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Rezensionen zu
Dein Tod ist nah

Sandra Brown

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3.5 🌟🌟🌟 Meinung: Danke an denn Bloggerportal & Blanvalet Verlag die mir das Buch als Rezension Exemplar zu Verfügung gestellt haben. Meine Meinung zu dem Buch wurde davon nicht beeinflusst. Wir folgen denn FBI Agent Drex Easton der schon lange hinter dem Betrüger Weston Grahm ist als er endlich eine Spur bekommt heftet er sich an seine Versen. Für mich war es das erste Buch der Autorin und da ich erst seit letzten Jahr das Genre Thriller Lese war ich wirklich gespannt was mich er wartet. Der Schreibstil war einfach zu lesen und wir folgen mehrere Charaktere aus der dritten Perspektive aber die Hauptsichten sind Drex und Thalia. Als ich angefangen habe die Geschichte zu lesen habe ich mir nicht viel dabei gedacht da ich sozusagen Blind reingegangen bin aber ich hab schnell gemerkt das mir alles etwas zu schnell ging. Ich fand es gut das wir gleich in der Geschichte drin war aber dennoch fand ich das die erste Hälfte des Buches etwas gezogen hatte da zwar die Verbindungen der Charaktere schnell aufgebaut wurde aber gleicher zeitig sich die Szenen etwas in die Länge gezogen wurde. Die zweite Hälfte hat etwas Anspannung angenommen dennoch hat hier mir deutlich der Überraschungseffekt gefehlt. Die Charaktere dagegen waren Interessant besonders Thalia die ich ehrlich gesagt nicht durchschauen konnte da sie mir manchmal etwas Fehl am Platz war und ich unbedingt wissen wollte was hinter diese Fassade steckt. Drex fand ich ganz okay manchmal etwas zu vorschnell und aufgewühlt. Im ganzen war die Geschichte okay ich mochte zwar die Charaktere und fand auch das es immer besser wurde so mehr man liest aber dennoch hat mir hier manchmal die Spannung und Überraschungseffekt gefehlt die mir sehr gefallen in dem Genre Thriller.

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Ein neuer Krimi von Sandra Brown: ich war gespannt, und musste das Hörbuch haben. Ich sag es vorab, ich habe schon diverse andere Thriller von Ms Brown gelesen und gehört, und die waren immer solide gemacht und garantieren gute Unterhaltung. Der Klappentext sagt: „Ein Mann mit verschiedenen Identitäten. Acht spurlos verschwundene Frauen. Und das nächste Opfer steht schon fest…“. Klingt ja schon mal vielversprechend. Hier ist die Ausgangsituation: FBI Agent Drex Easton hat seit Jahren nur ein Ziel vor Augen: er will den Betrüger und Mörder Weston Graham zur Strecke bringen. In den letzten 30 Jahren sind 8 Frauen spurlos verschwunden und vorher um ihr Vermögen gebracht worden. Die Theorie, dass Weston Graham ein Heiratsschwindler ist, wird nicht angefochten, aber dass er ein Mörder ist, steht eigentlich nur für Drex fest, er hat sich da festgebissen, und will die Morde beweisen. Drex ist hier auch ganz persönlich motiviert, denn seine Mutter war eines der Opfer. Das Problem an der Jagd ist aber, dass Weston seine Identitäten ständig wechselt und den Behörden immer einen Schritt voraus ist. Und nun meint Drex, ihn identifiziert zu haben: als Jasper Ford, einem attraktiven älteren wohlhabendem Mann, der vor kurzem eine attraktive Geschäftsfrau geheiratet hat, die schöne und leicht unnahbare Talia. Drex nähert sich dem Ehepaar Ford undercover und mietet sich als angeblicher Schriftsteller nebenan ein, um so unauffällig Kontakte zu knüpfen und Jasper / Weston zu überwachen….dabei kommt er auch Talia näher als gedacht….. Soweit, so gut. Ist eine ganz interessante Idee, und auch ein ganz glaubwürdiger Plot. Allerdings muss ich leider sagen: es kam dann nicht mehr so wirklich viel Spannung und Action im weiteren Verlauf rüber. Drex ist endlos auf Beschattungsmission und knüpft seine Connections zu den beiden, aber es dauert ewig, bis auch wirklich was passiert. Das ist wahrscheinlich völlig realistisch, so eine undercover Mission braucht seine Zeit – aber in Romanform hätte ich das gerne etwas komprimiert und mit mehr Action zwischendurch. Ich habe mir hier öfters gedacht, wann passiert denn jetzt mal was? Es wird teils endlos geplaudert, das Buch ist sehr dialoglastig, aber für mein Empfinden passiert auf langen Strecken nicht wirklich viel. Durch diese vielen Dialoge werden die Figure recht genau und detailliert psychologisch aufgebaut, aber hey, das ist ein Krimi, ich erwarte da ein bissel mehr. Mir drängt sich hier auch ein Vergleich zu der neuen Art, TV Serien zu erzählen auf – das nervt mich nämlich auch: -zig Staffeln werden gebraucht, um einen Plot zu erzählen, den man auch auf 2 Spielfilme hätte kürzen können. Endlose und in Echtzeit geführte Dialoge, aber wenig Handlung. Um jetzt nicht zu sehr ins Kritisieren zu kommen: gegen Ende hin löst sich der Fall mit ein wenig mehr Tempo tatsächlich auf, und den Epilog ganz zum Schluss hin hätte ich so nicht erwartet, da bin ich doch echt noch mal überrascht worden, aber wie gesagt, es hatte so seine Längen zwischendurch. Martina Träger liest gewohnt souverän, und ihrer tiefen, angenehmen Stimme lässt es sich gut lauschen. Und ich bin tatsächlich einmal froh, dass das hier eine gekürzte Lesung war, denn wie gesagt, so richtig gefesselt hat es mich nicht. Sagen wir so: es war definitiv nicht schlecht, flüssig geschrieben, gut gelesen, und auch ein glaubwürdiger Plot, aber mir hat der Pfiff gefehlt, den ich eigentlich von der Autorin erwartet habe. Das Hörbuch war gut zum Nebenbei hören, hat mich auch durchaus unterhalten, aber der grosse Wurf war es für mich nicht.

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