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Rezensionen zu
Frida

Maren Gottschalk

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Gottschalk ist es gelungen, ein großartiges Portät über die faszinierende mexikanische Künstlerin zu erschaffen. Sie beleuchtet dabei die prägenden Jahre 1938 und 1939, die Kahlo in New York und Paris verbracht hat und streut immer wieder Rückblenden von relevanten Lebensereignissen ein. Das Buch und Leben Kahlos wird somit auch für Lesende verständlich, die bisher kaum Berührungspunkte hatten. Gottschalk erweckt Kahlo in aller ihrer schillernden und vielschichtigen Persönlichkeit zum Leben, ohne dabei an Authentizität zu verlieren. Sehr schön fand ich auch die detaillierten Erklärungen zu einzelnen Werken Kahlos und deren Enstehung. Kunstinteressierte kommen hier definitiv auf ihre Kosten. Vieles aus dem Buch entspricht der Wahrheit und Manches wiederum ist erfunden. Realität trifft hier auf Fiktion und ergibt einen fesselnden und großartig geschriebenen Roman über eine starke, beeindruckende Frau. Absolut lesenswert - für alle Kahlo Fans und diejenigen, die es noch werden wollen!

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Ich muss gestehen, vor diesem Buch habe ich mich noch nie bewusst mit Frida Kahlo und ihrer Kunst auseinandergesetzt. Und ich hätte mir keinen besseren Einstieg wünschen können als “Frida” von Maren Gottschalk. Der Roman beleuchtet hauptsächlich die Jahre 1938 bis 1940, in denen sie sich viel in New York und Paris aufhielt. Es gibt aber auch einige Rückblenden in Fridas Jugend, insbesondere zu ihrem schweren Unfall und dessen Folgen, die den Rest ihres Lebens prägten. Im Vordergrund stehen außerdem die Beziehungen zu den zwei Männern, die ihr Leben wohl am stärksten beeinflussten haben: Ihr Mann Diego Rivera, der auch Künstler war, sowie der Fotograf Nick Muray, mit dem sie ebenfalls eine tiefe Liebe verband. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen, weil das Buch durch die unterschiedlichen Zeitebenen, immer wieder eingestreute Briefe und konkrete Beschreibungen und Erklärungen ihrer Bilder unheimlich abwechslungsreich war. Auch wenn hier eigentlich nur ein kurzer Teil ihres Lebens beleuchtet wird, konnte ich mir Frida als Person sehr gut vorstellen und bin jetzt eigentlich nur noch neugieriger als vorher - als nächstes brauche ich dann wohl einen Bildband, um mir all ihre Werke nochmal ganz genau anzuschauen. Wenn ihr biographische Romane mögt und euch für Kunst und Geschichte interessiert, dann kann ich euch “Frida” nur empfehlen.,

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Es ist das Jahr 1938, als in New York eine Künstlerin ankommt, deren Name weltberühmt werden sollte. In Frida Kahlo tobt ein Gewittersturm, ihre Ehe mit dem berühmten Künstler Diego Rivera scheint am Tiefpunkt angekommen zu sein, doch in New York soll ihre erste Einzelausstellung eröffnet werden und schon kurz nach ihrer Ankunft umringen sie Freunde und Bewunderer ihrer Kunst. In New York trifft Frida auch den Fotografen Nick Muray wieder, für den sie, unabhängig ihrer Ehe mit Diego, schon länger tiefe Gefühle hegte. Die beiden beginnen eine stürmische Affäre, die Frida auch auf ihrem weiteren Weg über Paris bis in ihre Heimat, Mexiko, begleitet. Über alles, was sich ihr dabei in den Weg stellt, scheint sie hinwegzusteigen und beweist sich immer wieder als schillernde, beeindruckende und charismatische Persönlichkeit und vor allem als unglaublich talentierte und leidenschaftliche Künstlerin. Frida Kahlo war eine beeindruckende und leidenschaftliche Künstlerin, um die sich viele Mythen rankten. Das lag vor allem an ihrer intensiven und unwiderstehlichen Ausstrahlung, ihrer Art sich zu kleiden und auch sich gesellschaftlich zu präsentieren, da sie sich nicht nur im Äußerlichen sehr oft von den Frauen in ihrem unmittelbaren Umfeld abhob und unterschied. Maren Gottschalk widmet sich in ihrem Roman "Frida" einer wichtigen Zeitspanne im Leben der begnadeten Künstlerin Ende der Dreißigerjahre, in denen Fridas Reise von New York nach Paris, dann wieder zurück nach New York und schließlich Richtung Heimat führte. Dabei vermischt die Autorin Realität und Fiktion, und schenkt vor allem dem Schauplatz New York besondere Aufmerksamkeit. In der Stadt, die niemals schläft, legt sich der Grundstein für Frida Kahlos weltweitem Erfolg als Malerin in ihrer ersten Einzelausstellung, in New York beginnt Gottschalks Roman und die Stadt ist zudem Schauplatz der großen Liebe zwischen Frida und dem Fotografen Nick Muray. Grandios erzählt sind in "Frida" zudem die Rückblicke in die meist schmerzhafte Vergangenheit der Hauptfigur, die immer wieder zwischen der Haupterzählung eingestreut werden. Frida Kahlos tragischer Unfall im jugendlichen Alter wird thematisiert, der sie zu einem Leben voller Schmerzen verdammte, die Diagnose der Kinderlähmung, die sie als Kind bekam und der schmerzhafte Verrat der eigenen Schwester und ihres Ehemannes Diego, als sich herausstellt, dass die beiden eine Affäre hatten. Aber auch in die Anfänge ihrer unverwechselbaren Malerei erhalten die Leserinnen und Leser einen Einblick. So entsteht eine fast schon intime Beziehung zur Hauptfigur, die nicht nur durch ihren phänomenalen Charakter imponiert, sondern eine so große Stärke demonstriert, die sich durch die von Maren Gottschalk immer wieder beschriebene Einblicke in Fridas Gefühlswelt noch einmal verdeutlicht. Es mag sein, dass gerade diese Passagen der Fiktion des Romans angehören, doch, wenn man Fridas Wesen als Ganzes kennen lernt, dürften diese nicht sehr weit von der Realität entfernt sein. Natürlich wird in "Frida" auch der Kunst der Malerin ausreichend gewürdigt. Was ich in dem Zusammenhang besonders schön fand, wie immer wieder die persönliche Beziehung von Frida Kahlo zu ihren Bildern herausgestellt wurde. Daran erkennt man auch zuletzt ihre wunderbarste Eigenschaft: ihre einzigartige, intensive und leidenschaftliche Art zu lieben. Vor allem ihre Kunst, aber auch die Männer in ihrem Leben, was man besonders schön in den immer wieder abgedruckten Liebesbriefen Frida Kahlos an ihren Ehemann, an Nick und an ihrer Schwester erkennt. Nach der Lektüre von "Frida" recherchierte ich aus diesem Grund, ob es vielleicht sogar eine eigene Sammlung der Liebesbriefe Frida Kahlos gibt und glücklicherweise wurde ich fündig. Maren Gottschalk ist ein wunderbar erzähltes Porträt einer einzigartigen Künstlerin gelungen. Besonders schön fand ich abschließend die Erklärung der Autorin bezüglich ihrer Vorgehensweise der Vermischung von Realität und Fiktion: genau das hat Frida Kahlo in ihren Bildern auch gemacht. Unbedingt lesen!

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Frida Kahlo. Eine Frau die weit mehr ist als ihr Œuvre. Frida Kahlo hat großartige Bilder geschaffen, aber ihr Vermächtnis geht weit darüber hinaus. Sie ist feministisches Vorbild, Revolutionärin, Mode- und Stilikone. Ein wildes, hartes, schmerzhaftes Leben hat sie geführt, meist an der Seite ihres Ehemannes Diego Rivera, in dessen Schatten sie zeitlebens stand, den sie aber posthum mehr als einfach nur überflügelt hat. Eine starke, kreative Frau, die ich sehr bewundere. Eben deswegen hat mich auch das Buch hier sehr angesprochen. Allein Das Cover von dem aus Frida den Betrachter mit ihren unbarmherzigen Blick niederstarrt, nimmt einen sofort gefangen. Ich konnte gar nicht anders, als es zu lesen. In „Frida“ begleiten wir die Malerin auf ihrer Reise nach Amerika und Frankreich in den Jahren 1938 und 1939 und erfahren viel über ihren Charakter – vom Leben gezeichnet, versucht sie trotz Schmerzen jeden Tag voll auszukosten, schert sich dabei wenig um Konventionen, leidenschaftlich in ihrer Kunst, leidenschaftlich auch in ihren Beziehungen. Ob das nun der on/off Ehemann Diego Rivera ist, oder der amerikanisch-ungarische Fotograf Nick Muray, oder auch nur die zahlreichen losen „Bekantschaften“. Sie liebt Mexiko heiß und innig, zeigt das in ihrem ganzen Auftreten, will sich von den Surrealisten nicht in eine Schublade stecken lassen und feiert ihre „mexicanidad“. Eine Frau, die man nur bewundern kann. Ein schonungsloses und doch liebevolles Portrait einer faszinierenden Frau. „Frida“ ist ein Roman und obwohl man merkt, dass er extrem gut recherchiert wurde, ist es doch kein Tatsachenbericht. Ein Fakt, die die Kunst Frida Kahlos allerdings auch wunderbar wiederspiegelt, wie die Autoin im Nachwort sagt. Ich kann da zustimmen. Frida Kahlo und Fridas Kahlos Kunst umgibt etwas magisches, das ich auch in diesem Roman wiedergefunden habe. Ich mag den Schreibstil von Frau Gottschalk, das Buch lässt sich wunderbar flüssig lesen und sie malt praktisch mit ihren Worten. Sehr poetisch und bildhaft. Ich bin ganz begeistert. Wer dieses Buch liest muss unbedingt den Browser oder einen Bildband nebendran offen haben und die erwähnten Bilder anschauen. Mir haben Bilder in diesem Buch gefehlt, es hätte die Lektüre perfekt gemacht, aber auch so war es eine Freude dieses Buch zu lesen. Ganz große Empfehlung. 4,5 von 5 Sterne

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„Im großen Krankensaal klumpen sich die Hoffnungen und Albträume von zwanzig Frauen in der Nacht zu einer dicken Wolke zusammen, die über ihren Betten wabert. In einer dieser Nächte geschieht es, dass sie in ihrem Herzen ein kleines Feuer entzündet. Es ist nur eine winzige Flamme, aber sie wird nie wieder verlöschen, solange sie lebt. Viva la vida. Es lebe das Leben. Und das Leben beginnt morgen.“ INHALT: Auf ihrer Reise nach New York und Paris gelingt Frida Kahlo 1938/1939 endlich der Durchbruch als eigenständige Künstlerin. Ihre Bilder hängen sowohl in den Galerien von Mexiko als auch in New York und Paris. Bisher stand Frida stets im Schatten ihres Mannes Diego Rivera, der als Maler in Mexiko große Berühmtheit erlangte. Doch ihre Ehe steht kurz vor dem Aus. In New York trifft Frida auf den Fotografen Nickolas Muray, mit dem sie zuvor eine Affäre hatte. Sie spüren beide, dass sie mehr füreinander empfinden. Frida erinnert sich an zurückliegende Ereignisse ihres Lebens. An die Zeit, als sie mit sechs Jahren an Kinderlähmung erkrankte und lange liegen musste; an den schlimmen Busunfall mit der Eisenstange in ihrem Körper, seit dem sie unter chronischen Schmerzen leidet und mit einem verkürzten Bein zurechtkommen muss. Gleichzeitig begibt sich Frida aber auch auf die Suche nach ihrer Zukunft. Dabei trifft sie auf Künstler wie Picasso, Kandinsky oder Miró, lässt sich auf die ein oder andere Affäre ein und versucht sich, mit ihren Schmerzen zu arrangieren und das Leben und den Moment zu genießen.“ Viva la vida!“ MEINUNG: Wenn ich mir vorstelle, dass ich dieses wundervolle Buch beinahe nicht gelesen hätte, weil ich nicht unbedingt ein Freund davon bin, von den zahlreichen Affären einer Person zu lesen… Da wäre mir ganz schön etwas entgangen! Auch wenn besagte Thematik in Fridas Leben eine größere Rolle spielt, so handelt das Buch von noch so vielem mehr. Ich habe Seiten an Frida und ihrem Leben kennengelernt, die ich sehr spannend, faszinierend und inspirierend zugleich fand. Bereits nach wenigen Seiten war ich sehr angetan davon, wie atmosphärisch und sinnlich die Autorin Maren Gottschalk von Kahlo und deren Leben erzählt. Man bekommt beim Lesen das Gefühl, dass Frida alles regelrecht aufsaugt, was sie in ihrer Umgebung wahrnimmt. So werden auch Orte des Geschehens, Gemälde, oder Kleidungsstile immer wieder detailreich beschrieben und man spürt als Leser regelrecht, welch feine Beobachtungsgabe Frida besitzen muss. Ihre Erscheinung wird als so exotisch beschrieben (Kunstvolle Frisuren mit Blumen und Bänder im Haar, mit wehenden Röcken, bunten Farben, wilden Mustern, dazu Ketten, Tücher, Ohrringe und ihre Monobraue), dass sie an einer Stelle sogar von Kindern gefragt wird, wo denn der Zirkus sei, in dem sie auftreten würde. Als Leser lernt man Frida als eine sehr starke, selbstbewusste und leidenschaftliche Person kennen, die Lebensfreude ausstrahlt und gerne sagt, was sie denkt. Oder, sie malt es. Mit den Folgen ihres Unfalls und den täglichen Schmerzen, hat Frida immer wieder zu kämpfen. Dadurch wurde ihr die Möglichkeit genommen, die Schule zu beenden und zu studieren. Mit den Männern läuft es auch nicht immer rund. Frida hat an manchen Themen zu knabbern, doch schließlich findet sie einen Weg, ihr Inneres auf die Leinwände zu übertragen („Deine Bilder sind voller Schmerz und Schönheit. Sie sind wahr!“). Ich liebe es ja, wenn Kunst in Romanen eine große Rolle spielt. Und Fridas Malerei, ihre Kreativität, ihre Höhen und Tiefen – all das hat Maren Gottschalk so wunderbar bildlich und emotional geschildert, dass ich regelrecht in Fridas Welt versunken bin. Bzgl. Fridas gesundheitlicher Situation konnte ich mich mit meinen chronischen Schmerzen zudem sehr gut einfühlen. So beschreibt die Autorin sehr passend, wie die Schmerzen, wie eine Schlange, bei der kleinsten Bewegung, die man macht, zubeißen kann. FAZIT: Dieses Buch hat meine Faszination für diese starke, außergewöhnliche und inspirierende Frau definitiv geweckt! Frida Kahlo ist wohl eine der wenigen berühmten Personen, die ich wirklich gerne einmal persönlich kennengelernt hätte… Und die Autorin Maren Gottschalk hat mich mit vielen wundervollen Sätzen, immer wieder aufs Neue verzaubert und zum Nachdenken angeregt. Hätte ich jedes Mal Textmarker eingesetzt, dann wäre das Buch jetzt so bunt wie Frida! Klare 5/5 Sterne und eine dicke Leseempfehlung für dieses Buch-Highlight!

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Als wäre man dabei gewesen

Von: Jenny Weißenfels aus Köln

26.09.2020

Maren Gottschalk schreibt so herrlich echt, dass man sich das ganze Buch über in die 20er und 30er Jahre hineinträumt. Sie schafft es, Frida so vollkommen unvollkommen zu beschreiben, dass man sie einfach nur faszinierend finden muss. Das Buch ist mehr als ein historischer Roman. Es ist Philosophie, Kunstunterricht, Religion, Geschichte, Wehmut und Liebe auf einmal.

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An Frida Kahlo kommt man nicht vorbei und ich möchte es auch gar nicht. Dieser wunderbare Roman beschreibt die Reise Frida Kahlos nach New York, ihre gescheiterte Ehe, die Liebe zur Kunst und den Sehnsucht nach körperlicher Liebe. Ein wirklich gelungener Roman, welcher durchaus in der jetzigen Zeit spielen könnte. Noch einmal mehr hat mich die Begeisterung für diese Ikone gepackt.

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Viva la vida

Von: YukBook

19.09.2020

Der Anfang dieses Romans ist bezeichnend. Die Malerin Frida Kahlo beschreibt die Schmerzen, mit denen sie seit ihrem Verkehrsunfall tagtäglich zu kämpfen hat. Ihr versehrter Körper als ihr Feind ist ein wiederkehrendes Bild, das auch ihre Kunst maßgeblich beeinflusst hat. Maren Gottschalk konzentriert sich auf die Jahre 1938 und 1939, die die mexikanische Künstlerin in New York und Paris verbrachte - und doch erzählt sie weitaus mehr aus ihrem Leben. In kurzen Rückblenden, die sie elegant mit der Handlung verschmelzt, erfahren wir über ihren tragischen Unfall, die Anfänge ihrer Ehe mit dem erfolgreichen Maler Diego de Rivera, seine Affären und wie sie ihren aktuellen Liebhaber und Werbefotografen Nick kennenlernte. Vor allem aber bringt uns die Autorin Fridas Charakter näher, sowohl ihre direkte und unverblümte Art als auch ihre sensible und leidenschaftliche Seite und die starke Verbundenheit zu ihrer Heimat Mexiko. Deutlich wird auch ihre besondere Beziehung zu ihrem Ehemann Diego, von dem sie sich zwar emanzipiert hat und nun ihre eigenen Erfolge und ihren Ruhm feiert, doch ihm immer noch künstlerisch und emotional stark verbunden ist. Ich bekam nicht nur einen guten Einblick in ihren künstlerischen Schaffensprozess, sondern begleitete sie auch mit großem Vergnügen zu ihren Ausstellungen in New York und Paris und in die brodelnde Künstlerszene, in der sie unter anderem Duchamp, Miró und Picasso begegnet. Maren Gottschalk ist ein sehr lesenswertes Porträt gelungen, das uns in jeder Zeile den Lebenshunger der Künstlerin und die große Resonanz ihrer Werke spüren lässt.

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