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Rezensionen zu
Winterland

Kim Faber, Janni Pedersen

Juncker & Kristiansen (1)

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Tolle Reihe

Von: Angie_molly

12.02.2022

Meinung: Das Cover finde ich echt schön, ich kam sehr gut in die Story rein. Von der ersten Seite an, hat mich die Geschichte in den Bann gezogen sodass ich nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Die Autoren erzählen die Geschichte sehr strukturiert, sie wecken Neugier auf. Der Schreibstil ist fesselnd, flüssig, locker und bildhaft. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet: Signe Kristiansen und Martin Juncker sind mir echt ans Herz gewachsen. Der Thriller wird Tag für Tag erzählt und ich habe einfach mitgefiebert. In insgesamt 53 Kapiteln wird der Leser über den Stand der aktuellen Ermittlungen mitgenommen, das Leben der beiden Ermittler wird durcheuchtet und Hintergründe beschrieben. Das existierendes und präsente Thema Terror, rechte Seilschaften und deren Verbindungen untereinander, ist keine leichte Kost. Ich kann nur klare Empfehlung aussprechen. Ich freue mich schon jetzt auf Band zwei und drei. ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐/10

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Kurz vor Weihnachten explodiert auf dem Kopenhagener Weihnachtsmarkt in der Innenstadt eine Bombe. Signe Kristiansen wollte eigentlich ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihrer Familie verbringen. Doch daraus wird nichts. Sie steht nun an der Spitze den Täter zu finden, nur alle Spuren verlaufen im Sand. Ungefähr zeitgleich erschüttert ein Mordfall die Provinzstadt Sandsted. Ihr Ex-Kollege Martin Junker wurde wegen eines Fehlers nach Sandsted versetzt, leitet die hiesige Polizeidienststelle und übernimmt nun den Fall. Doch auch hier scheint es keine verwertbaren Spuren zu geben. Und was ist das Motiv? "Winterland" ist der Auftakt in die neue Reihe mit den beiden Ermittlern Signe Kristiansen und Martin Junker. Die beiden Hauptcharaktere haben ihre ganz eigene persönliche Geschichte bekommen. In der Handlung wird neben den beiden Fällen viel Privates von den Ermittlern erzählt. Martin Junker war mir auf anhieb sehr sympathisch. Seine Probleme kann jederman haben. Mit Signe Kristiansen dagegen wurde ich nicht ganz so warm. Irgendwie waren ihre Probleme eher eigenverursacht. Aber bei beiden bekommt man ein sehr guten Einblick in ihre familiäre Situation. Dadurch wirken sie sehr menschlich, nahbar und auch verletzlich. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen. Die Handlung war durch die zwei Fälle in zwei unterschiedlichen Handlungssträngen aufgeteilt, die dann zu einem späteren Zeitpunkt aufeinander treffen. So war es sehr abwechslungsreich. Allerdings hat es recht lange gebraucht, bis die Handlung an Fahrt aufnimmt. Verarbeitet wurde hier durch die Demenz von Junkers Vater ein sehr schweres und trauriges Thema, was jeden betreffen kann. Das andere Thema mit dem Terror war brisant, aber im Ganzen war mir die Handlung dadurch zu politisch. Mein Fazit: Ein durchaus spannender und abwechslungsreicher Politthema. Für mich persönlich etwas zu politisch, da es nicht so ganz meins ist. Dem Klappentext nach, habe ich eigentlich vermutet, dass das Hauptaugenmerk auf dem Mordfall liegt. Da Politthemen nicht jedermans Sache sind, muss jeder selbst entscheiden, ob er es lesen mag.

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„Winterland“ vom Kim Faber und Janni Pedersen Winterland / Todland / Blutland Auf dem Kopenhagener Weihnachtsmarkt explodiert eine Bombe und Signe Kristiansen übernimmt den Fall. Eigentlich hatte sie sich auf das Weihnachtsfest mit ihrer Familie gefreut, doch nun heißt es Überstunden machen, um die Täter zu finden. „Doch alle Spuren verlaufen im Sand – bis ein anonymer Tipp den Fall in eine Richtung lenkt, die ihre schlimmsten Befürchtungen übersteigt.“ Martin Junckersen – ehemaliger Vorgesetzter von Signe Kristiansen und einer der besten Mordermittler Dänemarks – wurde wegen eines verhängnisvollen Fehlers in die Provinzstadt Sandsted, seinem Geburtsort, versetzt. Er leitet dort eine kleine Polizeistation und kümmert sich gleichzeitig um seinen dementen Vater. Dann passiert in Sandsted ein schrecklicher Mord und das ruhige Leben ist vorbei. „Ein Mann wird brutal erschlagen aufgefunden, seine Ehefrau ist verschwunden. Keiner hat etwas gesehen, es gibt keine Spuren, kein ersichtliches Motiv.“ Martin Junckersen übernimmt den Fall. Bei seinen Recherchen stößt er auf Informationen, die aufzeigen, dass beide Fälle zusammenhängen und schon bald arbeitet er wieder mit Signe zusammen. Fazit: Kim Faber ist Architekt und Journalist und hat zusammen mit seiner Frau, der Journalistin Janni Pedersen mit „Winterland“ einen interessanten und packenden Serienauftakt geliefert. Aus meiner Sicht ist dem Autorenehepaar ihr Auftakt um das neue dänische Ermittlerduo Martin Junckersen und Signe Kristiansen von Grund auf gelungen. Sie haben einen sehr spannenden Plot mit durchaus ansprechenden Protagonisten*innen geboten und mich sehr neugierig auf den zweiten Fall „Todland“, der bereits erschienen ist, gemacht. Das Duo erzählt einen spannenden, abwechslungsreichen, vor allem aber schlüssigen Krimi in leichtem und verständlichem Erzählstil; dazu überzeugen sie mit einem guten Dramaturgie-Verständnis. Ihnen gelingt es die Spannung bis zum Schluss aufrechtzuerhalten, sowie verschiedene spannende Erzählstränge zu entwickeln, die sie dann gekonnt auflösen. Gleichzeitig handelt es ich aber nicht einfach nur um einen Kriminalroman, sondern es werden hochpolitische und gesellschaftliche Thema aufgegriffen. Sei es der Fundamentalismus, der Rechtsextremismus, Demenz etc.. Ein gelungener und spannender Serienauftakt für das neue dänische Ermittlerduo! Besten Dank an den „Blanvalet Verlag" / "Lovelybooks" für das Rezensionsexemplar.

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Martin Junckersen, genannt Juncker und Signe Kristiansen sind das perfekte und äußerst erfolgreiche Ermittlerteam der Kopenhagener Kriminalpolizei. Ein dummer Fehltritt von Juncker trennt das Team. In der Provinzstadt Sandsted baut er eine Polizeistation mit nur zwei Frischlingen auf. Ausgerechnet in diesem Provinzstädtchen kommt es zum Doppelmord, während in Kopenhagen eine Bombe auf dem Weihnachtsmarkt viele Tote hinterlässt. Signe und alle verfügbaren Ermittler nehmen die Jagd nach den Tätern auf. Winterland ist ein superspannendes Debüt des Journalistenpaares. Janni, beste Nachrichtensprecherin Dänemarks und Kriminalreporterin und Kim, Journalist bei „Politiken“ haben höchstwahrscheinlich lange die politische, kriminelle und terroristische Szene beobachtet, um solch eine fesselnde Trilogie zu entwickeln. Auffallend neben dem kriminalistischen und terroristischen Szenarien ist die Sicht in die Seelen der Ermittler. Aktion und Kombinationsfähigkeiten stehen immer wieder den Beschreibungen über Befindlichkeiten der einzelnen Akteure gegenüber. Es sind eben nicht nur Kommissare, es sind Söhne, Töchter, Schwestern und Ehepartner mit all ihren manchmal alltäglichen Sorgen, manchmal aber auch existenziellen Sorgen. Das wirkt menschlich und real, was den Terror auch sehr nah an uns ranlässt. Juncker und Kristiansen sind keine Superhelden, sondern nur Menschen, die man weiter begleiten möchte. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Trilogie.

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Winterland

Von: kim2806

28.12.2021

Das Buch „Winterland“ von Faber und Pedersen hat mich wirklich in seinen Bann gezogen. Von Anfang an bis ganz zum Schluss war das Buch super spannend, wenn es auch von anderen Krimistrukturen etwas abweicht. ... Das Buch „Winterland“ von Faber und Pedersen hat mich wirklich in seinen Bann gezo

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"Land" Auftakt Band 1

Von: Katharina Notarangelo

27.12.2021

Juncker&Kristiansen Band 1 🎄Story: Ein brutaler Mord in einen kleinen Provinz in Dänemark. Der Mann erschlagen und die Frau spurlos verschwunden. Niemand weiss etwas und es gibt keinerlei Anhaltspunkte. Da kommt es dem strafversetzen Mordermittler Jancker genau richtig, dass es einen Fall auf zuklären gibt. Seine ehemalige Kollegin Kristiansen hat währenddessen mit einem Fall von Bombenanschlag zu kämpfen und die Täter zu fassen. Doch ein geheimer Tip bringt sie auf eine Spur die alles noch viel schlimmer macht. 🎄Meinung: So stelle ich mir immer Polithriller aus dem nordischen vor. Komplizierte Protagonisten, die getrennte Wege gehen müssen. Menschliche Auseinandersetzungen, etwas drückende Stimmung und ein verworrenes Konstrukt, damit am Ende die einzelnen Fäden doch zusammen laufen. Alles wird recht spannend präsentiert. Die persönliche Lebensgeschichte der beiden Hauptprotagonisten wird ausführlich aufgegriffen. Im Verlauf der Geschichte werden viele Details Preisgegeben und kommen wie in jedem guten skandinavischen Thriller Roman, zur potentiellen großen Aufklärung. Der erste Band lässt ein paar Fragen offen und ich hoffe sehr, sie werden aufgelöst in den Folgebändn. Der Abschluss war für mich leider erst einmal nicht so aussagekräftig, um mit einem guten oder spannendem Ende zufrieden zu sein. Etwas vorwegnehmen möchte ich nicht aber ich bin sehr gespannt wie andere dieses Ende finden.

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Der Mordermittler Martin Juncker eröffnet eine Polizeistation in seiner beschaulichen Heimatstadt Sandersted. Er wurde für diese Aufgabe ausgewählt, nachdem er einen verhängnisvollen Fehler in Kopenhagen gemacht hatte. Schon bald stellt sich heraus, dass keine Langeweile aufkommen kann. Martin wird mit einem brutalen Doppelmord konfrontiert, den er nun lösen müssen. Zur gleichen Zeit ermittelt seine ehemalige Kollegin Signe Kristiansen in Kopenhagen wegen einem Bombenanschlag auf einem Weihnachtsmarkt. Als sie endlich eine fassbare Spur entdeckt, ahnt sie nicht, was sie aufdecken wird. Dieses Buch ist der Auftakt einer neuen dänischen Krimireihe rund um die Ermittler Juncker und Kristiansen. Das Autorenpaar Kim Faber und Janni Pedersen ist ein spannender, klassisch wirkender Krimi gelungen. So folgt man den Ermittler den Spuren und fragt sich, was bzw. wer hinter allem stecken mag. Viele persönliche Elemente aus dem Leben der Ermittler fand ich berührend. Das wertet die etwas zeitweise leer laufenden Ermittlungen auf. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Mein Fazit: Ein gelungener Reihenauftakt. Für alle die Krimis und Dänemark lieben. 4 Sterne.

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Einst bildeten sie ein unschlagbares Ermittlerteam in der dänischen Hauptstadt, nun hat das Schicksal Signe Kristiansen und Martin Juncker vorerst auseinandergerissen – wobei hier genau genommen weniger das Schicksal schuld ist, sondern vielmehr der männliche Part des früheren Erfolgsduos. Denn der verheiratete Juncker hatte sich zu einer folgenschweren Affäre mit einer Kollegin hinreißen lassen und muss nun die Konsequenzen tragen – die da lauten: Strafversetzung in die Provinz und eine zerrüttete Ehe, die kaum noch zu retten scheint. Statt die erfolgreiche Polizeilaufbahn in Kopenhagen fortzusetzen heißt es nun, sich um vergleichbare Banalitäten im beschaulichen Sandsted zu kümmern, wo vielleicht höchstens einmal das umstrittene Flüchtlingsheim für Unruhe im Ort sorgt. Und zu allem Überfluss hat Martin Juncker nun auch noch seinen demenzkranken Vater am Bein, zu dem er nie ein enges Verhältnis hatte und der ihm die Eingewöhnung in Sandsted mit seinem unberechenbaren Verhalten nicht gerade einfacher macht. Terror in der dänischen Hauptstadt Seiner ehemaligen beruflichen Partnerin Signe Kristiansen ergeht es in der Hauptstadt aber nur wenig besser, denn nur wenige Stunden vor dem Heiligen Abend wird Kopenhagen von einem grausamen Terroranschlag brutal aus der Vorfreude auf das Fest gerissen – und das Ziel des feigen Bombenattentats war auch noch ausgerechnet ein Weihnachtsmarkt in der Innenstadt, wo sich zur Zeit der Explosion zahlreiche Besucher aufhielten. Neben dem dänischen Geheimdienst ermittelt auch die Kopenhagener Polizei um Signes Einheit, wobei die erfahrene Ermittlerin vor einer besonders schweren Herausforderung steht: Signes Schwester befand sich zum Zeitpunkt des Anschlags mit ihrer Familie ebenfalls auf dem Weihnachtsmarkt und und ist seit dem Attentat nicht mehr erreichbar… Trilogie-Auftakt eines schreibenden Erfolgsduos „Winterland“ ist der Auftakt der neuen Thriller-Reihe aus der Feder des Autorenpaars Kim Faber und Janni Pedersen, die zunächst einmal als Trilogie angelegt ist. Als deutschsprachige:r Leser:in kommt man dabei erfreulicherweise um eine allzu lange Wartezeit herum, denn nach dem Erscheinen des ersten Bandes im Oktober 2021 folgen „Todland“ und „Blutland“ bereits im Dezember 2021 bzw. Mai 2022. Schaut man sich einmal die bisherigen Karrieren der beiden Schreibenden an, dann stehen die Zeichen für eine erfolgreiche Serie gut, denn Janni Pedersen ist Moderatorin und Kriminalreporterin bei einem der größten dänischen TV-Sender und ihr Partner Kim Faber u.a. Journalist bei einer der meistgelesenen Tageszeitungen des Landes – schreiben sollten die beiden also eigentlich können. Bewährte Zutaten routiniert verarbeitet Und diese Routine macht sich beim gemeinsamen Romandebüt auch bemerkbar, denn Faber und Pedersen versuchen erst gar nicht, das Rad neu zu erfinden, sondern konzentrieren sich auf das, was skandinavische Thriller und Krimis seit vielen Jahren auszeichnet und in der Welt bekannt gemacht hat: komplexe Charaktere, schockierende Gewaltverbrechen, düstere Atmosphäre und einen kritischen Blick auf die gesellschaftliche und politische Situation des Schauplatzes der Geschichte. Fangen wir bei den Hauptfiguren an, die zunächst einmal ebenfalls dem entsprechen, was erfahrene Krimi-Lesende kennen: Figuren, die in ihrem Beruf hervorstechen und dabei auch vor eigenwilligen Methoden nicht zurückschrecken, die abgesehen von der Ermittlungsarbeit jedoch eher wenig auf die Reihe bekommen und privat mit zahlreichen Baustellen zu kämpfen haben. Das gilt hier sowohl für Signe Kristiansen, die seit einem traumatischen Erlebnis darum kämpft, das Erlebte so weit wie möglich zu verdrängen und von ihrer Familie und ihrer Arbeit fernzuhalten, aber auch für ihren Ex-Kollegen Martin Juncker, der wie eingangs erwähnt nicht nur privat, sondern auch beruflich vor einem gewaltigen Scherbenhaufen steht. Wer von solchen, vom Leben gezeichneten, Ermittlerfiguren mittlerweile die Nase voll hat oder keinen Wert auf emotionale Ablenkungen vom eigentlichen Krimiplot legt, wird mit „Winterland“ daher vermutlich nicht glücklich. Alle anderen bekommen aber zwei höchstinteressante und und sehr differenziert ausgearbeitete Charaktere geboten, die auf jeden Fall das Potenzial haben, sich im Genre nachhaltig festzusetzen. Das Ende ist erst der Anfang… An der Thriller-Handlung selbst gibt es ebenfalls wenig auszusetzen. Während es anfangs vielleicht so wirkt, als bestünde zwischen Signes Aufsehen erregenden Ermittlungen im Fall des Terroranschlag ein Spannungs-Ungleichgewicht zum in der Provinz arbeitenden Juncker, so schaffen es Kim Faber und Janni Pedersen mühelos, beide Handlungsebenen gleichwertig zu präsentieren und an den nötigen Punkten auch geschickt miteinander zu verknüpfen – denn natürlich muss man keine hellseherischen Fähigkeiten besitzen um zu erahnen, dass sich die Wege des ehemaligen Top-Duos früher oder später kreuzen werden. Die geschilderten Verbrechen wirken glaubwürdig und authentisch, wobei sich hier vor allem Parallelen zum schrecklichen Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz aufdrängt. Doch auch behandelte Themen wie die fortschreitende Radikalisierung der Gesellschaft und die Zunahme rechter Gewalt sind von aktueller Brisanz und machen „Winterland“ zu einem eindringlichen und häufig verstörend realitätsnahem Leseerlebnis. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es lediglich für alle, die sich eine in sich abgeschlossene Geschichte wünschen, denn die wichtigsten Fragen werden zwar am Schluss dieses Auftaktbandes beantwortet, das Autorenpaar lässt jedoch keine Zweifel daran aufkommen, dass die Handlung damit noch längst nicht zu Ende erzählt ist – und machen dies mit einem wuchtigen Cliffhanger auf den letzten Seiten mehr als deutlich.

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