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Rezensionen zu
Happy at Home

Clea Shearer, Joanna Teplin

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€ 19,00 [D] inkl. MwSt. | € 19,60 [A] | CHF 26,50* (* empf. VK-Preis)

Gut gefällt mir, dass die Seiten am Rand farblich nach Räumlichkeiten markiert sind. So kann man sehr schnell den passenden Raum aufschlagen. Ich muss gestehen, dass ich schon den Anfang recht schwierig finde. Die Autorinnen schlagen vor, alles auszuräumen. ALLES! Ohne Ausnahme. Danach wird es in Kategorien eingeteilt, damit Gleiches bei Gleichem steht. Ehrlich gesagt schreckt mich der Gedanke, dass dann mein Haus erstmal total Kopf steht schon ab. Man hat ja nicht nur 2-3 Dinge, sondern Hunderte oder gar Tausende und die alle raus zu räumen… danach lebe ich im Chaos. Ich hätte ehrlich gesagt Angst davor, dieses Chaos nicht wieder in den Griff zu bekommen. Gut, sie raten auch, erstmal mit einer Schublade anzufangen und sich erst nach und nach den größeren Projekten zu widmen. Vielleicht muss man das wirklich genau so mal ausprobieren. Grundsätzlich ist die Idee, alles, was zusammen gehört, auch zusammen zu lagern natürlich sinnvoll. So passiert es weniger, dass man die 4. Packung Alufolie kauft, weil man die anderen drei Packungen an unterschiedlichen Orten aufbewahrt und überhaupt keinen Überblick darüber hat. Nicht, dass mir das passieren würde… NEIN! 😉 Den allerbesten Tipp finde ich: “Nur keine Gewissensbisse“. Wer kennt das nicht? Das Dekostück, dass man noch nie leiden mochte, aber von einem lieben Menschen geschenkt bekommen hat? Die Lieblingshose, die schon seit 10 Jahren nicht mehr passt und (seien wir realistisch) auch nie wieder passen wird. Weg damit! Solche Dinge nehmen nur Platz weg. Man muss nicht alles aufheben, vor allem, wenn man es einem nicht gefällt, nur weil es einem geschenkt wurde. Wenn man ganz ehrlich ist, dann bringt dieses Buch keine wirklich neuen Erkenntnisse. So oder anders hat man die Tipps schon überall gelesen. Der Vorteil ist, dass sie übersichtlich zusammengefasst und mit wirklich sehr ansprechend gestalteten Bildern versehen sind. Vor allem die Fotos machen Lust darauf, auch zuhause aufzuräumen. Ob es danach auch nur annähernd so aussieht, wenn ich es versuche, das lasse ich mal lieber dahingestellt. Auch wenn die Autorinnen sagen, dass sie selbst auch nicht das Händchen fürs dekorieren hatten, bevor sie angefangen sind, so glaube ich, dass man schon irgendwie eines dafür haben muss. Irgendwie hatte ich mir von diesem Buch deutlich mehr versprochen. Mehr praktische Tipps, wie man Schubladen und Schränke vernünftig organisiert. Eigentlich ist die Quintessenz dieses Buches, dass man Kästen kaufen soll, viele Kästen, diese beschriftet und in die Schränke stellt. So einfach und doch so schwierig… Gut gefallen haben mir einige Vorschläge, z. B. die Reinigertabs in Bonbongläsern aufzubewahren, wenn man diese offen stehen haben muss. Sieht edel aus und dadurch wirkt es gleich aufgeräumter, als hätte man einfach den Pappkarton auf dem Regal stehen. Oder auch der Tipp, Kästen und Kartons zu beschriften, so dass man immer gleich weiß, was sie enthalten. Ich neige dazu, die Dinge, bei unbeschrifteten Kartons, doch wieder irgendwo rein zu werfen. Vielleicht bringt auch mich eine Beschriftung dazu, mich an mein eigenes Ordnungssystem zu halten. Die eine oder andere Anregung wird bei mir auf jeden Fall umgesetzt werden. Machen wir uns nichts vor… aufräumen muss dann doch noch jeder von uns selbst. Dieses Buch bietet viele schöne Fotos von aufgeräumten Schränken und Schubladen, die Lust darauf machen, auch das eigene Zuhause ein bisschen zu verschönern. Von mir gibt es 3 Sterne für einen Ratgeber, von dem ich mir mehr versprochen hatte, als schöne Fotos und den Rat, sich Kästchen für die Schränke zu kaufen.

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Ich bin ein absoluter Monk, nur leider habe ich einen Mann und 4 Kinder. Dieses Buch ist atemberaubend schön, wenn auch sehr schwierig genau so umzusetzen. Ich habe mit meinen Kindern die Ordnungen in entsprechenden Kinderzimmern veranschaulicht, aber es ist erfolglos geblieben. Die Bilder sind sehr ansprechend und auch das Konzept, spricht mir aus der Seele. Ideal für alle Ordnungsfans, wenn Sie die absolute Perfektion erreichen wollen. Es müssen nur alle mitmachen:)

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Happy at Home - der perfekte Buchtitel für die Corona-Zeit! Das Cover verrät, um was es genau geht: Hier ist Ausmisten und Aufräumen angesagt. Und das klingt gut. Wollten wir das nicht alle schon längst mal machen? Und sind trotz Corona mal wieder nicht dazu gekommen? Jetzt ist Schluss damit, versprechen die beiden Amerikanerinnen Clea Shearer und Joanna Teplin. Sie haben mit "The Home Edit" eine Aufräumfirma gegründet, die via Instagram so erfolgreich wurde, dass die beiden sogar offiziell damit werben dürfen, dass sie Promis aus der ersten Liga helfen, ihr großes und luxuriöses Zuhause auf Vordermann zu bringen. Das Geheimnis ihres Erfolges? Kleine Schritte - und die Farben des Regenbogens. Konkret lautet ihr Rat folgendermaßen: Erst mal nur mit einer Schublade anfangen. Mehr nicht. Eine Schublade ist rasch ausgeräumt, der Inhalt schnell sortiert. Anschließend hat man direkt ein Erfolgserlebnis. Das können auch Aufräum-Muffel nachvollziehen. Das Sortieren läuft dann nach Gruppen ab, wie man auch auf dem Cover schön sehen kann. Gewürze kommen zu Gewürzen, Toppings zu Toppings und Müsli zu Müsli. Mit dem Gruppen-System findet sich später alles einfach wieder, zumal man Schubladen und Kästen entsprechend beschriften kann. Das Ausmisten ist ein Bereich, der eventuell psychologische Hürden bereithält. Aber zum Aufräumen gehört es nun mal dazu, Dinge, die nicht mehr benötigt werden, wegzugeben. Dabei muss man nicht das tun, wofür Marie Kondo zu Recht kritisiert worden ist, und alles einfach wegschmeißen. Auch hier empfehlen die Autorinnen, Gruppen anzulegen: Dinge, die repariert werden müssen, Sachen, die gespendet werden und, nun ja, der lausige Rest, den man wirklich nur noch der Mülltonne überantworten kann. Beim Zusammenstellen der neuen Ordnung geht es dann um Farben, und das ist ein wirklich cleveres Prinzip, das auch Kinder schnell nachvollziehen können: Wer viele Dinge der gleichen Gruppe an einem Ort aufbewahrt (zum Beispiel Stifte oder Klamotten oder Schuhe) sortiert sie am besten nach einem Farbschema. Der Regenbogen bietet sich an, denn er sieht hübsch aus - sogar so hübsch, dass man mit der Idee Insta-Star werden kann. Wenn das erste farbliche Zusammenstellen einmal geschafft ist, fällt es später leicht, herausgenommene Gegenstände wieder an die richtige Stelle zu hängen. Diese ganzen Tipps und Hinweise garnieren die beiden Freundinnen mit launigem Text und jeder Menge Fotos, auf denen man sehr viele sehr ordentliche Regale bewundern kann. Die an den Praxisteil anschließenden Musterlösungen gehen offenbar davon aus, dass man in einer Villa mit 14 Zimmern wohnt, aber man hat ja zum Glück vorab den allgemeinen Teil gelesen und weiß, wie man die Luxus-Beispiele auf die eigene Zwei-Zimmer-Wohnung übertragen kann.

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Zum Inhalt: Endlich Platz in den eigenen 4 Wänden. Alles ordentlich und übersichtlich. Wer träumt nicht davon? Also beschließt man, mal wieder gründlich auszumisten. Doch oftmals fehlt es am System und man verzettelt sich. Die Lust am Aufräumen verflüchtigt sich. Doch das muss nicht sein. „In Happy at Home“ nehmen uns die beiden Aufräumexpertinnen und Autorinnen mit zu ihren verschiedenen Aufräumprojekten und lassen uns an ihren Ideen, Vorschlägen und Ergebnissen teilhaben. Meine Meinung: Ich habe Werbung für das Buch gesehen und wusste gleich, ich muss das Buch mein Eigen nennen. Seit längerem versuche ich bei uns Zuhause auszumisten und Ordnung zu schaffen. Eine Ordnung, die Bestand hat. Was nicht immer so einfach ist mit zwei halbwüchsigen Kindern im Haushalt, die definitiv ihre eigene Auslegung von „Ordnung“ haben. Das Buch ist sehr übersichtlich gegliedert. Es gibt eigene Kapitel für die einzelnen Räume eines Haushalts. Beim ersten Durchblättern habe ich nur wenig auf die Texte geachtet und hauptsächlich die vielen Bilder angeschaut, in denen auf denen die unterschiedlichen Aufräum-Ideen und Verstaumöglichkeiten präsentiert werden. Was mir relativ schnell aufgefallen ist: Die beiden Autorinnen haben ein Faible dafür, Dinge nach Regenbogenfarben zu ordnen. Das wäre jetzt zwar nicht meine bevorzugte Art des Sortierens, aber es ist definitiv sehr schön anzusehen. Und wer weiß: vielleicht probiere ich es ja doch mal aus. Das Buch ist u. a. unterteilt in folgende Kapitel: -Vorbereitungen -Eingangsbereich -Waschküche -Badezimmer -Arbeitszimmer -Spielbereiche -Kleiderschränke -Küche -Vorratskammer Die Texte der einzelnen Kapitel sind locker und leicht geschrieben, so dass es einem leicht fällt, sie mal „schnell“ zu lesen und die Ideen dann vielleicht auch gleich umzusetzen. Jede Menge toller Fotos ergänzen die Tipps und Tricks der Aufräumprofis und machen Lust auf mehr Ordnung im Zuhause. Das Einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass für viele Ordnungsmöglichkeiten sehr häufig Kunststofflösungen verwendet worden sind. Aber auch das kann ich ja dann individuell durch andere Verstaumöglichkeiten oder recycelten Kunststoff ersetzen. Ich bin schon gespannt darauf, wie sich mein Zuhause Stück für Stück verändern wird, sobald ich erste Erfolge erzielt habe. Ich werde mich jetzt jedenfalls mal auf die Suche nach geeigneten Verstaumöglichkeiten für den ersten Bereich machen, dem ich mich widmen möchte. Meine Rezension findet Ihr auch unter www.buchspinat.de

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Ich möchte das "Happy at Home" Buch nicht mehr in meinem Bücherregal missen. Es dient nicht nur als riesige Inspirationsquelle rund um das Thema Wohnen, sondern es gibt einem auch noch zahlreiche Tipps um Ordnung zu halten und ein großes Chaos zu vermeiden. Jeder Ordnungsliebhaber sollte dieses Buch besitzen.

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Schon mal was von The Home Edit gehört? Unter diesem Namen agieren Clea Shearer und Joanna Teplin als Ordnungsexpertinnen, sind erfolgreich auf Social Media unterwegs und beraten Stars beim Entrümpeln und Ordnung schaffen. Mit ihrem Buch Happy at Home – Raum für Raum zum Perfekt Organisierten Zuhause teilen sie ihre Tipps nun auch in Buchform. Sschritt für Schritt – Anleitungen und einfache Regeln machen dieses Buch aus. Generell ist der Angang strukturiert aber nicht streng, die sympathischen Autorinnen lockern den Inhalt immer wieder mal auf . So ist den Autorinnen die Devise “Nur keinen Stress” wichtig und diese umfasst sympathische Regeln wie “Einkaufen zählt als Dauertraining” und “Pizza ist eine Art Salat ohne Salatblätter”. Nach einer ausführlichen Einführung mit den Grundprinzipien folgen detaillierte Beispiele: Vom Badezimmerschrank bis zur Kochprofi-Vorratskammer. Strukturiert ist das Buch nach verschiedenen Räumen, dank Farbcode am Seitenrand findet man schnell was man sucht. Für jeden Platz gibt es ein paar einfach Regeln, man wird nicht mit Vorschlägen überfrachtet. Dadurch schüchtert das Buch auch Ordnungs-resisitente Leser nicht sofort ein. Happy at Home ist ein gutes Nachschlagewerk mit vielen hilfreichen Tipps. Wer Ordnung und Struktur sucht sollte sich dieses Buch einmal anschauen.

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Macht Lust aufzuräumen!

Von: rainbowly

22.04.2020

Die Autoren „The home edit“ das sind Joanna und Clea, zwei Mütter aus Nashville. Und die beiden haben ihre Leidenschaft für Ordnung zum Beruf gemacht. Sie organisieren und strukturieren Regale und Schränke anderer Leute und das ziemlich erfolgreich. Inhalt In diesem Buch zeigen Joanna und Clea nach welchem System sie beim Aufräumen und Umstrukturieren vorgehen und wie ein Ordnungssystem aussehen muss, dass auch langfristig bestehen bleibt. Zu Anfang gibt es einen Einführungsteil: Wer sind Joana und Clea? Wie sind sie auf die Idee von „The home edit“ gekommen? Was bringt ihr System? Dann geht es um die Vorbereitungen: 1. Alles ausräumen 2. Gruppen erstellen 3. Ausmisten Dann folgen unglaublich viele Musterlösungen wie ein Regal nach diesem System aussehen könnte. Es gibt Beispiele aus den verschiedensten Räumen - vom Eingangsbereich, über das Badezimmer, die Kinderzimmer und den Kleiderschrank bis zur Küche. Und zum Abschluss gibt es noch einige Tipps, wie man es schafft alles ordentlich zu halten. Gestaltung Das Buch ist wirklich toll gestaltet. Es gibt viele großflächige und wunderschöne Bilder, die einen Eindruck davon vermitteln wie das System funktioniert und viele Ideen für die eigenen Regale liefern. Und hier gibt es leider meinen ersten (und eigentlich auch einzigen) Kritikpunkt: Die Bilder der Regale sind beeindruckend und wunderschön! Allerdings sind manche davon nicht wirklich alltagstauglich. Wer hat schon einen Kleiderschrank so groß wie ein Ballsaal? Ein Spielzimmer wie Gwyneth Paltrow? Oder Platz in der Vorratskammer um in einer Schublade nur Müsliriegel unterzubringen? Also ich (leider) nicht... da hätte ich mir ein paar mehr Lösungen für wenig Raum gewünscht. Trotzdem kann man sich natürlich einfach davon inspirieren lassen und die Details herausfiltern, die dann für die eigene Situation passen. Sprache Sachbücher blättere ich oftmals nur durch, schaue mir die Bilder und Grafiken oder Merkkästen an und lese nur hier und da mal einen Textblock, der mir gerade besonders interessant erscheint. Bei „Happy at home“ wollte ich nur mal kurz rein schmökern und habe dann tatsächlich das ganze Buch am Stück gelesen! Klar es gibt auf den rund 250 Seiten nicht allzu viel Text, aber die Texte sind so unterhaltsam geschrieben, dass man ganz leicht dran bleibt! Die beiden schreiben mit so viel Verständnis, Humor und immer mit einem Augenzwinkern! Sie nehmen sich beide nicht zu ernst, erwarten keine Perfektion und wirken dadurch nur umso sympathischer! Fazit Ich bin voll motiviert und möchte am liebsten gleich loslegen! Schon beim Lesen sind mir einige Ideen gekommen, die ich unbedingt umsetzen möchte. Sei es die unübersichtliche Vorratskammer, die Schubladen in denen einfach immer wieder Chaos entsteht, die Küchenschränke die dringend mal wieder ausgemistet werden sollten oder die Garderobe, die so gar nicht gemütlich wirkt. Denn in diesem Buch geht es nicht nur um Ordnung, sondern auch um Ästhetik und Wohlfühlen.

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Ordnung

Von: Buchwoerter

20.04.2020

• ORDNUNG • Die Schränkt sind aussortiert, die Lebensmittel neu angeordnet und auch das Bad wurde entrümpelt. Ein wirklich gutes Gefühl! Damit es dabei bleibt, habe ich mich sehr über das Sachbuch „Happy at Home gefreut“. Als erstes habe ich nur durchgeblättert und die vielen schön dargestellten Lösungen gesehen. Was für tolle Bilder. Es sind Ordnungslösungen vom Kleiderschrank bis hin zum Nagellack aufzufinden. Und ja, dieses Buch macht wirklich Lust auf Ordnung mit System. Inhaltlich zeigen einem die beiden Autorinnen auf, welche Vorteile ein aufgeräumtes Zuhause hat und natürlich in welchen Schritten man zum Ziel kommt. Ich glaube, dass das ein Buch ist zu dem man immer mal wieder greifen kann, um Ordnungsinspiration zu finden. Gut gefallen hat mir, dass dort auch verschiedene Stile gezeigt wurden, sodass man variieren und seinen eigenen Geschmack finden kann. Es ist mit Sicherheit ein Einsteiger-Buch für Personen, die sich ernsthaft mit dem Thema Ordnung daheim auseinandersetzen möchten. Ich bin auf jeden Fall angefixt! • Darum geht’s: Werden auch Sie »Happy at Home«! Ihr Zuhause wird so gut aussehen, dass Sie es gar nicht mehr verlassen wollen. Clea Shearer und Joanna Teplin sind die Organisationsprofis von »The Home Edit« und haben Aufräumen auf ein neues Level gehoben: Mit übersichtlichen Boxen, einheitlichen Etiketten und außergewöhnlichen Tricks finden sie sogar im kleinsten Schränkchen Platz für all unsere Habseligkeiten. Farbliche Sortierungen und hübsche wie funktionelle Aufbewahrungen und Tipps, wie wir die Ordnung auch langfristig beibehalten, runden das Konzept ab.

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