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Rezensionen zu
Der Meister von London

Benedict Jacka

Alex Verus (5)

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Das war nichts..

Von: villa_kunterbuch

16.03.2021

Das war leider nichts. Während der letzte Band vor Spannung kaum aus der Hand zu legen war, musste ich bei diesem Teil vor jedem Abschnitt meine Lesemotivation suchen. Die 415 Seiten waren praktisch inhaltslos. Gefühlt hat sich alles einfach nur wiederholt. @kleine_leseecke sagte so schön: "Dieses Buch hat so viel Inhalt wie ein Pixie-Buch." Auch die Ausarbeitung der Charaktere beziehungsweise die Entwicklung war für mich nicht greifbar. 2,5 von 5 Herzen ❤️ Auf das der nächste Teil wieder besser wird! 🙏🏼

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Inhalt Alex Verus steht nach den Ereignissen im fulminanten Teil 4 ziemlich allein da. Zu genau wurde seinen Wegbegleitern klar, was es bedeutete, der Lehrling eines Schwarzmagiers zu sein. Vor allem die Lebensmagierin Anne konnte Alex' Taten aus dessen Vergangenheit nicht verzeihen. Trotzdem versucht er, wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen. Plötzlich ist Anne verschwunden. Ohne ein Lebenszeichen, ohne Habseligkeiten. Steckt Verus' alter Erzfeind dahinter? Oder hat Chrystal ein weiteres Mal ihr Glück versucht? Thema und Genre Die Alex Verus - Reihe ist eine High Fantasy - Reihe in bisher 5 Bänden. Weitere sind in Planung. Charaktere Wer Alex Verus kennt, kennt auch seinen Hang dazu Abzuschweifen. In diesem Band ist es irgendwie ganz besonders auffällig. Trotzdem werden gerade bei Verus Gefühle, Ansichten und Gedanken besonders klar und nachvollziehbar. Alle anderen Charaktere bleiben mir dieses Mal sehr blass. Sie gehen leider im vielen "Denken" der Hauptfigur unter. Handlung und Schreibstil Der Schreibstil ist wie immer wenig anspruchsvoll und auch für Fantasy-Anfänger geeignet. Namen und Orte sind alltäglich und kommen ohne komplizierte Zungenbrecher aus. Ein Fantasyroman, der im modernen London spielt und die magische Welt perfekt einfügt. Jacka ist für lange Kapitel mit bösen Cliffhangern am Ende bekannt. Dieses Mal findet man zwar auch die langen Kapitel ab 25 Seiten aufwärts, allerdings bleiben die Cliffhanger zumeist aus. Mir fehlte oft das Gefühl, dringend weiterlesen zu wollen. Wo sich sonst die Handlung überschlägt, kann man sie hier in wenigen Sätzen zusammenfassen. Wer "Der Meister von London" letztendlich ist und warum gerade dieser Titel, bleibt mir völlig schleierhaft. Fazit Für mich der bisher schwächste Verus. 2 🌟

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