Pan aus Sicht von Captain Hook erzählt. Es geht um Jamie, der Peters erster Freund war und der nun langsam die Wahrheit erkennt, die hinter dem Jungen der niemals alt werden will, steckt. Die Geschichte ist fesselnd, schockierend und definitiv nichts für schwache Nerven, denn es ist blutrünstiger als ich es erwartet habe. Es geht viel um das Erwachsenwerden und Verantwortung übernehmen und die toxische Freundschaft zu Peter Pan mit der er alle Jungs in seinen Bann zieht und im vermeintlichen Inselparadies gefangen hält. Doch Peters Verständnis von Spaß ist so tödlich wie ein Piratensäbel. Dieses Buch hat mich alle Emotionen fühlen lassen. Ich habe noch nie mit Charakteren so sehr mitgefiebert und die tragische Geschichte von Jamie hat mich nicht losgelassen. Nimmerland als Setting ist magisch, abenteuerlich und gefährlich. Hinter jeder Ecke lauern Gefahren, aber die größte ist wohl Peter Pan selbst. Eine absolut grandiose Geschichte und definitiv eine große Leseempfehlung für alle die gerne düstere Märchenadaptionen lesen.

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„Peter Pan – Albtraum im Nimmerland“ stammt aus der Feder von Christina Henry. Die Autorin ist bekannt für ihre düsteren Adaptionen von Klassikern wie „Alice im Wunderland“. „Albtraum im Nimmerland“ wird aus der Sicht von Peter Pans bestem Freund erzählt. Peter gibt jedem verlorenen Jungen ein Versprechen. Er ködert die Kinder mit einer besseren Welt, ewiger Kindheit, Spaß und Abenteuern. Doch Jamie war der erste Junge, den Peter auf seine Insel holte. Ein besonders mutiges Kind, das nicht nur Peters bester Freund, sondern auch seine rechte Hand wurde. Diese Adaption lebt von der Umkehrung der bekannten Version. Im ersten Teil des Buches begleitet der Leser den Jungen Jamie durch den normalen Alltag auf der Insel. Viele Schauplätze der bekannten Version wurden beibehalten, doch die von Christina Henry erschaffene Insel versprüht wenig verheißungsvolle Magie. Es ist ein Ort voller Gefahren und Monster. Eine Welt, in der kleine Jungen um ihr Überleben kämpfen müssen. Mir gefällt die Grundidee hinter dieser Geschichte ausgesprochen gut. Auch die Umsetzung kann überzeugen. Christina Henry steht für ausgesprochen finstere Neuerzählungen, die teilweise in Richtung Horror gehen. „Peter Pan“ beinhaltet zwar einige grausame Szenen, ist allerdings bei Weitem nicht so blutig wie Christina Henrys Adaption von „Alice im Wunderland“. Im ersten Teil des Buches liegt der Fokus auf den verlorenen Jungen. Der Leser bekommt einen tiefen Einblick in das Leben auf der Insel. Im zweiten Teil des Buches wird das Tempo deutlich angezogen. Im Vordergrund steht Peter Pan. Nach und nach erkennt der Leser durch Jamies Augen den wahren Charakter des ewigen Kindes. Christina Henry gelingt es meisterlich, ihren Charakteren Leben einzuhauchen. Obwohl man die Geschichte nur aus Jamies Sicht verfolgt, bekommt man einen sehr genauen Eindruck von Peter Pan. Hervorzuheben sind ebenfalls der kleine Charlie und Sal. Durch sie bekommt die Geschichte einen emotionalen Charakter. Mit Christina Henrys Neuerzählung von Peter Pan erwarte den Leser ein düsteres Nimmerland mit mehr Blut als Feenstaub. Doch nicht nur die Charaktere und deren Entwicklung konnten mich begeistern, sondern auch die Handlung voller Verrat, Intrigen und emotionalen Momenten. Das Tempo ist in der ersten Hälfte des Buches etwas ruhig, was es aber nicht weniger spannend macht. Christina Henry konnte mich von der ersten bis zur letzen Seite mitreißen und begeistern. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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„Peter Pan – Albtraum im Nimmerland“ stammt aus der Feder von Christina Henry. Die Autorin ist bekannt für ihre düsteren Adaptionen von Klassikern wie „Alice im Wunderland“. „Albtraum im Nimmerland“ wird aus der Sicht von Peter Pans bestem Freund erzählt. Peter gibt jedem verlorenen Jungen ein Versprechen. Er ködert die Kinder mit einer besseren Welt, ewiger Kindheit, Spaß und Abenteuern. Doch Jamie war der erste Junge, den Peter auf seine Insel holte. Ein besonders mutiges Kind, das nicht nur Peters bester Freund, sondern auch seine rechte Hand wurde. Diese Adaption lebt von der Umkehrung der bekannten Version. Im ersten Teil des Buches begleitet der Leser den Jungen Jamie durch den normalen Alltag auf der Insel. Viele Schauplätze der bekannten Version wurden beibehalten, doch die von Christina Henry erschaffene Insel versprüht wenig verheißungsvolle Magie. Es ist ein Ort voller Gefahren und Monster. Eine Welt, in der kleine Jungen um ihr Überleben kämpfen müssen. Mir gefällt die Grundidee hinter dieser Geschichte ausgesprochen gut. Auch die Umsetzung kann überzeugen. Christina Henry steht für ausgesprochen finstere Neuerzählungen, die teilweise in Richtung Horror gehen. „Peter Pan“ beinhaltet zwar einige grausame Szenen, ist allerdings bei Weitem nicht so blutig wie Christina Henrys Adaption von „Alice im Wunderland“. Im ersten Teil des Buches liegt der Fokus auf den verlorenen Jungen. Der Leser bekommt einen tiefen Einblick in das Leben auf der Insel. Im zweiten Teil des Buches wird das Tempo deutlich angezogen. Im Vordergrund steht Peter Pan. Nach und nach erkennt der Leser durch Jamies Augen den wahren Charakter des ewigen Kindes. Christina Henry gelingt es meisterlich, ihren Charakteren Leben einzuhauchen. Obwohl man die Geschichte nur aus Jamies Sicht verfolgt, bekommt man einen sehr genauen Eindruck von Peter Pan. Hervorzuheben sind ebenfalls der kleine Charlie und Sal. Durch sie bekommt die Geschichte einen emotionalen Charakter. Mit Christina Henrys Neuerzählung von Peter Pan erwarte den Leser ein düsteres Nimmerland mit mehr Blut als Feenstaub. Doch nicht nur die Charaktere und deren Entwicklung konnten mich begeistern, sondern auch die Handlung voller Verrat, Intrigen und emotionalen Momenten. Das Tempo ist in der ersten Hälfte des Buches etwas ruhig, was es aber nicht weniger spannend macht. Christina Henry konnte mich von der ersten bis zur letzen Seite mitreißen und begeistern. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Hallo 🇧ookies ‼️ Ich bin heute mit @authorchristinahenry "Die Chroniken von Peter Pan * Albtraum im Nimmerland" fertig geworden und ich mag die Geschichte sehr. Mein Fazit: Ich liebe die Geschichte ❗💕 Es ist eine dunklere Geschichte über Peter Pan und Jamie, der später als Captain Hook bekannt ist. Man lernt den Jungen der niemals Erwachsen werden will von einer anderen, viel düsteren Seite kennen. Auch den gefürchteten Captain Hook lernt man von einer jungenhaften, fast schon unschuldigen Seite kennen. Man ist hin und her gerissen zwischen Peter & Jamie. Und ja letztendlich bin sogar ich, die Peter Pan abgöttisch liebt zu dem Schluß gekommen, dass ich Jamie [Hook] tatsächlich mehr liebe. 🤗 5 🌟🌟🌟🌟🌟 #ChristinaHenry #DieChronikenVonPeterPan #AlbtraumImNimmerland #Neverland #Nimmerland #PeterPan #CaptainHook #TheLostBoys #TinkerBell #Fantasy #Blogger #Buchblog #Bookblog #Bücherwurm #Bookworm #Leseratte #Bookstagram #BookTok #BookClub #BookTumblr #LesenMachtSpaß #ReadingIsFun #BooksAreLife #OneBookThousendWorlds #23Books2023 #23Für2023 #SubAbbau2023 #SubAbbau #Lesechallenge2023 #ABC_BookChallenge2023

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Genial

Von: Verenas Buchwelt

27.12.2022

Durch die Serie "Once upon a time" bin ich bereits gewohnt, dass Peter Pan alles andere als ein netter, freiheitsliebender Junge ist. Das ist hier ebenso. Die Geschichte wird aus der Sicht des damals noch jungen Captain Hook erzählt. Und wie dieser zum Pirat geworden ist. Eine spannende Geschichte mit vielschichtigen Charakteren, angemessen viel Action und eine ordentliche Portion an düsteren Twists. Das hier ist eine Geschichte ohne Happy End. Eine Geschichte, die rechtfertigt, weshalb Captain Hook der ist, der geworden ist.

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Meine Meinung Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Peter Pan. Der Junge, der nicht erwachsen werden wollte. Und dazu fällt mir immer dieser Spruch ein: *Ich will immer, immer ein Junge bleiben und meinen Spaß haben.* Die Chroniken von Peter Pan entführen uns nach Nimmerland und der erste Junge, Jamie, der von Peter dorthin mitgenommen wurde, erzählt uns seine Geschichte. Wie er immer zu Peter gestanden hat, welchen Spaß sie gemeinsam erlebt haben und auch wie viele Jungen Peter auf die Insel geholt hat, die sie aber nie wieder lebend verlassen durften. Es ist eine dunkle Geschichte, auch wenn einige Jungs auf Nimmerland immer noch viel Spaß haben. Welches Geheimnis umgibt Peter Pan, dass er nicht älter wird? Jamie hat irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele Jahreszeiten er schon im Abenteuerland verbracht hat. Er hat auch vergessen, wie sein Leben Andernorts war. Er hat aber nie aufgehört, sich um die Jungs zu kümmern. Das Zuhause der Jungs, der Baum auf Nimmerland und dazu die Vieläugigen, die Meerjungfrauen und die Piraten und auch die Arena sind bildhaft beschrieben. Die Entwicklung der Jungs wird auch authentisch wiedergegeben. Und das helle Licht über Peter Pan bekommt einige dunkle Schatten, denn auch Peter hat Gefühle, die nicht alle positiv stimmen. Leider hatte die kleine Tinkerbell, im Buch heißt sie nur Tink, nur eine untergeordnete Rolle. Eine gehörige Portion Spannung fesselt den Leser*in ans Buch und einige brutale Szenen erzeugen eine ordentliche Gänsehaut. Fazit Der Schreibstil von Christina Henry ist leicht und locker zum Lesen, eine fantasievolle Reise nach Nimmerland wird zum Albtraum. Die Jungs rundum Peter und viele Szenen wurden sehr gut dargestellt. Ich vergebe 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung. Märchen und Fantasy Fans sollten diese Chronik lesen, weil Peter Pan mit den Augen des besten Freunds zu betrachten ist, nicht verkehrt. Besonders erwähnenswert ist bei diesem Hardcover Buch der haptische Druck und auch das der Buchschnitt passend gestaltet ist. Dieses Film-Zitat passt auch wunderbar zum Buch. „Kennst du den Platz zwischen Schlafen und Wachen? Der Platz, wo deine Träume noch bei dir sind? Dort werde ich dich auf ewig lieben, Peter Pan. Dort werde ich auf dich warten.“

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Düsteres Märchen über Jamie und Peter Pan

Von: reading_kitsune

09.02.2022

Das Buch wird aus der Sicht von Jamie alias Captain Hook geschrieben und erzählt die schaurige und wirklich nicht schöne Geschichte von Peter Pan. Jamie war nämlich der erste verlorene Junge, den Peter ins Nimmerland geholt hat und seitdem haben sie viele Abenteuer erlebt. Aber nun erzählt Jamie, wie Peter wirklich ist. Denn hier ist er nicht lieb und nett, sondern wird von seiner dunklen Seite gezeigt, was wirklich sehr gut gelungen ist! Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, da mir zu viele "und" in den Sätzen vorkamen, aber später hat es mich nicht mehr so gestört. In dem Buch geht es um Macht und Kontrolle. SPOILER: Peter holt Kinder auf die Insel, damit er Spaß haben kann. Ihm ist auch egal, wie es den Kameraden geht und liebt es, in die Schlacht zu ziehen oder zuzusehen, wie sie gegeneinander kämpfen. Die Kinder sollen zu ihm aufsehen und er verspricht, dass alles ganz toll ist, aber wenn jemand aus der Reihe tanzt.. puh. Sie sind eher Mittel zum Zweck. SPOILER ENDE. Auch ist es keine wunderschöne Insel, wie man es sich vorstellt, es gibt Piraten, böse Tiere, Krankheiten und Gewalt/Kämpfe. Ich kann Jamie sehr gut verstehen, hab mit ihm mitgefühlt und fand die ganze Geschichte super interessant! Ich weiß ja, dass die wahre Geschichte um Peter Pan auch nicht wie im Disney Film ist. Fazit: Wer düstere Geschichten mag und Mal lesen möchte, wie Jamie zu Captain Hook geworden ist und wie Peter so drauf ist, kann ich das Buch sehr empfehlen! Ich fand es sehr interessant, auch die ganzen Jungen, jeder hatte einen anderen Charakter und die Geschichte war auch super geschrieben, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Wer aber kein Blut und Gewalt sehen kann, für den ist es eher nichts.

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Meine Meinung: Nachdem ich “Die Chroniken von Alice” gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf die Interpretation von Peter Pan, vor allem, da mir die “normale” Erzählung von “Peter Pan” eher weniger zusagt. Aber welche Art der Geschichte würde Christina Henry über Peter Pan gestalten? Diese Frage beschäftigte mich und ich musste das Buch einfach lesen. Gesagt, getan. Der Schreibstil: Wer Christina Henrys Bücher gelesen hat, der weiß wie düster und brutal sie schreiben kann. “Peter Pan” ist aber einen kleinen Ticken anders. Natürlich bleibt es weiterhin düster und oftmals auch sehr brutal, aber hinzu kommt eine kleine Brise Feenstaub, mit dieser der Geschichte mehr Herz verliehen wurde. Anders als bei “Alice”, in der die Gefühle mehr im Hintergrund stehen, hat die Story rund um “Peter Pan” mehr Gefühl zu bieten. Die Beschreibungen rund um Nimmerland, die Interpretation und die Verwandlung in eine besondere, düstere und geheimnisvolle Welt ist der Autorin sehr gut gelungen. Die gesamte Insel erscheint in einem düsteren Licht mit vielen Gefahren, und die Piraten sind dabei das kleinste Übel in der Geschichte. Der Schreibstil selbst ist einfach gehalten und leicht zu verstehen. Die Story: Eins vorab. Die Geschichte wird nicht aus der Sicht von Peter Pan geschildert sondern von seinem engsten Vertrauten Jamie. Zu ihm aber später mehr. Eigentlich kann man sagen, dass dieses Buch die Vorgeschichte zu der berühmten Geschichte “Peter Pan” ist, zumindest interpretiere ich das so. Die Story konnte mich von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Es beginnt sehr interessant und die Spannung baut sich im Laufe der Seiten mächtig auf. Hier spielen vor allem die Gefühle und Gedanken von Jamie eine große Rolle, aber auch die Gefahren, welche die Insel für die Kinder bereit hält. Im Fokus der Geschichte geht es vor allem um Macht, Arroganz und um das Erwachsen werden. Es wird auch in kleinen Passagen aus der Vergangenheit von Jamie erzählt, als dieser zum ersten Mal Peter Pan in der normalen Welt begegnet ist. Das Ende des Buches ist offen gehalten, ich persönlich denke aber nicht, dass es eine Fortsetzung geben wird, da es meiner Meinung nach hier um ein Prequel handelt, wie oben bereits erwähnt. Die Charaktere: Wie oben bereits geschrieben ist der Protagonist nicht Peter Pan selbst, sondern sein engster Vertrauter Jamie, welcher aus seiner Sicht seine Eindrücke und Gefühle beschreibt. Jamie vollzieht im Laufe der Geschichte einen sehr starken Wandel, welcher auch die Basis für die Storyline ist. Mir war Jamie vom ersten Moment an sympathisch, im Gegenteil zu Peter Pan, den mochte ich überhaupt nicht. #teamjamie Auch weitere Nebencharaktere spielen eine sehr wichtige Rolle für den Verlauf der Geschichte. Im Grunde mochte ich die ganze Schar an Kindern, welche alle auf ihre eigene Art und Weise besonders sind, aber auch eine große Entwicklung durchleben müssen. Mein Fazit: “Die Chroniken von Peter Pan” aus der Schreibfeder von Christina Henry konnten mich vollends überzeugen. Mir gefällt die Interpretation bzw. das Prequel in allen Punkten. Sie ist düster, magisch, geheimnisvoll und spannend. Peter Pan passt in dieser Geschichte mehr in mein persönliches Bild und genau das hat mir richtig gut gefallen. Das Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung und somit 5/5 Sterne.

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