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Rezensionen zu
Kiss me in Palm Springs

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (5)

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Zusammen mit ihren Freundinnen fliegt Sasha nach Palm Springs auf das Scorchella Festival. Schon im Flugzeug, wird sie auf unerklärliche Weise upgegradet. Sie denkt, das hat alles mit ihrem Geburtstag zu tun. Im Gegensatz zu Jay, der eigentlich die erste Klasse gebucht hat, jedoch in der Touristenklasse landet. Zunächst können sich die beiden nicht ausstehen , doch auch auf dem Festival treffen sie immer wieder durch einige Zufälle aufeinander. Das Cover von diesem Buch finde ich einfach nur unglaublich schön! Es bringt direkt ein bisschen Urlaubsfeeling nach Hause auf die Couch. Der Inhalt konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. Mir haben die Gefühle der Charaktere gefehlt. Dadurch konnte ich auch einige Handlungen nicht nachvollziehen und wurde mit ihnen nicht warm. Vor allem mit Jay konnte ich nicht viel anfangen. Mir hat die Nähe zu den Protagonisten gefehlt. Mir war auch nicht ganz klar, warum sie ein Missverständnis auf dem Festival nicht aufklären möchten, obwohl sie es scheinbar beide schrecklich finden. In der ersten Hälfte konnten Jay und Sasha auch nicht wirklich so miteinander reden, ohne sich zu streiten, was mich ein bisschen genervt hat. Doch an der ein oder anderen Stelle musste ich auch ziemlich schmunzeln über die beiden. Ab der Hälfte kam dann endlich ein bisschen Festivalfeeling auf und es wurde auch ganz süß. Die Songtexte der Band Flamingo Rose haben mir gut gefallen. Zum Ende hin wurde die Geschichte noch ein bisschen tiefgründiger, war mir gut gefallen hat. Auch wenn ich Sashas Reaktionen immer noch nicht wirklich nachvollziehen konnte. Für mich war die ganze Handlung einfach nicht ganz stimmig. Insgesamt ein nettes Buch, das zwischendurch immer mal wieder ganz süße Stellen hat. Es bekommt von mir 3/5 Sterne.

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Mir haben die Bücher von dem Autorenduo Catherine Rider bis jetzt alle sehr gut gefallen, weshalb ich mich auf den Sommerliebesroman der beiden sehr gefreut habe. Jay (Jackson Quinn), ein Praktikant des Musikmagazins »The Hunt « ist auf dem Weg zum Scorchella Festival in Palm Springs. Dort möchte er einige Details zur zukünftigen vermuteten Trennung der Pop-Band »Flamingo Rose « sammeln, um als Journalist durchzustarten. Schon im Flieger geht alles schief. Statt des gebuchten Platzes in der ersten Klasse, bekommt er nur einen Economy-Platz. Auch auf dem Festivalgelände findet er ein Mädchen namens Sasha (Quinn Jackson) in seiner Jurte. Scheint eine Namensverwechslung gewesen zu sein - und Antipathie auf den ersten Blick. Jedoch scheint es zwischen den beiden zu knistern... Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr locker und flüssig, sodass man das Buch und schnell lesen konnte. Jay war mir von Beginn an sympathisch. Er ist ein 19-jähriger Junge, welcher seine Familie durch einen Knaller-Artikel überzeugen will, dass er das Zeug zum Journalisten hat. Er ist sehr ehrgeizig und tut alles für einen guten Artikel. Sasha hingegen war mir anfangs nicht ganz so sympathisch. Sie war einerseits laut und nervig vor ihren Freundinnen, jedoch gab es auch viele Stellen, wo sie eher zurückhaltend war und sich unwohl gefühlt hat. Sie war fest davon überzeugt, ihre Freundinnen hätten ihr ein Upgrade zur First-Class und eine Luxus Jurte zum Geburtstag geschenkt. Jedoch war von Anfang an klar, dass dies alles nur ein Missverständnis war. Zum Ende hin, ist mir Sasha jedoch doch noch sympathischer geworden. Mit Jay zusammen hat sie sich meiner Meinung nach sehr positiv entwickelt und war sie selbst. So hat sie mir viel besser gefallen, als zu Beginn. Die Story an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Es war eine schöne Liebesgeschichte, bei der man richtige Sommerfeelings bekommen hat und am liebsten direkt nach Kalifornien reisen würde, um dort auf ein Festival zu gehen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf ein wenig Ablenkung, Sommer, Sonne und Festivalfeelings hat!

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„Kiss me in Palm Springs“ ist der 5. Teil der „Kiss me in…“ Reihe von Catherine Rider die jedoch alle unabhängig voneinander gelesen werden können. Soweit ich weiß sind die Protagonisten noch nicht mal aus den anderen Bänden bekannt. Die „Summer Romance“ ist das erste Buch welches ich von der Autorin gelesen habe, da ich mit Weihnachtsgeschichten nicht soviel anfangen kann. Als ich gesehen habe das es jetzt auch eine Sommergeschichte von ihr gibt wollte ich der Autorin dann doch mal eine Chance geben. Durch den lockerleichten Schreibstil bin ich auch ziemlich schnell in die Geschichte reingekommen. Da das Buch auch nur 312 Seiten umfasst liest man auch nicht besonders lange daran und fliegt nur so durch die Seiten. Das Cover finde ich sehr sommerlich gestaltet und auch die Aufmachung im inneren finde ich super süß. So richtig neugierig hat mich dann aber der Klappentext gemacht. Die Idee fand ich so genial, dass ich das Buch einfach lesen musste um zusehen wie das umgesetzt wurde. In „Kiss me in Palm Springs“ geht es um Jackson Quinn ( Jay) und Quinn Jackson (Sasha) die sich zum ersten mal am Flughafen auf dem Weg nach Palm Springs begegnen. Sasha will dort zusammen mit ihren 3 besten Freundinnen ihre Lieblingsband „Flamingo Rose“ zum ersten mal live erleben. Jay hingegen kann mit der Band und vorallem mit derrer Fangemeide gar nichts anfangen. Er ist als undercover Reporter dort um sowohl die Band als auch deren Fans so richtig schlecht zu reden. Nach einem Gespräch mit den vier Mädels schnappt sich Jay ausversehen den Boardpass von Sasha und landet somit nicht wie geplant in der ersten – sondern in der Touristenklasse des Flugzeugs. Als die Namensverwechslungen auf dem Festival jedoch weiter gehen laufen die beiden sich gezwungenermaßen öfter über den Weg als es ihnen lieb ist. Sommer, Sonne, ein Festival in der Wüste und eine zuckersüße Liebesgeschichte. Klingt eigentlich ziemlich vielversprechend. Leider blieb das erwartete Sommer Feeling bei mir aus und auch die Liebesgeschichte an sich kam meiner Meinung nach etwas zu kurz. Natürlich muss man bedenken das die Geschichte an nur einem Wochenende spielt und sich dadurch nicht viel entwickeln kann, aber dadurch das es eine „Summer Romance“ ist habe ich viel mehr Romance erwartet, die es irgendwie nicht gab.Die Tatsache das man sich hier auf einem Festival befindet kam für mich allerdings überraschend. Anhand des Covers dachte ich das Buch würde am Strand spielen. Die Festival Atmosphäre war dann aber doch ganz schön. Vorallem von dem Zusammenhalt der „Flamingoheads“ war ich begeistert. Hier wurde mehr als deutlich gemacht das Musik verbindet. Es ist ganz egal wo man herkommt oder wer man ist. Jeder wird akzeptiert so wie man ist. Und genau das ist es was ich an Konzerten so sehr mag. Für eine Weile kann man alles vergessen und einfach sein, denn für diesen einen Moment sind alle gleich, fühlen die selbe Musik wie man selbst und hat das Gefühl endlich irgendwo dazugehören. Was mich allerdings ziemlich verwirrt hat war die Tatsache wie Jay und Sasha auf dem Festival immernoch verwechselt werden konnten. Die Auflösung fand ich um ehrlich zu sein super lächerlich. Würde mir soetwas passieren ich glaube ich würde mich richtig beschweren und es nicht einfach so hinnehmen. Sowas zeugt einfach nur von kompletter Inkompetenz der Mitarbeiter. Die Leute die sowas anrichten sollten ihren Job definitiv nochmal überdenken. Im großen und ganzen konnte ich da nur mit dem Kopf schütteln. Die Storyline hätte man also auch anders gestalten können. Da man hier sowohl aus der Sicht von Jay als auch von Sasha liest bekommt man einen guten Einblick in die Gefühlswelt der beiden und lernt so einiges über die beiden Protagonisten. Jedoch hat mir das auch nicht dabei geholfen mit ihnen warm zu werden. Keiner der beiden ist komplett unsympathisch, wobei mir Sasha doch ein bisschen lieber war als Jay. Eine Verbindung zu den beiden konnte ich leider nicht aufbauen und muss auch sagen das beide ziemlich flach wirkten. Jay hat nur seinen Artikel über Flamingo Rose im Kopf und es scheint ihm auch komplett egal zu sein wen er dabei verletzt, auch wenn er tief im inneren weiß, dass das was er macht falsch ist. Im Endeffekt zählen aber Taten und nicht nur Gedanken. Sein Verhalten konnte ich somit nicht wirklich begreifen. Bei Sasha merkt man ziemlich schnell das auch sie etwas verbirgt. Sie redet immer von einer schweren Zeit an der Highschool auf Grund eines Ereignisses, welches sie zur Zielscheibe von diversen Mobbingattacken gemacht hat. Sie versucht mit aller Macht dieses Geheimnisse was dazu geführt hat zu hüten. Man kann sich also schon früh denken das es dahingehend noch einen großen Knall geben wird. Außerdem wirkt sie in meinen Augen ziemlich kindisch und leicht naiv. Die Sachen die passieren schiebt sie einfach darauf das sie Geburtstag hat. Das da aber irgendwas gehörig schiefläuft daran denkt sie keine Sekunde. Im weiteren Verlauf der Geschichte wurde sie dann aber Gott sei dank noch etwas angenehmer. Das Ende hat mir dann allerdings richtig gut gefallen. Ob das so ganz realistisch ist sei mal dahin gestellt, aber es war auf jeden Fall unglaublich schön zu lesen und beinhalten ein paar wichtige Botschaften. Mein Fazit: „Kiss me in Palm Springs“ ist bei weitem nichts besonderes. Für zwischen durch ist es aber auf jeden fall ganz ok und bei weitem keine Zeitverschwendung. 3 Sterne

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„Kiss me in Palm Springs“ ist der fünfte Teil der Kiss me Reihe. Für mich ist es der dritten Teil den ich selber lese. Das Cover ist wieder toll gewählt. Es macht Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer. Auch passt es perfekt in die Reihe rein. Zusammen mit dem interessanten Klappentext war ich direkt neugierig auf das Buch. Der Schreibstil von Catherine Rider war wieder leicht, schön zu lesen, romantisch und mit einer guten Prise Humor. Ich war direkt in der Handlung drin und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Plot war ganz gut durchdacht und ich konnte den einzelnen Handlungen und Entscheidungen relativ gut folgen. Die Charaktere sind wieder ganz in Ordnung. Sie sind so unterschiedlich, sind ausgearbeitet und man hat sie relativ schnell ins Herz geschlossen. Zwar habe ich nicht immer alle Handlungen und Verhaltensweisen verstanden oder nachvollziehen können, auch gingen mir die beiden ab und zu ein bisschen auf den Keks, aber trotzdem haben mir die Charaktere im Gesamtpaket gefallen. Sowohl Sasha, als auch Quinn waren tolle und liebenswerte Personen. Man hat das Knistern zwischen den beiden auf jeder Seite gespürt und ich mochte die verschieden Dialoge zwischen den beiden sehr gerne. „Kiss me in Palm Springs“ ist eine süße Sommergeschichte für zwischendurch. Die Handlung an sich war jetzt nichts neues aber trotzdem habe ich mich beim lesen wohl und unterhalten gefühlt. Man sollte allerdings nicht zu hohe Ansprüche an das Buch haben. Aber wer die anderen Teile der Reihe mochte wird auch diesen Teil ins Herz schließen. Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung.

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