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Rezensionen zu
Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte

Jonas Jonasson

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Super!!!!

Von: harakiri

31.10.2020

Was für ein Spaß! Victor Alderheim ist kein guter Mann. Er betrügt seine Frau Jenny um ihr Vermögen, setzt seinen Sohn Kevin in der Savanne Kenias aus und verdient sein Geld mit Kunsthandel. Als Kevin Jenny kennenlernt, schmieden die beiden Rachepläne. Mithilfe der Agentur „Rache ist süß GmbH“ tüfteln sie einen verwegenen Plan aus. Doch Victor ist auch nicht dumm und dreht den Spieß um. Herrlich! Ich bin immer noch am Grinsen. Die Art, wie Jonasson seine Geschichte angeht, ist wirklich unnachahmlich. Seine Story strotzt vor Skurrilität und Humor. Seine Erzählweise ist locker-leicht und trotz all des Chaos verliert man nie die Übersicht. Denn irgendwie hängt ja alles zusammen. Seine Charaktere nimmt man nicht wirklich ernst, schließt sie aber sehr gern ins Herz. Allen voran Ole, der Medizinmann aus einem kleinen Dorf in der Masai Mara. Ole ist ein aufrichtiger Massai und bringt sich dadurch in Schweden natürlich ständig in Schwierigkeiten. Auch Hugo fand ich mit seiner Agentur genial. Ein paar Beispiele seiner Geschäftsidee finden sich in einem eigenen Kapitel und sorgen so auch für manchen Schmunzler. Zusätzlich hat Jonasson so eine Art Humor, die unterschwellig wirkt: „… die mit Ableben beschäftigt war…“ „…hatten sich so lange mit altersbedingten Krankheiten befasst, bis sie selbst Bekanntschaft damit machten.“ Fazit: der Aussage von Volker Weidermann von Der Spiegel „Jonas Jonasson schreibt Entgiftungsbücher für die Seele“ kann ich nur voll und ganz zustimmen. Wahrlich ein wahrer Jonasson.

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Super

Von: Nirbu

30.10.2020

Ein typischer Jonason eben... Mehr müsste man eigentlich gar nicht sagen... Viel Ironie mit jeder Menge Wahrheit. Wer diesen Autor mag wird dieses Buch lieben

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Ein entlarvender Kultur-Clash voller Humor

Von: Sarah Maria

30.10.2020

Zwischen den Zehen kitzelt der afrikanische Wüstensand und auf der Zunge schmeckt man süße, schwedische Preiselbeeren. In seinem neuen Buch schreibt Jonas Jonasson über das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen und nimmt die Leser mit nach Schweden und in die Savanne. Dabei entlarvt er rassistische Züge auf humoristische Weise, ohne dabei den Finger zu heben. Der Schwede hat viele liebenswürdige Figuren erschaffen. In den Massai kann man sich nur verlieben und das einzig Bedauernswerte ist, dass man ihn nicht einmal zu sich nach Hause einladen kann, um mit ihm ein Brot samt Kalles Kaviar zu essen und sich über seinen interessanten Beruf als Medizinmann auszutauschen. Das Buch beschäftigt sich mit vielen spannenden Themen: unter anderem mit der Kunst. Mehr dazu möchte ich an dieser Stelle nicht schreiben, um nicht zu viel zu verraten. Nur so viel: Ich habe aber auf jeden Fall noch etwas über Expressionismus lernen können. Aber nicht nur das: Dank des Buches kann ich nun besser einschätzen, wie viele Kühe ein Produkt wert ist. Vielleicht hilft mir das ja nochmal weiter. Man weiß ja nie! Ich habe das Buch in wenigen Tagen durchgelesen und bin absolut begeistert. Es enthält viele Wendungen, die die verschiedenen Charaktere auf so eine natürlich Weise miteinander verbindet, dass man von Jonassons lockerem Schreibstil nur beeindruckt sein kann. Gleichzeitig ist das Buch extrem witzig. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen – gerade an alle, die ein Buch zum Abschalten lesen wollen. Jonas Jonasson lässt einem nach einem stressigen Arbeitstag wieder schmunzeln. „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“ war mein erstes Buch von Jonas Jonasson. Seine anderen Bücher stehen mittlerweile auf meiner To-Read-List. Ich bezweifle aber, dass sie genauso witzig sein werden, lasse mich aber natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.

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In den letzten Jahren habe ich fast alle Bücher von Jonas Jonasson entweder gelesen oder gehört. Bis auf eins fand ich alle diese Bücher sehr spannend und unterhaltsam. Genauso verhält es sich auch mit diesem Buch. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, da das Buch in "Teile" geteilt wurde und in jedem Teil ein anderer Abschnitt der Handlung spielt. Zudem gab es zu Beginn relativ viele Personen, die man nicht sofort zuordnen konnte. Sobald jedoch die Beziehungen zwischen den Hauptpersonen geklärt waren, wurde dieses Buch wie gewohnt zu einer verworrenen, aber interessanten Geschichte, wie ein Massai Krieger nach Schweden kommt, um dort zu tun, was er eben tun muss. Für mich ist dieses Buch eine klare Leseempfehlung, vor allem wenn man die Vorgänger gerne gelesen hat.

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Massai oder Schwede

Von: Magyar2019

28.10.2020

Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben. Anfangs waren die Personenbeschreibungen etwas gewöhnungsbedürftig, da sollte man Zeit haben das anschliessende Kapitel ebenfalls zu lesen, ich denke sonst verliert man leicht den Faden. Das besondere an dem Buch ist die Beschreibung der kulturellen Unterschiede und Veränderungen. Das Buch könnte allen gefallen die nicht nur leicht unterhalten werden wollen, sondern auch noch ein bisschen was zum Nachdenken mit nehmen möchten. Wer Die Analphabetin und den Hundertjährigen mag - wird den Massai lieben. Ich wünschen allen Lesern viele schöne Stunden mit dem Buch.

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Humorvoller Roman mit Tiefgang

Von: Quincyliest

27.10.2020

Der erfolgreiche Autor Jonas Jonasson hat wieder einen phantastischen und ideenreichen Roman in einem ganz eigenen, unverwechselbaren Schreibstil vorgelegt. Wer die bisherigen Bücher des schwedischen Autors mochte, wird auch dieses Buch lieben. In gewohnter Manier schreibt er mit Witz und Ironie über zwischenmenschliche Situationen und Beziehungen. Oftmals wird der Gesellschaft auch der Spiegel vorgehalten. Im Mittelpunkt des Buches steht ein geldgieriger Galerist, der seine Frau nur des Geldes wegen geheiratet hat. Als der Schwiegervater stirbt, lässt er sich sofort scheiden, seine Frau steht praktisch vor dem Nichts. Der uneheliche Sohn wird von ihm in Afrika ausgesetzt. Sohn und Ex-Frau wenden sich an die " Rache ist süß GmbH" und nun nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Jonasson erzählt temporeich und amüsant. Er schafft es, den Leser mit dieser skurrilen und abgefahrenen Geschichte zu fesseln und nimmt ihn mit auf eine abenteuerliche Reise. Immer wieder gibt es überraschende Wendungen. Der Spannungsbogen bleibt bis zum Schluss auf hohem Niveau. Fazit: Jonasson hat einen ideenreichen und kurzweiligen Roman voller Witz und Situationskomik geschrieben, hinter der sich ganz subtil eine Gesellschaftskritik verbirgt. Großartig. Eine ganz klare Leseempfehlung.

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Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Bereits das Cover hat mich mit seiner bunten und ungewöhnlichen Art angesprochen! Schon allein der Blick der Giraffe ist lustig und so geht es auch in der Handlung weiter. Diese hat mich durch die ulkige Schilderung und die schrägen und lustigen Ereignisse oft zum Lachen oder Schmunzeln gebracht. Der Schreibstil ist folglich lustig und flüssig zu lesen, was mir, wie die Charaktere auch, sehr gut gefällt! Die Szenen werden immer sehr gut beschrieben, wodurch ich sie klar vor Augen hatte und immer das Gefühl hatte, dass ich selbst dabei wäre. Doch auch die Spannung kommt neben dem Witz nicht zu kurz, weshalb ich das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt hätte! Das Ende kam leider wie immer viel zu früh. Ich empfehle dieses Buch an Leser weiter, die sehr gerne Spannung und Witz in Einem haben wollen und für begeisterte Jonas Jonasson Leser ist dieses Buch ein absolutes Muss! ;-)

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Unterhaltsame Story

Von: buchleserin

27.10.2020

Der Kunsthändler Victor ist nur an Geld interessiert. Er macht eine Dienstreise nach Nairobi, nimmt seinen Sohn Kevin mit und setzt ihn dort aus. Er heiratet eine Frau wegen des Geldes und lässt sich wieder von ihr scheiden nach dem Tod des Schwiegervaters. Kevin flüchtet inzwischen wieder zurück nach Schweden und trifft auf Jenny. Die beiden wollen Rache üben an Victor und wenden sich an die Rache ist süß GmbH. Diese ungewöhnliche Geschichte nimmt ihren Lauf. Inzwischen taucht auch Kevins Adoptivvater auf, ein Massaikrieger und Medizinmann, der sich auf die Suche nach Kevin macht. Wieder ein neues Buch von Jonas Jonasson, der es super versteht, mit seinem wunderbaren Erzählstil den Leser zu unterhalten. Sicher wird auch dieses Buch wieder ein Bestseller. Auch dieser Roman fängt bereits wieder sehr unterhaltsam an und fesselt den Leser mit einer sehr seltsamen und witzigen Story. Zu Anfang wusste ich noch nicht worauf das Ganze hinausläuft. Ein paar Kapitel fand ich anfangs noch nicht so interessant. Doch dann nahm die Handlung immer mehr an Fahrt auf. Die verschiedenen Charaktere sind gut getroffen und haben mir gefallen. Wieder eine unterhaltsame und sehr ungewöhnliche Geschichte von Jonas Jonasson.

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