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Rezensionen zu
Der Meister von London

Benedict Jacka

Alex Verus (5)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Alex ist wieder da

Von: books_about_legends

06.07.2021

"Es ist mir egal, wessen Schuld es ist [...] Es geht ums überleben." ~Alex Verus Wie in den anderen verbindet Benedict Jacka ernst, spannende Kämpfe und Humor miteinander. In diesem Band überwiegt die Ernsthaftigkeit, jedoch wird diese wie gesagt immer wieder mit ein paar Witzen aufgelockert. Auch lernt man viele neue Charaktere kennen, natürlich sind auch bekannte Personen wie Luna und Sonder wieder dabei. Der Schreibstil von Benedict Jacka ist locker und leicht zu lesen. Das Buch hat von mir keine vollen 5 Sterne bekommen, da mir noch das gewisse etwas gefehlt hat, damit es zu einem Highlight wird. Ein wirkliches schönes Buch, welches Humor und Spannung in sich vereint.

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Meine Meinung: London gehört zu einer meiner liebsten Städte über die ich gerne lese, vor allem wenn sie im Zusammenhang mit Magie steht. So auch kam es, dass ich “Der Meister von London” lesen wollte. Zuvor hatte ich noch kein Buch der Reihe gelesen, sprich man kann die Bücher wirklich unabhängig voneinander lesen. Aber leicht gespoilert wird man dennoch. Erzählt wird die Story aus der Sicht von Alex Verus, ein echt komischer, schräger Magier, der mich mit seinem Humor mich ein paar Mal zum lachen bringen konnte. Er ist ein ziemlich spezieller Charakter, aber genau das hat mir sehr an ihm gefallen. Der Einstieg war anfangs ein wenig holprig, aber nach knapp 30 Seiten konnte ich in die Geschichte abtauchen und diese genießen. Der Schreibstil hat hier seinen Teil auch beigetragen, die Erzählung fließt angenehm vor sich hin und bleibt dennoch auf jeder Seite spannend, da man nicht einschätzen kann, wie Alex Verus handelt oder auf bestimmte Situationen reagiert. Diese Unvorhersehbarkeit hat mir am Besten am gesamten Buch gefallen. Wie zu erwarten spielt Magie eine wesentliche Rolle in der Geschichte. Alex Verus selbst ist ein Hellseher, kann aber auch anderweitig Magie praktizieren, wenn auch nur durch ein paar Hilfsmittel und Tricks. Der Ideenreichtum diesbezüglich ist sehr interessant und zugleich amüsant. Es gibt natürlich viele weitere Magier, aber auch magische Geschöpfe, welche wirklich faszinierend sind. Mein liebst gewonnener Charakter hierzu: Arachne, eine Spinne, welche sich als Expertin für perfekte Kleidung ausweist. Mein Fazit: Mir hat das Buch gut gefallen. Vor allem der Protagonist Alex Verus konnte mich mit seinen unvorhersehbaren Reaktionen und Gedankengänge in seinen Bann ziehen. Mittlerweile habe ich mir alle Bücher der Reihe gekauft und freue mich schon die Welt von Alex Verus besser kennen lernen zu dürfen. Auch auf weitere Bücher der Reihe dürfen wir uns freuen, Band 6 und 7 erscheinen noch dieses Jahr. Von mir gibt es 4/5 Sterne.

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Mit "Der Meister von London", dem fünften Band der Alex-Verus-Reihe, bleibt Autor Benedict Jacka sich weiterhin seinen Themen und Leitmotiven treu und gibt einmal mehr eine gelungene Urban-Fantasy-Story mit vielschichtig-ambivalenten Charakteren zum Besten, die dem Vorgänger in kaum etwas nachsteht, wenn sie auch nicht ganz dessen mitreißende Intensität erreicht.

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Willkommen Leseabenteurer🐉📚 Nach einem Blick in den Kalender, ist mir aufgefallen, dass heute St. Patrick‘s Day ist. Eigentlich feiere ich diesen Tag nicht. Allerdings ist heute so ein grauer Tag in Berlin, dass ich euch in diesem Sinne ein grünes Buch zeige um die Stimmung aufzuhellen. Die Meister von London von Benedict Jacka aus dem @blanvalet.verlag ist der 5 Band der Reihe rund um Alex Verus, das Buch ist humorvoll und spannend daher bekommt das Buch 4/5⭐️ von mir. Zuallererst möchte ich mich bei der Verlagsgruppe @randomhouse und dem @bloggerportal bedanken für dieses wundervolle Rezensionsexemplar. Vor einiger Zeit hatte ich eine Rezension zum ersten Teil dieser Buchreihe geschrieben, schon beim ersten Band, war ich hin und weg von den Charakteren und dem System der Magie. Auch dieser 5. Band ist unglaublich spannend, ich liebe es wie Alex aus den schwierigsten Situationen entkommt, allerdings schlittert er zuerst auch immer wieder mit dem Kopf voran in diese Schwierigkeiten.😅 Zum Glück hat er seine Divinationsmagie, welche ihm schon oft den Kopf gerettet hat. Ich liebe nicht nur die spannende Handlung sondern auch jeden Charakter, allen voran natürlich Alex Verus. Aber auch die Lebensmagierin Anne ist ein sehr spannender Charakter, welcher in diesem Buch genauer betrachtet wird. Alles in allem ist dieses Buch genau wie die anderen aus dieser Reihe unglaublich gut gelungen.

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Das war nichts..

Von: villa_kunterbuch

16.03.2021

Das war leider nichts. Während der letzte Band vor Spannung kaum aus der Hand zu legen war, musste ich bei diesem Teil vor jedem Abschnitt meine Lesemotivation suchen. Die 415 Seiten waren praktisch inhaltslos. Gefühlt hat sich alles einfach nur wiederholt. @kleine_leseecke sagte so schön: "Dieses Buch hat so viel Inhalt wie ein Pixie-Buch." Auch die Ausarbeitung der Charaktere beziehungsweise die Entwicklung war für mich nicht greifbar. 2,5 von 5 Herzen ❤️ Auf das der nächste Teil wieder besser wird! 🙏🏼

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Inhalt Alex Verus steht nach den Ereignissen im fulminanten Teil 4 ziemlich allein da. Zu genau wurde seinen Wegbegleitern klar, was es bedeutete, der Lehrling eines Schwarzmagiers zu sein. Vor allem die Lebensmagierin Anne konnte Alex' Taten aus dessen Vergangenheit nicht verzeihen. Trotzdem versucht er, wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen. Plötzlich ist Anne verschwunden. Ohne ein Lebenszeichen, ohne Habseligkeiten. Steckt Verus' alter Erzfeind dahinter? Oder hat Chrystal ein weiteres Mal ihr Glück versucht? Thema und Genre Die Alex Verus - Reihe ist eine High Fantasy - Reihe in bisher 5 Bänden. Weitere sind in Planung. Charaktere Wer Alex Verus kennt, kennt auch seinen Hang dazu Abzuschweifen. In diesem Band ist es irgendwie ganz besonders auffällig. Trotzdem werden gerade bei Verus Gefühle, Ansichten und Gedanken besonders klar und nachvollziehbar. Alle anderen Charaktere bleiben mir dieses Mal sehr blass. Sie gehen leider im vielen "Denken" der Hauptfigur unter. Handlung und Schreibstil Der Schreibstil ist wie immer wenig anspruchsvoll und auch für Fantasy-Anfänger geeignet. Namen und Orte sind alltäglich und kommen ohne komplizierte Zungenbrecher aus. Ein Fantasyroman, der im modernen London spielt und die magische Welt perfekt einfügt. Jacka ist für lange Kapitel mit bösen Cliffhangern am Ende bekannt. Dieses Mal findet man zwar auch die langen Kapitel ab 25 Seiten aufwärts, allerdings bleiben die Cliffhanger zumeist aus. Mir fehlte oft das Gefühl, dringend weiterlesen zu wollen. Wo sich sonst die Handlung überschlägt, kann man sie hier in wenigen Sätzen zusammenfassen. Wer "Der Meister von London" letztendlich ist und warum gerade dieser Titel, bleibt mir völlig schleierhaft. Fazit Für mich der bisher schwächste Verus. 2 🌟

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Im fünften Teil führt uns die Suche nach Anne in die dunkle Domäne eines Schwarzmagiers. Dabei lernen wir mehr über Anne und Alex und ihre jeweilige Vergangenheit. Somit gewinnen beide an Format. Es tun sich Abgründe auf und Handlungsweisen erklären sich. Ich fand es äußerst interessant, dass gleichartige Erlebnisse zu unterschiedlichen Reaktionen führen. Jeder geht anders mit seiner Vergangenheit um. Die dunkle Domäne war spannend und wirklich dunkel. Doch es gab auch lichte Momente und ich mag es, dass Alex nie die Hoffnung verliert und trotz allem positiv bleibt. Allerdings muss ich auch schreiben, dass Anne und Sonder moralisch äußerst anstrengend sind. Manchmal muss man Dinge tun, die nach normalem Standard nicht okay sind, aber von der Situation her erforderlich sind. Der aufmerksame Leser und Hörer dürfte von der großen Überraschung nicht überrascht sein. Ich hatte sie jedenfalls schon nach dem Klappentext vermutet und sie zeichnete sich schon in den letzten beiden Bänden ab. Johannes Klaußner hat wieder hervorragende sprecherische Leistung erbracht. Er ließ mich in der dunklen Domäne häufig erschauern und ich sah die Lichtblicke, die Alex entdeckt, förmlich vor mir. Das Kopfkino lief dank Klaußner auf Hochtouren. Es wurden Emotionen und Stimmungen transportiert, die mich in die Handlung sogen. Der Schreibstil ist wie immer locker-flockig und die Mischung aus detailfreudigen Beschreibungen und „Show don’t tell“ wieder sehr gut gelungen. Es gibt allerdings nur 4 Meister-Sterne, weil ich die große Überraschung als vorhersehbar empfinde. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Der schlimmste Albtraum seiner Vergangenheit kehrt zurück! Im fünften Abenteuer des Londoner Magiers Alex Verus. In London gibt es über 30.000 Polizisten - und dennoch ist die Metropole statistisch betrachtet die gefährlichste Stadt Europas. Da verwundert es nicht, dass auch Magier Opfer von Verbrechen werden, so wie die junge Lebensmagierin Anne. Doch die Entführer haben nicht mit dem Hellseher Alex Verus gerechnet. Er wird nichts unversucht lassen, um Anne zu retten. Die befindet sich inzwischen allerdings in der dunklen Domäne eines Schwarzmagiers, und dort werden sowohl Anne als auch Alex mit dem schlimmsten Albtraum ihrer Vergangenheit konfrontiert. Aber zu ihrem Glück neigen Schwarzmagier nicht nur zu Brutalität und Grausamkeit, sondern auch zu einem bemerkenswerten Mangel an Loyalität.

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In schöner Regelmäßigkeit erscheinen im blanvalet Verlag die Abenteuer des hellseherischen Magiers Alex Verus. Inzwischen gibt es den fünften Band namens „Der Meister von London“, der 416 Seiten dick ist. Die Lebensmagierin Anne, eine Freundin von Alex Verus, wurde entführt und zwar von einem Schwarzmagier. Daraufhin begibt sich Alex Verus in die Dunkelheit, um seine Freundin zu retten. Dem Autor Benedict Jacka hat den Spannungsbogen der Romane bereits im letzten Teil im Gegensatz zu den ersten drei Bänden stabilisieren können und dies ist glücklicherweise auch beim vorliegenden Buch der Fall. So ist der Urban Fantasy Roman nicht nur wieder gut zu lesen, sondern auch durchgehend spannend, um dauerhaft von der Geschichte gepackt zu werden. Benedict Jacka gelingt es dabei immer mehr die vielen Facetten des Magiers Alex Verus nach und nach zu präsentieren, insbesondere die, die mit seiner eigenen Geschichte als Magier im Zusammenhang stehen. Inzwischen ist die Hälfte der originalen Serie auch auf Deutsch erschienen und es ist somit noch nicht zu spät, um mit Band 1 („Das Labyrinth von London“) einzusteigen. Die Schwächen der ersten Bände sind inzwischen komplett eingestellt und so steht dem Lesevergnügen eigentlich kaum noch was im Weg.

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