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Rezensionen zu
Der Meister von London

Benedict Jacka

Alex Verus (5)

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Alex ist wieder da

Von: books_about_legends

06.07.2021

"Es ist mir egal, wessen Schuld es ist [...] Es geht ums überleben." ~Alex Verus Wie in den anderen verbindet Benedict Jacka ernst, spannende Kämpfe und Humor miteinander. In diesem Band überwiegt die Ernsthaftigkeit, jedoch wird diese wie gesagt immer wieder mit ein paar Witzen aufgelockert. Auch lernt man viele neue Charaktere kennen, natürlich sind auch bekannte Personen wie Luna und Sonder wieder dabei. Der Schreibstil von Benedict Jacka ist locker und leicht zu lesen. Das Buch hat von mir keine vollen 5 Sterne bekommen, da mir noch das gewisse etwas gefehlt hat, damit es zu einem Highlight wird. Ein wirkliches schönes Buch, welches Humor und Spannung in sich vereint.

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Meine Meinung: London gehört zu einer meiner liebsten Städte über die ich gerne lese, vor allem wenn sie im Zusammenhang mit Magie steht. So auch kam es, dass ich “Der Meister von London” lesen wollte. Zuvor hatte ich noch kein Buch der Reihe gelesen, sprich man kann die Bücher wirklich unabhängig voneinander lesen. Aber leicht gespoilert wird man dennoch. Erzählt wird die Story aus der Sicht von Alex Verus, ein echt komischer, schräger Magier, der mich mit seinem Humor mich ein paar Mal zum lachen bringen konnte. Er ist ein ziemlich spezieller Charakter, aber genau das hat mir sehr an ihm gefallen. Der Einstieg war anfangs ein wenig holprig, aber nach knapp 30 Seiten konnte ich in die Geschichte abtauchen und diese genießen. Der Schreibstil hat hier seinen Teil auch beigetragen, die Erzählung fließt angenehm vor sich hin und bleibt dennoch auf jeder Seite spannend, da man nicht einschätzen kann, wie Alex Verus handelt oder auf bestimmte Situationen reagiert. Diese Unvorhersehbarkeit hat mir am Besten am gesamten Buch gefallen. Wie zu erwarten spielt Magie eine wesentliche Rolle in der Geschichte. Alex Verus selbst ist ein Hellseher, kann aber auch anderweitig Magie praktizieren, wenn auch nur durch ein paar Hilfsmittel und Tricks. Der Ideenreichtum diesbezüglich ist sehr interessant und zugleich amüsant. Es gibt natürlich viele weitere Magier, aber auch magische Geschöpfe, welche wirklich faszinierend sind. Mein liebst gewonnener Charakter hierzu: Arachne, eine Spinne, welche sich als Expertin für perfekte Kleidung ausweist. Mein Fazit: Mir hat das Buch gut gefallen. Vor allem der Protagonist Alex Verus konnte mich mit seinen unvorhersehbaren Reaktionen und Gedankengänge in seinen Bann ziehen. Mittlerweile habe ich mir alle Bücher der Reihe gekauft und freue mich schon die Welt von Alex Verus besser kennen lernen zu dürfen. Auch auf weitere Bücher der Reihe dürfen wir uns freuen, Band 6 und 7 erscheinen noch dieses Jahr. Von mir gibt es 4/5 Sterne.

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Mit "Der Meister von London", dem fünften Band der Alex-Verus-Reihe, bleibt Autor Benedict Jacka sich weiterhin seinen Themen und Leitmotiven treu und gibt einmal mehr eine gelungene Urban-Fantasy-Story mit vielschichtig-ambivalenten Charakteren zum Besten, die dem Vorgänger in kaum etwas nachsteht, wenn sie auch nicht ganz dessen mitreißende Intensität erreicht.

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Willkommen Leseabenteurer🐉📚 Nach einem Blick in den Kalender, ist mir aufgefallen, dass heute St. Patrick‘s Day ist. Eigentlich feiere ich diesen Tag nicht. Allerdings ist heute so ein grauer Tag in Berlin, dass ich euch in diesem Sinne ein grünes Buch zeige um die Stimmung aufzuhellen. Die Meister von London von Benedict Jacka aus dem @blanvalet.verlag ist der 5 Band der Reihe rund um Alex Verus, das Buch ist humorvoll und spannend daher bekommt das Buch 4/5⭐️ von mir. Zuallererst möchte ich mich bei der Verlagsgruppe @randomhouse und dem @bloggerportal bedanken für dieses wundervolle Rezensionsexemplar. Vor einiger Zeit hatte ich eine Rezension zum ersten Teil dieser Buchreihe geschrieben, schon beim ersten Band, war ich hin und weg von den Charakteren und dem System der Magie. Auch dieser 5. Band ist unglaublich spannend, ich liebe es wie Alex aus den schwierigsten Situationen entkommt, allerdings schlittert er zuerst auch immer wieder mit dem Kopf voran in diese Schwierigkeiten.😅 Zum Glück hat er seine Divinationsmagie, welche ihm schon oft den Kopf gerettet hat. Ich liebe nicht nur die spannende Handlung sondern auch jeden Charakter, allen voran natürlich Alex Verus. Aber auch die Lebensmagierin Anne ist ein sehr spannender Charakter, welcher in diesem Buch genauer betrachtet wird. Alles in allem ist dieses Buch genau wie die anderen aus dieser Reihe unglaublich gut gelungen.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Im fünften Teil führt uns die Suche nach Anne in die dunkle Domäne eines Schwarzmagiers. Dabei lernen wir mehr über Anne und Alex und ihre jeweilige Vergangenheit. Somit gewinnen beide an Format. Es tun sich Abgründe auf und Handlungsweisen erklären sich. Ich fand es äußerst interessant, dass gleichartige Erlebnisse zu unterschiedlichen Reaktionen führen. Jeder geht anders mit seiner Vergangenheit um. Die dunkle Domäne war spannend und wirklich dunkel. Doch es gab auch lichte Momente und ich mag es, dass Alex nie die Hoffnung verliert und trotz allem positiv bleibt. Allerdings muss ich auch schreiben, dass Anne und Sonder moralisch äußerst anstrengend sind. Manchmal muss man Dinge tun, die nach normalem Standard nicht okay sind, aber von der Situation her erforderlich sind. Der aufmerksame Leser und Hörer dürfte von der großen Überraschung nicht überrascht sein. Ich hatte sie jedenfalls schon nach dem Klappentext vermutet und sie zeichnete sich schon in den letzten beiden Bänden ab. Johannes Klaußner hat wieder hervorragende sprecherische Leistung erbracht. Er ließ mich in der dunklen Domäne häufig erschauern und ich sah die Lichtblicke, die Alex entdeckt, förmlich vor mir. Das Kopfkino lief dank Klaußner auf Hochtouren. Es wurden Emotionen und Stimmungen transportiert, die mich in die Handlung sogen. Der Schreibstil ist wie immer locker-flockig und die Mischung aus detailfreudigen Beschreibungen und „Show don’t tell“ wieder sehr gut gelungen. Es gibt allerdings nur 4 Meister-Sterne, weil ich die große Überraschung als vorhersehbar empfinde. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Der schlimmste Albtraum seiner Vergangenheit kehrt zurück! Im fünften Abenteuer des Londoner Magiers Alex Verus. In London gibt es über 30.000 Polizisten - und dennoch ist die Metropole statistisch betrachtet die gefährlichste Stadt Europas. Da verwundert es nicht, dass auch Magier Opfer von Verbrechen werden, so wie die junge Lebensmagierin Anne. Doch die Entführer haben nicht mit dem Hellseher Alex Verus gerechnet. Er wird nichts unversucht lassen, um Anne zu retten. Die befindet sich inzwischen allerdings in der dunklen Domäne eines Schwarzmagiers, und dort werden sowohl Anne als auch Alex mit dem schlimmsten Albtraum ihrer Vergangenheit konfrontiert. Aber zu ihrem Glück neigen Schwarzmagier nicht nur zu Brutalität und Grausamkeit, sondern auch zu einem bemerkenswerten Mangel an Loyalität.

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Der schlimmste Albtraum seiner Vergangenheit kehrt zurück! Im fünften Abenteuer des Londoner Magiers Alex Verus. In London gibt es über 30.000 Polizisten – und dennoch ist die Metropole statistisch betrachtet die gefährlichste Stadt Europas. Da verwundert es nicht, dass auch Magier Opfer von Verbrechen werden, so wie die junge Lebensmagierin Anne. Doch die Entführer haben nicht mit dem Hellseher Alex Verus gerechnet. Er wird nichts unversucht lassen, um Anne zu retten. Die befindet sich inzwischen allerdings in der dunklen Domäne eines Schwarzmagiers, und dort werden sowohl Anne als auch Alex mit dem schlimmsten Albtraum ihrer Vergangenheit konfrontiert. Aber zu ihrem Glück neigen Schwarzmagier nicht nur zu Brutalität und Grausamkeit, sondern auch zu einem bemerkenswerten Mangel an Loyalität … Im fünften Teil um den Magier Alex Verus geht es nicht mindern spannend und packend weiter als in den ersten vier Teilen. Hat der Lesen in der ersten vier Teilen schon lange zu verstehen bekommen, dass Alex nicht nur sich, sondern auch seine Gefährten, wie Luna schützen muss, so kommt nun auch noch der Schutz der Lebensmagierin Anne hinzu. Und das, obwohl Anne ihm in der jüngsten Vergangenheit (Band 4) doch bereits mitteilte, nichts mehr mit ihm zu tun haben zu wollen. Alex, wie er nun mal ist, sieht das allerdings anders und begibt sich mal wieder in ein waghalsiges Abenteuer, um Anne zu finden, die verschwunden ist. Das er dabei jedoch auf einen Feind aus der Vergangenheit stoßen wird und das er auf dieses Treffen ganz und gar nicht vorbereitet ist, hat selbst er nicht kommen sehen. Wieder einmal schafft es der Autor, den Lese auf eine fulminante Reise durch das magische London mitzunehmen. Die Geschichte ist Actionreich und bietet alles, was der Leser der ersten vier Teile erwarten durfte. Schön war vor allem, dass auch die Entwicklungen der Charaktere zueinander nicht zu kurz kam, denn auch diese kommen und gehen in dem Buch. So wie man es auch aus dem wirklichen Leben kennt. Gerade, dass der Fokus nicht immer auf den gleichen Personen liegt, sondern von Roman zu Roman immer unterschiedliche Beziehungen beleuchtet werden, ist sehr gelungen. Alles in allem ist auch der fünfte Teil für alle Fans der Reihe eine gelungene Geschichte, die Spaß macht gelesen zu werden. Dann und wann wirklich sie allerdings etwas langatmig und hätte durch aus kürzer und prägnanter sein können. Der Schreibstil ist wie immer sehr angehen und lässt die Gespräche der Personen lebhaft wirken. Alles in allem gebe ich dem fünften Teil 4,5/5 Sternen.

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#Rezensionsexemplar #Rezension #4Hasen Mein Dank gilt hier erneut dem Blanvalet Verlag, die mich mit diesem wunderbaren Buch versorgten. Einem Buch, das wie die ganze Reihe zu meinen Highlights 2020 zählt. Vielen Dank dafür! Titel: Der Meister von London Autor*in: Benedict Jacka Verlag: blanvalet Format: Print Klappentext: In London gibt es über 30.000 Polizisten – und dennoch ist die Metropole statistisch betrachtet die gefährlichste Stadt Europas. Da verwundert es nicht, dass auch Magier Opfer von Verbrechen werden, so wie die junge Lebensmagierin Anne. Doch die Entführer haben nicht mit dem Hellseher Alex Verus gerechnet. Er wird nichts unversucht lassen, um Anne zu retten. Die befindet sich inzwischen allerdings in der dunklen Domäne eines Schwarzmagiers, und dort werden sowohl Anne als auch Alex mit dem schlimmsten Albtraum ihrer Vergangenheit konfrontiert. Aber zu ihrem Glück neigen Schwarzmagier nicht nur zu Brutalität und Grausamkeit, sondern auch zu einem bemerkenswerten Mangel an Loyalität … Rezension: Meine Erwartungen an dieses Buch waren nicht gerade gering, gehört doch diese Reihe zu meinen Highlights des vergangenen Jahres. Sie bescherte mir nicht selten Momente voller Freude, Spannung und Faszination, sie ließ mich meine Umgebung komplett vergessen. Die Welt die Benedict Jacka hier geschaffen hat ist einerseits so völlig bekannt, andererseits lockt sie mit dem Unbekannten. Eine rundum gelungene Urban-Fantasy-Reihe. Dass dieses Buch meinen Erwartungen nicht ganz standhalten konnte, möchte ich gar nicht beschönigen. Ihr kennt das sicher: Wenn ihr euch monatelang auf etwas freut, ist die Fallhöhe besonders schlimm. Das Gute vorweg, das Buch ist nicht gefallen, es ist nicht das schwarze Schaf der Reihe. Es ist allerdings eben auch nicht ganz so wie die anderen, aber ob das gut oder schlecht ist, vermag ich gar nicht zu sagen. Die Charaktere werde ich diesmal wohl nicht mehr lange vorstellen müssen, das ist mit den vorherigen Bänden genügend geschehen. Alex Verus ist noch immer ein Divinitätsmagier, Anne eine Lebensmagierin und Luna arbeitet mit/an ihrem Fluch. Was ich bei diesem Teil, wie auch bei allen anderen, besonders mochte ist die Veränderung der Charaktere. Man kann wirklich über die Teile hinweg beobachten, wie sie sich weiterentwickeln und an ihren Erlebnissen wachsen. So gibt Alex seine passive Rolle langsam auf und gesteht sich ein sehr wohl Freunde zu haben und für diese da sein zu wollen. Auch wenn sie ihn nicht wollen, so wie Anne und Sonder. Womit wir beim ersten Punkt wären. Mir ging und geht Sonder so langsam richtig auf die Nerven. Einerseits verstehe ich was ihn stört, andererseits gehen mir Menschen/Figuren so richtig auf den Sack, die immer nur meckern und nie sagen, wie es besser hätte gehen können. Natürlich sagt Sonder nichts, denn meckern und beleidigte Leberwurst spielen ist immer noch besser als einsehen zu müssen, dass der andere leider keine andere Möglichkeit hatte. Ich verstehe durchaus warum der Autor das gemacht hat, dennoch kann ich nicht anders als tierisch genervt zu sein von diesem Charakter. Dann trat dieses Buch für mich relativ lange auf der Stelle. Objektivgesehen weiß ich, dass in ihm genug passiert, dass sie nicht irgendwo feststecken, aber wenn man dieses rasante Tempo der anderen Romane im Sinn hat, wirkt das eben schon anders. Die Spannung und die Action kam dann auch, aber leider erst gegen Ende des Buches. Insgesamt habe ich bei diesem Band das Gefühl, dass er mehr als Bindeglied fungiert. Es tauchen alte Feinde und neue Gegner auf, vergangene Geschichten werden erzählt. Dadurch scheint es mir, als sollten mit diesem Band alle Vorbereitungen für den nächsten getroffen werden. Sodass man dort vielleicht in eine neue Ära starten kann, oder nicht mehr so viel erklären muss. Fazit: Alles in allem ist dies definitiv kein schlechtes Buch, vielleicht eines der schwächeren der Reihe, aber bei so einer hohen Qualität sagt das nichts aus. Es war mir manchmal zu langsam in seiner Handlung, nicht gewohnt spannend , die Charaktere nervten und dennoch… Es fühlte sich genau so richtig an, so als müsse es eben so laufen. Oder anders gesagt, ich fiebere schon jetzt wieder dem nächsten Band entgegen. Wertung: 🐰🐰🐰🐰

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London – eine Stadt voller Magie und Kriminalität. Dieser Eindruck zwingt sich Lesern langsam auf, je mehr Bücher man zu dieser lebendigen Stadt liest. Unzählige Autorinnen und Autoren haben London schon zu ihrem Schauplatz werden lassen und die düsteren Ecken dieser Touristen-Metropole näher beleuchtet. So auch Benedict Jacka, dessen Magier Alex Verus sich erneut in Schwierigkeiten manövriert und mit den Schwarzmagiern aneinander rasselt. Sein ehemaliger Schützling Anne ist verschwunden und in die Fänge ihres alten Lehrmeisters geraten. Dessen Zufluchtsort liegt jedoch nicht in London, sondern einer düsteren Zwischenwelt. Alex lässt auch diesmal nichts unversucht, um dem Magier das Handwerk zu legen. Auch in diesem Band geht es wieder hoch her. Das Leben verschiedener Personen steht auf Messers Schneide, die dunkle Seite bekommt Auftrieb und Alex sieht sich erneut mit seiner dunklen Vergangenheit konfrontiert. Während Luna, Vari und Sonder im Hintergrund agieren, steht die Beziehung von Anne und Alex in diesem Band im Mittelpunkt. Nach Funkstille und bösen Worten, werden die zarten Bande der wieder aufkeimenden Freundschaft erneut auf die Probe gestellt. Ob sie ihren Zwist überwinden können, wird sich zeigen. Als großer Fan magischer Romane in London, konnte ich es mir nicht entgehen lassen, auch diesen Band wieder zu lesen. Nach einem sehr actiongeladenen vorhergegangenen Teil, fand ich die Handlung jedoch deutlich schwächer. Mir hat die Überraschung gefehlt und ich hatte das Gefühl, das sich die Handlung ein Stück weit wiederholt. Im Sinne von „Wird entführt und wieder gerettet“. Nichtsdestotrotz wieder ein sehr solider und kurzweiliger Roman, der sich mal eben zwischen Tür und Angel weg lesen lässt. Fans von Ben Aaronovitch und Co. werden auch hier ihren Spaß haben. Die Bände lassen sich auch wunderbar einzeln lesen, da jedes Mal durch eine gute Einleitung die wichtigsten Hintergrundfragen geklärt werden.

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