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Rezensionen zu
Der Meister von London

Benedict Jacka

Alex Verus (5)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Cover: das Cover schließt sich nahtlos in die Reihe ein Inhalt: Anne wird entführt und Alex und seine Freunde setzen alles daran sie zu finden. Doch wie, wenn die Feinde zahlreich und die Spuren nur dünn gesät sind. Fazit: Wie bei den vorherigen Bändern der Reihe wird auch hier zu Beginn alles kurz erklärt, da die Bücher unabhängig von der Reihenfolge gelesen werden können. Empfehlen würde ich es allerdings nicht, da ich glaube, dass sonst die emotionale Bindung zu den Charakteren durchaus anders ausfallen könnte. Der Meister von London ist für mich ein etwas schwächeres Buch der Reihe, es ist gut, aber ich hätte mich anhand diese Buches nicht so sehr in die Reihe verliebt. Zugegebenermaßen hatte ich eine andere Geschichte erwartet, denn es ging hier sehr stark um die Beziehungen zu Anne, der Kontrast zwischen Pazifismus und Selbsterhaltung, welche hier Gewaltanwendung zum Selbstschutz beinhaltet. Ich hatte mir bei dem Titel wesentlich mehr zum ehemaligen Meister Richard Drakh gewünscht. Über diese kleine Enttäuschung wurde ich aber recht schnell hinweggetröstet, da dieser erstmalig für den Leser in Persona auftaucht, mehr möchte ich dazu jetzt aber nicht verraten. Ein Punkt der mir besonders gefallen hat, war das Auftauchen von Verus Vater. Mit diesem hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Diese Begegnung hat Verus eine weitere Tiefe verliehen und für mich wurde noch wesentlich klarer, warum er teilweise so handelt und fühlt, wie er es eben tut. Im Buch selbst geht es aber vorrangig um Anne, die sich selbst mit ihrem schlimmsten Albtraum auseinandersetzten muss. Da ich mir mit Anne, aber nicht sicher war habe ich nicht so richtig mitfiebern können. Erst während dem Buch habe ich etwas mehr Verständnis für sie entwickeln können. Ich hoffe sehr, dass sie sich für die kommenden Bücher an den Rat von Alex hält. Aber das werde ich erst im Mai sehen. Von mir gibt es 3,5 Sterne für den Meister von London.

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Beinahe unfassbar, aber wahr: Mit „Der Meister von London“ gehen wir schon in die fünfte Runde der Geschichte um den Wahrsager Alex Verus, und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Tatsächlich sind diese fünf Bände von Benedict Jacka Teil einer der längsten Reihe, die ich bisher gelesen habe. Sonst sind eher Einzelbücher Bestandteil meiner Leseliste. Was hat die Reihe also an sich, dass ich immer noch dabei bin? Wie immer muss ich vor allem den Schreibstil des Autors loben. Zum einen ist da die ungeheure Bildlichkeit seiner Beschreibungen. Obwohl ich London noch nie persönlich besucht habe, bin ich nun mittlerweile mit den Straßen, Gebäuden und Parks vertraut. Doch Jacka schafft es auch die Atmosphäre von fiktiven Welten (dem Schattenreich) überzeugend zu vermitteln. Zum anderen ist da der niemals klein zu kriegende Humor von Protagonist Verus. Ob im lockeren Tratsch mit einem Blinzelfuchs oder mitten im Kampfgeschehen: ein selbstironischer Spruch muss früher oder später immer fallen. Wer diese Aspekte von Jackas Büchern mag ist auf der sicheren Seite. Wer neue Rahmenhandlungen erwartet, leider nicht. Wie immer gibt es ein zu lösendes Problem, das beinahe zu groß für Verus Kräfte erscheint. Selbstverständlich helfen ihm dabei also seine Freunde, sie ziehen die richtigen Schlüsse, folgen einer heißen Spur... und bringen sich damit immer wieder selbst in Lebensgefahr. Nur durch gefährliche Kämpfe - die Verus natürlich ganz knapp gewinnt - kann er sich und seine Freunde retten. Und alle gehen glücklich nach Hause. Es scheint unfair, ein 400 Seiten-Buch auf wenige Sätze zu reduzieren, doch leider war dies in den letzten Bänden die Tatsache. Ein wenig Abwechslung wird immerhin durch Annes Vorschlag eingebracht, doch mit seinen Gegnern zu reden und friedliche Lösungen zu finden, anstatt sie sofort umzubringen. (Spoiler: Erfolgschancen gering.) Ein bisschen plump scheint dieser Plot darüber hinaus auch, ist Verus doch mittlerweile überall für seine Kampffertigkeit bekannt. Die Beziehung zwischen Verus und Anne bleibt dabei rätselhaft. An sich war ich der Auffassung, dass Jacka auch ohne Liebesgeschichte in seinen Büchern auskommt. Doch nun werden immer wieder Andeutungen gemacht, dass ein Näherkommen der beiden nicht ausgeschlossen ist. Wie das geschehen konnte, ist mir unklar. Über Verus Gefühle erfahren wir herzlich wenig. Und überhaupt - was ist mit Luna geschehen, für die er doch bisher ähnliche Gefühle gehegt zu haben schien? Bis auf wirklich sehr wenige Szenen wurde sie aus diesem Buch gestrichen. Was sehr schade ist, da sie immer für ein bisschen heitere Laune auch in den verzwicktesten Situationen sorgte. Ob sie wieder in Verus Unternehmungen involviert wird, wie sich die Beziehung zwischen Anne und Verus weiter entwickelt, und was sein ehemaliger Meister Richard für Plane verfolgt, erfahren wir hoffentlich im nächsten Band. Fazit Wie schon in der Rezension zum vierten Band beschrieben, wird es allmählich wirklich dringend Zeit für frischen Wind. Nach der zigsten knapp gewonnenen Schlacht wird der Leser müde. Abgesehen davon ist die Geschichte jedoch gewohnt lustig und bildhaft zu lesen. Auf die Charakterentwicklungen im sechsten Band, der voraussichtlich im Mai nächsten Jahres erscheint („Das Rätsel von London“), bin ich schon sehr gespannt.

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Das Buch ist wirklich toll, auch für mich, der die ersten 4 Bände noch nicht kennt. Schon ab der ersten Seite hatte ich sofort eine Stimme zu Alex Verus im Kopf, während er anfängt die Geschichte zu erzählen. So wurde ich direkt in die Geschichte gesaugt und gefesselt, und das, obwohl ich den Schreibstil zu Anfang wirklich gewöhnungsbedürftig fand. Es ist nicht so, dass es schlecht geschrieben wäre, nur diese ganzen "..., und ..." die in dieser Geschichte vorkommen haben mich das ein oder andere Mal total irritiert. Es kommt in all den Sätzen einfach sehr oft vor, manches mal wirken die Sätze dabei auch einfach komisch, weil es anders auch 'runder' hätte gehen können, aber so hat eben jeder seine Art. Beim Schreiben meiner Meinung muss ich schon aufpassen, nicht plötzlich selbst so zu schreiben. Aber: man gewöhnt sich daran und stolpert da ganz schnell gar nicht mehr drüber. Mir jedenfalls ging es so. Ich finde nämlich, so komisch es anfangs auch war, passte es dennoch unheimlich gut zur Geschichte und zum Protagonisten! Ich hatte wahnsinnig viel Spaß beim Lesen und mochte Alex im Verlauf der Geschichte immer lieber. Er ist ein toller Protagionist und ich mag seine Gedankengänge und sein Handeln. Genauso mag ich aber auch, wie gerade anhand von seinem Beispiel die Grenzen zwischen schwarz und weiß, gut und böse, verschwinden und sich vermischen. Es gibt nunmal mehr als nur zwei Seiten. Am Anfang war es etwas verwirrend, wenn Alex seine Kräfte anwandte und damit die möglichen Zukünfte durchging, weil mir erst nicht immer in jeder Situation klar war, wann er nur voraussah und wann er dann tatsächlich einen dieser Wege ging, aber auch das hat sich mit der Zeit immer besser einzuschätzen gezeigt. Insgesamt finde ich die Geschichte also sehr gelungen und freue mich nun darauf, auch alle anderen Bände zu lesen. Ich kann die Alex Verus Reihe bisher auf jeden Fall empfehlen. Man kann die Bände tatsächlich wie angegeben unabhängig voneinander lesen und hat jetzt keine existentiellen Wissenslücken. Die Geschichte wird gut abgeschlossen, auch wenn natürlich Potential für eine Fortsetzung vorhanden ist. Trotzdem denke ich, dass es am besten ist, bei Band 1 zu beginnen, denn es werden immer wieder mal Dinge aus Alex Vergangenheit oder (vermutlich) vorangegangenen Büchern erwähnt, die man so natürlich noch nicht weiß, wenn man diese nicht gelesen hat. Es ist allerdings gar nicht so wichtig, da es sich gut in das Buch einbindet und man nicht unbedingt das Gefühl hat etwas verpasst zu haben. Immerhin haben Charaktere auch vor den ersten Büchern immer schon eine Vorgeschichte. Aber ich denke doch, dass man so einige Hintergrundinformationen bekommen könnte. Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, wie sehr ich mich auf eine Fortsetzung freue, es wird sicher toll - gerade das Ende war super spannend und faszinierend! Ich habe in diesem Buch sogar noch ein neues Lieblingstier der magischen Welt für mich entdeckt.

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Mit Witz, Action und viel Fantasie führt der britische Autor Benedict Jacka mit „Der Meister von London“ die erfolgreiche Urban-Fantasy-Reihe um Alex Verus fort. Nachdem man in den ersten Teilen der Reihe viel über die geheime Welt der Magier erfahren hat und Verus viele neue Feinde und Freunde kennengelernt hat – und sich selbst stark veränderte – musste er sich in dem fünften Teil alten Feinden stellen. Die zentrale Handlung des Bandes war dabei die Suche nach Anne – und zwar ganz klassisch, genau wie in einem modernen Krimi: mit einem Team aus Ermittelnden, mit Teambesprechungen und Whiteboards. Es hatte fast etwas von einer Parodie auf moderne Kriminalromane, jedoch ohne je albern zu werden, sondern mit trockenem Humor und vielen ernsten Stellen. Der unverwechselbare Humor der Alex Verus-Reihe ist einer der Hauptgründe, aus denen sie mir so gefällt. Beim vierten Band schrieb ich, dass mir die Abwechslung sehr gefiel, die „Der Wächter von London“ in die Reihe brachte. Das wiederum hat mir im neuen Teil gefehlt: etwas Neues und Unbekanntes, vielleicht auch die Einführung von neuen Charakteren. „Der Meister von London“ wiederholte viele alte Muster, die an sich immer noch spannend sind, doch dadurch fehlte dem Band etwas, um an die Raffinesse der vorangegangenen heranzukommen. Immerhin ein neues Tier gab es zu bestaunen – und Tiere sind ein Element, das in der von Benedict Jacka erschaffenen Welt bisher zu kurz kam. Das Finale bot dagegen alles, was man sich nur wünschen kann: unerwartete Wendungen, viel hin und her und außerdem wurden endlich Antworten gefunden auf viele Fragen, die schon länger in meinem Kopf herumgeisterten. Der sechste Teil bestätigte mich in meiner Überzeugung, dass man die Reihe nicht eigenständig lesen sollte, sondern in der Reihenfolge, anders, als der Blanvalet-Verlag die Bücher bewirbt. „Der Meister von London“ ist meiner Meinung nach keiner der stärksten Teile der Reihe, aber er liefert die Vorlage für einen wirklich starken sechsten Teil. Dieser wird im Mai 2021 erscheinen und trägt den vielversprechenden Titel „Das Rätsel von London“. Ich bin gespannt, was Benedict Jacka daraus gemacht hat, im englischen Original erschien nämlich vor ein paar Tagen bereits der elfte Teil. Viel Lesestoff, auf den die Lesenden im deutschsprachigen Raum schon begierig warten.

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Juhu endlich geht es weiter mit Alex Verus. Eine warte Zeit von etwa 6 Monaten bis zum neuen Teil sollte eigentlich zu verkraften sein. Trotzdem fiebere ich jedes Mal der nächsten Geschichte entgegen, so natürlich auch diesmal da sich die Geschichte wieder super spannend anhört: Nach einem Streit mit Anne ist diese plötzlich unauffindbar. Nach einigen Nachforschungen und unter Einsatz seiner hellseherischen Fähigkeiten ist Alex sich sicher das Anne entführt wurde. Und auch, wenn die beiden gerade Probleme haben lässt Alex nichts unversucht, um Anne zu retten. Diese befindet sich in den Fängen eines Schwarzmagiers der sie mit ihren schlimmsten Alpträumen konfrontiert. Um sie zu retten, muss auch Alex sich seiner größten Angst und damit seinem größten Feind stellen... Willkommen zurück in London wobei diesmal London gar nicht so die große Rolle spielt. Benedict Jacka setzt diesmal viel auf seine Charaktere und deren Entwicklung. Im Focus steht vor allem die Beziehung von Anne und Alex, die ja seit dem letzten Band unter keinem guten Stern steht. Wir erfahren noch viel mehr aus Alex Vergangenheit und was zu den ganzen Vorkommnissen von damals geführt hat. So kann man sich noch besser in Alex hineinversetzten und versteht, warum er so gehandelt hat. Vor allem wenn er jemanden aus seiner Vergangenheit begegnet wird es richtig spannend! Da man schon vieles von Alex weiß ist es daher fast noch interessanter das man auch mehr über Anne erfährt und da werden einem die Augen nochmal geöffnet. Ich mochte Anne eigentlich nie so besonders aber durch die Dinge, die sie damals erlebt, hat kann man sie um einiges besser verstehen. Interessant fand ich die Charaktere Crystal und Varim die in der Geschichte nochmal eine besondere Rolle einnehmen. Da die Geschichte sich stark auf Alex und Anne konzentriert bleiben andere Charaktere wie Luna leider etwas zurück was ich sehr schade fand. Der Schreibstil ist wieder richtig spannend, mitreißend und immer mal wieder mit trockenem Humor durchsetzt, um die Stimmung aufzulockern. Die Atmosphäre ist in diesem Band generell etwas düsterer, was aber auch zur Geschichte passt und mir sehr gut gefallen hat. Durch die vielen kleinen Wendungen in der Story konnte der Spannungsbogen konstant oben gehalten werden und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Auch mit der Meister von London konnte mich Benedict Jacka wieder von seinem Talent überzeugen. Einziges Manko ist das man sich zu sehr auf Alex und Anne konzentriert hat da hätte ich mir noch mehr von den anderen Charakteren erhofft. Generell sind die Geschichten aber wirklich was ganz besonderes und die Charaktere einfach genial gestaltet. Eine absolute Leseempfehlung für Band 5 und für die ganze Reihe. Wer Alex Verus noch nicht kennt, sollte das dringend nachholen es lohnt sich :) 4 von 5 Sternen

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Spannung mit Magie

Von: Julia

25.11.2020

Das Buch Der Meister von London ist vom Cover einmal was anderes, auffallend, aber auch passend zur Geschichte. Aus der Reihe ist es mein erstes Buch, aber ich bin nicht abgeneigt, die anderen noch zu Lesen. Ich konnte das Buch nicht lange am Nachttisch liegen lassen und habe so manche Stunden in der Nacht damit verbracht, bis ich das fertig gelesen habe. Es gibt einige Bücher, die man nicht aus der Hand legen möchte, das gehört dazu. Nun habe ich „Der Meister von London“ durchgelesen und das fast in 2 Tagen. Leider hat mich der Schlaf oft übermannt. Das Buch über Magie und den Wahrsager sind fesselnd, lesenswert und bleiben gut in Erinnerung. Das Buch Der Meister von London und der Inhalt: Über 30.000 Polizisten gibt es in London, und doch ist die Metropole statistisch betrachtet eine der gefährlichsten Städte in Europa. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch der Magier Opfer von Verbrecher wurde, so wie die junge Lebensmagierin Anne. Aber die Entführer haben nicht mit dem Hellseher Alex Verus gerechnet. Er wird alles tun, um Anne zu retten. Anne befindet sich jedoch jetzt in der dunklen Domäne eines Schwarzmagiers, wo Anne sowohl auch Alex mit dem schlimmsten Albtraum ihrer Vergangenheit konfrontiert werden. Aber zu ihrem Glück neigen die Schwarzmagier nicht nur zu Brutalität und extremen Grausamkeiten, sondern auch einen bemerkenswerten Mangel an Loyalität…. Die Charaktere sind menschlich und keine glatten Idealisten. Die Hauptfigur Alex Verus ist besonders von den Figuren und damit ein besonderes Augenmerkmal. Die Figuren im Roman sind gut beschrieben und man sieht klar deutlich, wer die Hauptfigur ist. Vergangenheiten kommen ins Spiel, genauso die Beziehungen einiger Charaktere untereinander. Das geht alles in neue Bahnen und hat eine Überraschung parat. Ich konnte mich gut in die Geschichte, die Gedankenwelt mich einfüllen und habe immer mitgefiebert. Es war Spannung und es ist fast gar nicht abgeschwächt, aber die paar % sind noch in Ordnung. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen, alles ist gut schlüssig und verständlich geschrieben. Etwas kurz kommt London, aber das ist auch nicht der Hauptpunkt in dieser Geschichte. Wer London erlebt hat, der verliebt sich sofort in die Stadt. Die Geschichte „Der Meister von London“ im Ganzen hat mir gut gefallen und die Beschreibungen zur Magie gefällt mir, das Ganze war so fesselnd, das ich immer mehr lesen möchte und mir vorstellen kann, dass ich die anderen Bücher auch lesen möchte. Ich kann sagen, dass ich mich angezogen fühle von dieser Magie und den Magier. Der Meister von London ist ein Buch, eine Magie, das ich empfehlen kann und ich der Geschichte und dem Buch Der Meister von London 4,5 Sterne gebe.

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