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Rezensionen zu
Die Bäckerei der Wunder

Christian Escribà, Sílvia Tarragó

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

🥐Buchempfehlung🥐 “Die Bäckerei der Wunder” ist die Geschichte der begabten Bäckerin Alba, die sich als junge Frau in Barcelona in der rauen Nachkriegszeit ihren Weg zum Konditoren-Beruf erkämpft. Während das Buch selbst fiktiv ist, greift es viele reale Geschehnisse der berühmten Bäckerei Escribà und deren Inhaberfamilie auf. Jedes Kapitel trägt den Titel einer Süßspeise und das jeweilige Gericht wird mit einer Anekdote ausgeschmückt. Die Köstlichkeiten werden so sinnlich beschrieben, dass sie einen dazu einladen, es sich auf dem Sofa mit Selbstgebackenem und einer heißen Schokolade gemütlich zu machen ☕️ Welches ist für dich ein absolutes #Genussbuch und hat dich beim Lesen zum Naschen angeregt❔😏 4.5/5⭐️ Authentisch, berührend und eine Vielzahl köstlicher Inspirationen. Einen kleinen Abzug gibt es für die Charaktere, die manchmal etwas unnahbar waren und nicht immer so reagiert haben, wie ich es mir erhofft hatte. Da das Buch voller Rezeptinspirationen ist, wäre es toll gewesen auch ein paar Rezepte im Buchanhang zu haben.

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Handlung: Barcelona, 1926. An einem Wintermorgen, der voller Wunder ist, wird Alba geboren. Es schneit in Barcelona so heftig wie nie zuvor, und die Menschen laufen auf die Straße, um die tanzenden Kristalle zu bewundern. Schon bald wird sich herausstellen, dass Alba in ihrem Leben noch viele Menschen verzaubern wird - mit ihrer einzigartigen Gabe, Kuchen und Kekse zu backen, die Glück und Trost spenden. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, Konditorin zu werden. Doch im Spanien der rauen Nachkriegszeit ist es für eine junge Frau alles andere als leicht, sich den Weg zum Glück zu erkämpfen. Bis sie eines Tages die Bäckerei Escribà betritt - und ahnt, dass sich ihr Leben für immer  verändern wird...   Meine Meinung: Ich finde das Cover sehr hübsch. Es strahlt eine sehr angenehme Atmosphäre aus. Ich habe mich sehr auf gemütliche Leseabende gefreut und wurde auch nicht wirklich enttäuscht. Der Schreibstil war meistens sehr flüssig, manchmal war er allerdings leider ein wenig stockend. Durch viele Beschreibungen konnte ich mir vor allem die Bäckerei sehr gut vorstellen. Ich hatte auch sehr oft Lust etwas zu naschen! Auch die Charaktere fand ich sehr liebenswert. Es wurde kaum langweilig, an ein/zwei Stellen hat sich das Buch jedoch ein bisschen gezogen.   Fazit: Im Gesamten kann ich das Buch weiterempfehlen, vor allem an die, die das Barcelona des frühen 20. Jahrhunderts interessiert. Die Aspekte der Vergangenheit haben dem Buch irgendwie etwas besonderes gegeben. Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen  ⭐⭐⭐⭐  

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„In der wohligen Wärme eines nie verlöschenden Herdfeuers, über dem sich je nach Tages- oder Jahreszeit die verschiedensten Düfte entfalteten, konnte sie beim Köcheln der Kasserollen jedes Zeitgefühl verlieren.“ (Zitat Seite 30, 31) Inhalt Wir schreiben das Jahr 1926 und es ist der erste Weihnachtstag. Es schneit in Barcelona und an diesem besonderen Tag wird Alba geboren, deren Begeisterung und Gabe für das Kochen und ganz besonders für das Backen sie eines Tages, als junge Frau, in die berühmte Konditorei Escribà führt, wo sie eine Konditorlehre beginnen kann. Dies in einer Zeit, als in Spanien die traditionelle Rolle der Frauen in der Ehe, Mutterschaft und damit im Kreise einer eigenen Familie gesehen wurde. Doch Alba weiß genau, was sie will und sie ist bereit, hart dafür zu arbeiten. Thema und Genre Dieser Roman erzählt die Geschichte der berühmten Pastisseria Escribà in Barcelona. Es geht um die Leidenschaft für das Bäcker- und Konditorhandwerk, um Kunst und Schokolade, aber auch um Familie und die Liebe. Charaktere Die Hauptfiguren sind einerseits Antonio und Antoni Escribà, Großvater und Vater von Christian Escribà und andererseits Alba, das Mädchen aus einfachen Verhältnissen mit der besonderen Begabung und Liebe zum Backen. Antoni Escribà ist ein begabter Künstler und als er die besonderen Eigenschaften von Schokolade für die Gestaltung von meisterhaften Skulpturen für sich entdeckt, macht dies aus der ursprünglichen Bäckerei endgültig die berühmte Patisserie Escribà. Alba, keine besonders sympathische Figur, ist eine Getriebene, in deren Leben der Beruf, ihre Berufung, immer an erster Stelle stehen wird. Auch prägende persönliche Erlebnisse können daran nichts ändern, ihre Ideen und Empfindungen lebt sie in der Backstube aus. Handlung und Schreibstil Die Handlung ist in drei übergeordnete Teile gegliedert, Teil I umfasst den Zeitraum 1896 bis 1948, Teil II die Jahre 1926 bis 1952 und Teil III spielt zwischen 1954 bis 1979. Mit wenigen Ausnahmen sind die einzelnen Kapitel jeweils nach einem besonderen Gebäck benannt und die Schilderungen der speziellen Eigenschaften und der Zubereitung sind in die Ereignisse eingefügt. Die Geschichte Kataloniens in den Jahren 1926 bis 1977 zieht sich durch die gesamte Handlung, bleibt jedoch vage im Hintergrund. Es ist kein Roman mit einer fortlaufenden Geschichte, sondern es werden wichtige Episoden und besondere Ereignisse aus Albas Leben erzählt, nicht immer chronologisch, und parallel dazu die Entwicklung des Hauses Escribà von der einfachen Bäckerei zur erfolgreichen Pastisseria. Auch hier werden nur Meilensteine des Aufschwungs und besonders erzählenswerte Ereignisse berichtet. Fazit Die fiktive Geschichte einer jungen Frau, die im Nachkriegsspanien unbedingt Konditormeisterin werden will, ist eng verbunden mit der Geschichte der berühmten, realen Pastisseria Escribà in Barcelona. Der Duft von Gewürzen, frischen Backwaren und Schokolade, der aus den Seiten des Buches in unsere Gedanken zieht, macht diese Geschichte auch zur genussvollen Weihnachtslektüre.

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Das Buch Bäckerei der Wunder hat mich neugierig gemacht vom Cover her und auch der Titel klang sehr gut sodass ich beim Lesen sehr schöne und gemütliche Lesestunden hatte. Es spielt sich in Barcelona im Jahr 1926 ab. Eine Zeit die immer wieder intressant ist zu lesen und das es früher nicht so leicht war. Manchmal war ich durch die Rückblicke etwas verwirrt aber nach paar Seiten ging es wieder während des Lesens über die Köstlichkeiten bekommt man Lust in die Bäckerei zu gehen und sich direkt was zum naschen zu holen. Der schreibstil war angenehm zu lesen obwohl es zwischen durch sich doch mal zog . Die Spannung ist da , wir lernen Alba kennen und die Personen rund herum Bevor zu viel von Alba erzähle und der Bäckerei Escriba liest selbst,ich bin gespannt was ihr erzählt 》Von der Magie des Backens und dem Wunder der Liebe《 Ich hätte mir noch etwas mehr Liebe gewünscht Ein sehr schöner Roman zum Lesen ich vergebe ⭐⭐⭐⭐ Sterne

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FAZIT: die Bäckerei der Wunder ... Von der Magie des Backens und dem Wunder der Liebe ... Eine Geschichte, die gefühlvoll, ja beinahe romantisch vom Backen erzählt ... Meine Meinung: Auf die Bäckerei der Wunder habe ich mich sehr gefreut. Der Klappentext war vielversprechend und die Vorstellung auf ein Wunder, hat mich so neugierig gemacht. Wer mag den keine Wunder? Der Schreibstil in dieser Geschichte gefiel mir sehr gut. Alles war so herrlich beschrieben und ich konnte den Duft von frisch gebackenen Brot, Keksen und allerlei anderem förmlich riechen. Man fliegt durch die Seiten und Alba als Protagonistin war ganz zauberhaft. Ihre Leidenschaft für das Backen, oder allgemein dem Kochen war wunderbar beschrieben und sofort hat sie sich in mein Herz geschlichen. Auch die Art und Weise, wie sie mit den Menschen umgegangen ist, fand ich sehr schön. Leider glaube ich, dass der Titel »Die Bäckerei der Wunder« nicht ganz passend für diese Geschichte gewählt wurde. Ich hatte mich auf Wunder eingestellt. Auf ein bisschen mehr Gefühle, mehr Spannung und auch ein wenig Dramatik und natürlich auf eine romantische Liebe. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, die grenzenlose Liebe zum Backen. Dennoch muss ich sagen, dass mir die Geschichte gut gefallen hat und da ich das Backen und alles drumherum auch sehr mag, mochte ich die Beschreibungen und das Leben der lieben Alba. Ab und zu wurde es an einigen Stellen ein wenig langatmig und wie ich ja bereits erwähnt hatte, fehlten mir die Gefühle, die mit der Liebe zu einem Mann einhergehen. Aber der angenehme Schreibstil und die wunderbaren Beschreibungen haben Erinnerungen geweckt und mich irgendwie auf Weihnachten eingestimmt. Von mir eine klare Empfehlung und 4 von 5 Lebkuchen.

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Ein berührender Roman über die berühmteste Bäckerei Barcelonas Barcelona, 1926. An einem Wintermorgen, der voller Wunder ist, wird Alba geboren. Es schneit in Barcelona so heftig wie nie zuvor, und die Menschen laufen auf die Straße, um die tanzenden Kristalle zu bewundern. Schon bald wird sich herausstellen, dass Alba in ihrem Leben noch viele Menschen verzaubern wird - mir ihrer einzigartigen Gabe, Kuchen und Kekse zu backen, die Glück und Trost spenden. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, Konditorin zu werden. Doch im Spanien der rauen Nachkriegszeit ist es für eine junge Frau alles andere als leicht, sich den Weg zum Glück zu erkämpfen. Bis sie eines Tages die Bäckerei Escribà betritt - und ahnt, dass sich ihr Leben für immer verändern wird... Christian Escribà führt seit vielen Jahren die Konditorei seiner Familie, die 1906 in der Gran Via in Barcelona eröffnete. Er wurde als bester Konditor Spaniens ausgezeichnet und gilt als einer der besten Patissiers der Welt. Die Bäckerei der Wunder, in dem die Geschichte seiner Familie erzählt wird, entstand als Gemeinschaftswerk mit der spanischen Autorin Sílvia Tarragó Castrillón. Die Beschreibung und das Cover des Buches haben mich angesprochen und auch, dass die ganze Geschichte im schönen Barcelona spielt, finde ich interessant. Für Süßes bin ich ebenfalls immer zu haben. Also ran an den Roman über die bis heute bekannteste Bäckerei in der katalanischen Hauptstadt und an Alba, die fiktive Hauptperson, die in diese Geschichte hineingeschrieben wurde. Die Geschichte beginnt jedoch mit dem elfjährigen Mateau, der 1876 alleine aus einem kleinen Dorf nach dem frühen Tod seiner Eltern nach Barcelona geht und dort nach einigen Umwegen einige Jahre später die Bäckerei gründet. Immer wieder springt man in den Jahrzehnten hin und her, liest mal von Mateau, mal von Alba, befindet sich mal vor, mal hinter dem spanischen Bürgerkrieg. Das Ganze ist etwas verwirrend. Die Geschichte an sich weniger, denn nachdem Alba ein Jahr in einem großbürgerlichen Haushalt als exzellente Köchin gearbeitet hat, sie hat ein Gespür für die Zusammensetzung verschiedener Zutaten zu einem schmackhaften Ganzen, bekommt sie die Gelegenheit, eine Ausbildung in der Bäckerei Escribá als Konditorin anzufangen. Bis hierhin liest es sich recht flüssig, aber danach zieht sich die Geschichte ein wenig hin, das Ende ist vorhersehbar. Nur die Magie des Süßen, die stellt sich im ganzen Roman nicht so richtig ein. Vielleicht erlebt man sie nur, wenn man die am Ende des Buches vorgestellten Rezepte nach backt. Das probiere ich vielleicht noch aus... Das Buch bekommt 4 ★★★★ von 5

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"Die Bäckerei der Wunder" erzählt lebhaft von Träumen und Wünschen, die sich nicht für jede Frau erfüllen lassen, da Frauen in der rauen Nachkriegszeit lediglich dazu auserkoren sind, den Haushalt zu versorgen und Kinder zu bekommen. Alba, die es liebt in der Küche zu stehen, um zu backen und zu kochen, muss sich behaupten, da es ihr als Frau zunächst nicht vergönnt ist, sich kreativ ausleben zu können. Eine Ausbildung als Konditorin gleicht tatsächlich einem Wunder. Alba benötigt einen Mann, der ihr den Rücken stärkt. Hinzu kommt eine Familie, die ebenfalls hinter ihr stehen muss, denn der Wunsch mehr als nur Hausfrau und Mutter zu sein, sorgt für großes Kopfschütteln, wobei Alba ihre Chancen zu nutzen weiß. Bis auf kleine Längen zwischendurch ist "Die Bäckerei der Wunder" wirklich lesenswert. Mich sprach sowohl Klappentext als auch Cover sehr an. Es ist, als würde man einen historischen Roman lesen, auch wenn die beschriebene Zeit nicht allzuweit entfernt ist, sind Frauen noch nicht emanzipiert und tatsächlich nur Hausfrau und Mutter. Beruflich sind Frauen sehr eingeschränkt und da unterscheidet sich Katalonien sicherlich nicht in der Vergangenheit meiner Großmütter. Ich bin oft dankbar, das ich Entscheidungen selbst treffen kann und nicht abhängig davon bin, was mein Mann für mich entscheiden würde. "Die Bäckerei der Wunder" ist eine runde Geschichte, die angefüllt ist mit leckeren Backwaren, sodass mir das Wasser im Mund zusammenlief, aber eben auch mit Familiendramen und der Entscheidung für den Mann des Lebens, denn fast wäre Alba aufgrund von Leidenschaft in ein echtes Abhängigkeitsverhältnis gestürzt, was ihrer Kreativität sehr geschadet hätte. Der Schauplatz Barcelona gibt den gewissen Rahmen, um sich einfach nur wohlzufühlen, wobei es natürlich eine komplett andere Zeit ist als unsere, wirkt es authentisch. Die Konditorei und Patisserie Escriba wird immer wieder erwähnt, was mir macnhmal doch recht kurz erschien, da der Fokus doch auf Alba gelenkt wurde. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung an einen Roman, der mich sehr angesprochen hat, auch wenn ich einige Begebenheiten nicht passend empfand, so zeigt es doch ganz deutlich Albas innere Stärke, was sie auch benötigt, um beruflich Fuß fassen zu können. Die Ungerechtigkeit an Frauen der damaligen Zeit wird hervorgehoben und ruft sicherlich hier und da ein Kopfschütteln hervor, da es immer noch unfassbar ist, wie hart und schwer es war, seine Leidenschaft auszuleben. Das angekündigte Wunder fehlt zwar komplett, aber vielleicht ist es auch lediglich die Tatsache, das sich Alba ihren Träumen und Wünschen hingeben kann? So ganz deutlich ist es nicht und verwirrte mich ein klein wenig, ansonsten konnte ich mich gut auf den Roman einstellen. Erwähnenswert wäre dann noch die beigefügten Rezepte, die sicherlich diejenigen ansprechen werden, die sich gerne der Backkunst widmen, welche mir leider durch Zeitmangel nicht immer vergönnt ist.

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