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Rezensionen zu
Hot Client

Vi Keeland

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Zunächst muss ich sagen, dass "Hot Client" mein erstes Buch der Autorin ist, und ich mich gut unterhalten gefühlt habe. Die Geschichte um Gray und Layla ist sehr schön aufgebaut. Ich mag es, wie sie sich kennenlernen, immer wieder treffen, streiten, flirten. Ich mag es auch, wie er um sie kämpft und sich nicht so leicht geschlagen gibt (aber auf respektvolle Art und Weise!). Auch Layla hat mir als Prota sehr gefallen. Eine toughe Geschäftsfrau, die aber nicht gleich kalt und unnahbar sein muss - Halleluja! ▫️ Auch die überraschende Entwicklung ab der Hälfte /im letzten Drittel fand ich gut. Das hat nochmal ein wenig mehr Tiefe ins Buch gebracht. Generell hat mir Grays Gedankenwelt tatsächlich mehr zugesagt. Seinen Charakter fand ich sorgfältiger ausgearbeitet und irgendwie interessanter. ▫️ Nicht so gut gefallen hat mir definitiv die Übersetzung, die ich zT wirklich - leider - grottig fand. Man konnte richtig herauslesen, was dort im Englischen stand und wie es in der Übersetzung einfach versaut wurde. Das Problem habe ich leider oft und finde es sehr schade. Auch gestört habe ich mich am Anfang an Layas Sichtweise über Gray. Ich habe ein wenig gebraucht, um mit "er ist so ultra empathisch" und "ich will sie an der Wand vö****" zurecht zu kommen. Ich mags sehr, wenns' sexy wird und die Sexszenen waren gut (nicht ganz so dirty, wie der Störer auf dem Cover vermitteln will, hehe), aber irgendwie hat mir was gefehlt. ▫️ Das Ende wurde mir dann zu gespielt und übertrieben dramatisch, das hätte es für mich gar nicht gebraucht. Aber alles in allem ein sehr unterhaltsames Buch. Sexy und witzig, mit ein paar schönen Passagen, in denen es auch mal ernster wird. Fazit: Ich habs an zwei Tagen gelesen und habe mich amüsiert. Ein süßes Buch für Zwischendurch 3,5-4🌟

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Vi Keeland – Hot Client . Mein erstes Vi Keeland Buch . Klappentext: Layla ist eine junge, aufstrebende Anwältin bei einer großen New Yorker Kanzlei. Als sie beauftragt wird, einen neuen, schwerreichen Top-Klienten der Firma zu betreuen, kann sie ihr Glück kaum fassen. Wenn alles gut läuft, wird sie bestimmt endlich zur Partnerin ernannt. Doch dann betritt ihr neuer Mandant den Konferenzraum: Gray Westbrook. Gray Westbrook, den sie aus dem Gefängnis kennt, wo sie wegen eines Fehltritts Berufungsfälle betreuen musste. Gray Westbrook, der ihr das Herz gebrochen hat und den sie nie mehr wiedersehen wollte ... . Mein erstes Buch der Autorin Vi Keeland und ich kann sagen, das war sicherlich nicht mein letztes Buch von ihr. Holy, Frau Keeland, sie treffen genau meinen Geschmack! Der Schreibstil ist so flüssig und leicht, dass ich das Buch innerhalb weniger Tage gelesen hatte. . Gray und Layla waren mir von Anfang an sehr sympathisch und ich empfand beide authentisch. Überhaupt Layla hat es mir angetan. Der besondere Mix aus erotischen Knistern und dem Witz, den Frau Keeland in das Buch verpackt hat empfand ich äußerst erfrischend. . Einen Stern Abzug gibt es, weil es mir am Ende zu schnulzig wurde. Mein Bookbuddy Carina musste nur lachen als ich es ihr erzählte. Sie wusste sofort, dass das Ende nicht meinen Geschmack treffen würde. Ja, es ist eine Gradwanderung meine Gefühle perfekt zu treffen. . Nichtsdestotrotz fühlte ich mich sehr gut unterhalten und bin schon auf weitere Bücher von Vi Keeland gespannt! . 4 Sterne / 5 Sterne . Cover und Gesamteindruck: Ich mag das Cover sehr. Der abgeschnittene Mann mit Anzug darauf und der Bart, mein Geschmack wird hier getroffen. Auch die Schriftfarbe passt perfekt. Das Buch hat sich auch qualitativ hochwertig angefühlt und auch das Format war sehr angenehm in der Hand. . 5 Sterne / 5 Sterne

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Mal was anderes

Von: ArtbyOda

12.10.2020

Ja es stimmt diese Art von Büchern sind doch alle irgendwie gleich und ja man weiß auch von Anfang an wie das Buch enden wird, trotzdem liest man sie doch immer mal wieder. Bei der Handlung dieses Buches wurde ich tatsächlich überrascht. Natürlich sind die Charaktere relativ schwarz und weiß, aber es gab einige Entwicklungen die ich nicht vorausgesehen habe. Auch die Handlung ist nicht unbedingt etwas was man schon 300 Mal gesehen hat. Daher war ich echt positiv überrascht. Der Schreibstil bzw. die Übersetzung ist flüssig und leicht lesbar. Die Kapitel sind abwechselnd aus Leylas und aus Grays Perspektive geschrieben, wobei ich sagen würde, dass ihre Perspektive dominiert. Das Cover ist ansprechend, auch wenn ich es persönlich etwas zu düster finde. Fazit: Wer auf diese Art von Büchern steht hat hier vielleicht mal etwas Neues. Alle anderen sollten sich lieber ein anderes Buch nehmen.

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Meine Meinung Vi Keelands Bücher, besonders die Dirty Reihe vom Goldmann Verlag, lese ich sehr gerne. Alle Bände kann man unabhängig voneinander lesen und bis jetzt hat mich jedes Buch begeistert. Das hier macht eine Ausnahme. In ihrem neuen Roman geht es um die junge Anwältin Layla Hutton und um Grey Westbrook, ihren Mandanten. Grey kennt sie noch von früher, als sie 1 Jahr in einem Gefängnis arbeiten musste. Grey war dort kein Mitarbeiter, sondern ein Insasse, wegen Insiderhandel. Während dieser Zeit fingen die beiden eine Affäre an, bis von Grey ein Geheimnis ans Licht kommt und Lyla den Kontakt abbricht. Deshalb ist sie auch herzlich wenig begeistert, als er auf einmal vor ihr steht und alles dafür gibt, dass sie ihm nochmal eine Chance gibt. Viele Geschichten fangen mit einer Vorgeschichte an (falls es denn eine gibt), diese hier nicht, obwohl eine vorhanden ist. Man wird kalt ins Wasser geworfen und wird direkt mit dem zickigen Verhalten von Layla konfrontiert, ohne zu wissen warum. Das besitzergreifende und dominante Verhalten von Grey machte es nicht besser und so hatte ich schon mal keinen guten Start ins Buch. Mit der Zeit freundete ich mich mit Grey an, da vieles klargestellt wird und man mehr über ihn erfährt (vielleicht auch, da er sich einen Hund zulegt). Layla hingegen blieb mir bis zum Schluss unsympathisch und auch etwas blass. Die Gefühle von ihr, sind für mich nur oberflächlich. Am Anfang des Buches hat sie noch einen Freund bzw. einen Arbeitskollegen namens Oliver, mit dem sie ausgeht. Sie verschweigt ihm nicht nur ihre Vergangenheit mit Grey, sondern gibt Grey noch die Schuld daran, dass sie lügen müsste. Darin ist sie allgemein sehr gut gewesen, anderen die Schuld für ihr Verhalten zu geben. Irgendwann verschwindet Oliver dann und taucht nie mehr auf. Zum Ende hin kommen paar Überraschende Ereignisse, die die eh brüchige Beziehung der beiden nochmal stärker auf die Probe stellt. Während Layla hier etwas ins Abseits gedrängt wird, kommt dafür Greys Leben und seine Probleme mehr in den Fokus. An sich nicht schlimm, aber die Beziehung geht dadurch komplett unter. Vielleicht sind meine Erwartungen auch zu hoch gewesen, aber eigentlich kann es Vi Keeland besser. Ihren Humor, den ich am meisten liebe, habe ich hier ganz vermisst. Das Ende war zwar süß und klischeehaft, aber konnte mich nicht mehr berühren und ich musste schon etwas die Augen verdrehen. Dem Buch kann ich leider nicht mehr als 2/5⭐ geben. ____________________________________________________ Fazit Wo die anderen Bücher von Frau Keeland in die Tiefe gehen, einen berühren und einen zum Lachen bringen, blieb dieser Roman oberflächlich und Blass. Durch meine Schwierigkeiten mit der Protagonistin Layla, war das Buch für mich eher eine Quälerei. Schade, hatte mehr erwartet. ____________________________________________________

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Meinung: Ich lese die Bücher von Vi Keeland sehr sehr gerne und auch dieses Buch von ihr hat mir wieder sehr gut gefallen. Layla war eine sehr willensstarke Protagonistin, was mir in Büchern generell ja immer sehr gut gefällt. Sie lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen und steht für das was sie will ein. Sie ist ein sehr hilfsbereiter Mensch. Gray war mir auch von Anfang an sympathisch. Sein Schicksal hat mich sehr berührt und auch Leid getan. Trotz allem tritt er sehr selbstbewusst auf. Auch gut hat es mir gefallen, dass man Rückblicke in die gemeinsame Vergangenheit von Layla und Gray hatte. Man erfährt wie die beiden sich kennengelernt haben und genauso auch was bei den beiden leider Gottes schief ging. Als die beiden später wieder aufeinander trafen, musste ich oft lauthals lachen. Dieses Buch zeigt definitiv dass kein Mensch perfekt ist, wie wichtig es ist sich seine Menschlichkeit zu bewahren und auch dass es soooo wichtig ist miteinander zu reden. Denn dadurch kann man sich manchmal viel Ärger und große Missverständnisse ersparen! Fazit: Wie immer hat mir das Buch der Autorin sehr gut gefallen. Man kann oft mit lachen aber es gibt auch ernsthafte Momente , die sehr schön sind und einen rühren.

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Layla hat sich gerade damit abgefunden, dass Gray und sie kein Paar sein können, als er plötzlich vor ihr steht und sie als Anwältin anheuern will. Für Gray ist allerdings klar, dass es bei einer rein geschäftlichen Beziehung nicht bleiben wird und so beginnt ein Spiel, bei dem Beide viel verlieren könnten. Auf diese Geschichte von Vi Keeland war ich sehr gespannt, da ich schon viel Gutes gehört habe. Jedoch wurden diese Erwartungen nicht in der Art erfüllt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dafür war das Buch auf eine andere Art und Weise gut. Beginnen würde ich gerne mit dem Schreibstil, der hier wirklich sehr sehr gut ist. Das Buch ließ sich sehr flüssig lesen. Ich bin zwar ein paar Mal über Textstellen gestolpert, aber das lag mehr an der deutschen Übersetzung, sowie an der Rechtschreibung und Grammatik. Ansonsten hat mir die Detailiertheit der Autorin und die Art und Weise, wie sie mit bestimmten Themen umgegangen ist, sehr gefallen. Ihre Charaktergestaltung und der Humor in der Geschichte haben mir ebenfalls sehr zugesagt. Layla ist die weibliche Protagonistin, die sich als taffe, witzige, junge Anwältin herausstellte. Sie lässt sich nicht so leicht unterkriegen, war teilweise aber auch ein wenig naiv. Gerade wenn man bedenkt, dass sie vieles einfach hinnimmt und anstatt nachzufragen, reißaus nimmt. Dadurch kann man dem Buch zwar mehr Seiten aufzwingen, jedoch bezweifle ich, dass man so im wahren Leben wirklich handeln würde. Am Anfang kriegt man auch noch ein bisschen was von ihrer Arbeit mit, doch mit der Zeit lässt es nach, als die Arbeit für die Zeit zwischen ihr und Gray nicht mehtr benötigt wird. Das fand ich etwas schade, da mich ihr Beruf schon sehr interessiert hat und dieser auch ein wenig erklären würde, was Gray eigentlich beruflich macht. Auch die Beziehung zu ihrem Vater war für mich nicht präsent genug, da hätte ich mir mehr Intensität und überhaupt Szenen zwischen den Beiden gewünscht. Sie sagt zwar immer, dass die Beziehung zu ihrem Vater komisch ist, aber es gab nie ein Beispiel, wie er sie wirklich behandelt hat. Allgemein lag mir der Fokus zu sehr auf den zwei Protagonisten und Ella. Andere Charaktere wurden zwar erwähnt und kamen teiweise auch drin vor, doch da hätte ich mir einfach ein bisschen mehr gewünscht. So ging es mir auch bei Gray Westbrook. Er hat mich auf der einen Seite sehr überrascht. Ich hatte mit einem Macho und einem arroganten Mistkerl gerechnet, aber Gray ist komplett anders. Klar kann er manchmal arrogant sein, aber hauptsächlich ist er liebevoll, direkt und witzig. Er hängt nicht in der Vergangenheit fest, weiß was er will und setzt alles daran, das auch zu bekommen. Mir gefiel, dass er bei einem Streit nicht einfach dicht gemacht hat. Im Gegenteil, gerade dann wollte er bei Layla sein und alles wieder ins Lot bringen, selbst wenn das heißt, Layla erstmal Zeit zu geben, aber dennoch neben ihr am Abend einzuschlafen. Ich fand es auch sehr interessant zu sehen, wie er mit den Problemen, die auf ihn zukamen, umgegangen ist. Gray wirkte dadurch deutlich erwachsener als Layla. Und ich muss zugeben, dass er durchaus ein "Hot Client" war. Aber nicht nur sein Aussehen konnte sich sehen lassen, auch sein Charakter hat mir gefallen. Jedoch fand ich es schade, dass man von seinem Beruf nur ganz wenig mitbekommen hat. Es wurde nicht wirklich erklärt, was er macht und mit der Zeit wurde sein Beruf nur sporadisch erwähnt. Dabei klang seine Arbeit schon sehr interessant, besonders wenn man in Betracht zieht, dass ihn genau diese Arbeit ins Gefängnis gebracht hat. Die Zeit, die er im Gefägnis gesessen hat, wird auch nicht sehr oft erwähnt. Das ist auf der einen Seite toll, da er sich so mehr auf das Hier und Jetzt und die Zukunft konzentriert. Andererseits habe ich mich auch gefragt, was er aus der Sache gelernt hat, selbst bei der Tatsache, dass er unschuldig drei Jahre im Gefängnis saß. Die Handlung an sich fand ich ganz okay. Sie war interessant, aber nicht weltbewegend und da Gray alles mit seiner lockeren und ehrlichen Art gehandhabt hat, haben sich viele Dinge auch gleich geklärt. Es war zwar etwas spannend, jedoch nicht die Art, die mich ans Buch gefesselt hat. Ich hatte mich hier auch auf einen Erotikroman mit vielen sexuellen Szenen eingestellt, die erotisch und heiß sind. Die vorhandenen Sexszenen sind auch erotisch und heiß aber bis es überhaupt dazu kommt, vergeht viel Zeit und selbst dann gibt es nur vereinzelt solche Szenen. Dennoch wurden diese Szenen sehr sehr gut beschrieben. Auch die sexuelle Spannung, die sich zu Beginn aufgebaut hat, ist großartig. Dazu haben besonders die abrupten Kapitelenden am Anfang beigetragen. Wenn es dann mal interessant wurde, haben die Kapitel einfach geendet und so die Spannung nach oben getrieben. Die Wendung in der Geschichte hat mir sehr gefallen. Sie hat die junge Beziehung auf die Probe gestellt, hätte meiner Meinung nach aber noch etwas warten können. Die gespielte Zeit in der Geschichte beträgt mehrere Monate, was die Gefühle und die Beziehung realistischer erschienen ließ. Hier hätte es mir aber auch gefallen, wenn die gespielte Zeit kürzer gewesen wäre, da Gray und Layla ja schon eine gemeinsame Vergangenheit haben. Das Ende des Buches kam für mich auch etwas abrupt. Wie gesagt, der Fokus lag mir zu sehr auf der Beziehung zwischen Gray und Layla. Hätte man den Fokus etwas verschoben und sich ein wenig mehr auch noch auf die anderen Figuren konzentriert, wäre das Ende nicht so plötzlich gekommen und hätte die Geschichte mehr abgerundet. Auch das was am Ende alles noch erzählt wurde, war für mich ein bisschen zu viel Information für ein Kapitel. Fazit: Ich mochte die Geschichte mit ihren Wendungen sehr und auch die erwachsene Art ohne zu viel Drama. Jedoch war es für mich nichts herausragendes. Es wird allerdings nicht das letzte Buch der Autorin für mich sein, da mir gerade ihr Schreibstil und ihre Figuren sehr gefallen haben. Ich kann die Geschichte nur jedem empfehlen, der einen leichten Liebesroman mit feurigen Szenen und einer unerwarteten Wendung lesen möchte. Aufgrund der Kritikpunkte ziehe ich einen Punkt bei der Bewertung ab.

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Vi Keeland gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Umso enttäuschter war ich, dass dieses Buch nicht so richtig zünden wollte. Dabei war die Grundidee sehr gut und auch sämtliche Nebenfiguren boten interessante Charaktereigenschaften. Leider wurden diese von Seiten der Autorin nur oberflächlich skizziert. Auch die Protagonisten Layla und Gray waren mir viel zu blass. Mir fiel es schwer, tiefere Emotionen für sie zu entwickeln. Die sexuelle Spannung zwischen ihnen, war anfangs zwar präsent, verlief sich aber im Laufe der Geschichte. Ihre Beziehung wirkte manchmal sogar unterkühlt, dieses ganze "Anwaltsgedöns" und das ewige Arbeiten nervte mich mit der Zeit. Ella war nicht altersentsprechend dargestellt. Das Drama am Schluss fiel mal wieder unter das Motto: redet und euch kann geholfen werden. Dafür hat mich der Epilog wieder etwas versöhnt, er war wirklich schön.

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Eine Super Geschichte um dem Alltag für kurze Zeit zu entfliehen. Layla und Gray sind einfach toll. Die Charakter sind modern gestaltet und in dem Fall ist Sie auf den ersten Blick die erfolgreiche Anwältin und er der Ex-Knacki. Der Eindruck stimmt so natürlich nicht weil Gray ist natürlich ein erfolgreicher Unternehmer. Trotzdem finde ich die Rollenverteilung erfrischend Modern. Die Geschichte wird dank der erwartenden Wendung nie langweilig und Vis Schreibstil trägt dazu bei das man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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