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Rezensionen zu
Kiss me in Palm Springs

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (5)

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Kiss me in Palm Springs Der fünfte Teil, der "Kiss Me Reihe", kann unabhängig von den vorangegangenen Teilen gelesen werden. Es ist der erste Teil, der nicht im Winter, sondern im Sommer spielt. Das Cover finde ich super gut gestaltet. Es vermittelt Sommer, Freiheit, Spaß und gute Laune und natürlich eine süße Sommer Lovestory. Das Setting, überwiegend Palm Springs, hat mich auch direkt angesprochen und ich war schon sehr gespannt auf das Wochenende auf einem Festival. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Er war leicht zu lesen und sehr einfach gehalten. In kürzester Zeit hatte ich das Buch beendet. Die Charaktere haben mich leider eher nicht besonders angesprochen. Sasha, die weibliche Figur im Buch, hat mich regelrecht genervt. Sie war sehr zurückhaltend, naiv und ihre Handlungen für mich oftmals nicht nachvollziehbar. Die ganzen "Verwechslungen" und die unvorhergesehenen Dinge, die Anfangs passieren, komplett auf ihren Geburtstag zu schieben und nichts zu hinterfragen! Wer macht das bitte ? Wie gesagt, das konnte ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Jay, der männliche Protagonist, der nur seinem Artikel, über die "Flamingo Rose", hinterher jagt. Auch das war mir etwas zu nervig. Dabei vergisst er ständig, dass er Menschen eventuell verletzt. Auch total kindisch, so kopflos, durchs Leben zu gehen. Ich konnte zu den Charakteren keinen tieferen Bezug aufbauen. Ihre Gefühle kamen bei mir nur in wenigen Szenen an. Für mich hat da auf jeden Fall sehr viel mehr Tiefe und auch ein Haufen Emotionen gefehlt. Die Story war mir in der ersten Hälfte auch leider etwas zu langweilig. Ich habe mir viel mehr Lovestory gewünscht. Das wird am Ende dann nur kurz "abgearbeitet". Die Geschichte hat Potential, dieses wurde, meiner Meinung nach, nicht voll ausgeschöpft. Etwas mehr hatte ich mir schon erhofft... leider fehlte fast durchweg der Spannungsbogen. Fazit: „Kiss me in Palm Springs“ ist kein Must Read. Es hätte eine süße Summer Romance Story werden können, ist es aber leider nicht. Mir fehlte es an Handlung, Spannung und Charaktere, die vielschichtiger sind. Vielleicht war ich mit meinen 32 Jahren auch einfach zu alt für dieses Buch. Für junge Mädels, ohne hohe Erwartungshaltungen, ist es vielleicht gerade noch ok. Für mich leider ein Flop.

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Nachdem ich so ein großer Fan der "Kiss me" Reihe war, war ich super gespannt, wie das Ganze in einer sommerlichen Atmosphäre so ist. Das Cover finde ich schon mal sehr schön, und passt auch perfekt zu den Vorgängern. Das Buch ist aufgeteilt zwischen den beiden Protagonisten Sasha und Jay. Beide wollen auf ein Musik-Festival nach Palm Springs reisen. Doch alles wird ganz anders als beide sich es gedacht haben. Der Schreibstil hat mir an sich ganz gut gefallen. Einfach Sätze, und auch eine sehr moderne und jugendliche Sprache. Demnach bin ich praktisch durch die Geschichte geflogen. Sehr witzig fand ich die Namenverwechslung der beiden Hauptcharaktere, obwohl das schon ein ziemlicher Zufall war. Beim Lesen kam bei mir auf jeden Fall Sommerstimmung und Festivalfeeling auf, was mir schon gefallen hat. Man hat sich auch von der Begeisterung zu der Band Flamingo Rose anstecken lassen. Umso schöner fand ich es, dass man als Abwechslung zur Geschichte immer wieder einige Songtexte gefunden hat. Bei den Charakteren muss ich jetzt mal ein wenig ausholen: Jay war für mich eigentlich am sympathischsten. Obwohl er mir teilweise ziemlich naiv rüberkam, hat er dennoch Sympathiepunkte bei mir gesammelt. Sasha dagegen konnte ich überhaupt nicht leiden. Ihr Charakter war einfach nur furchtbar. Sie hat schlechte Laune verbreitet und ich habe ihre Kapitel nicht wirklich gern gelesen, da sie mir gehörig auf die Nerven ging. Sie ist egoistisch, und fühlt sich immer im Recht, wodurch sie vor allem Jay immer ein schlechtes Gefühl gegeben hat. Auch die Liebesgeschichte hat sich für mich nicht wirklich entwickelt, sondern kam sehr abrupt. Im Laufe des Buches habe ich Jay wirklich ein wenig ins Herz schließen können, umso mehr hat mich diese Beziehung zu Sasha aufgeregt. Ihr merkt, mich hat das Ganze schon beschäftigt. Ich finde die Geschichte an sich hat echt viel Potenzial und hätte eine super süße Teenie Lovestory werden können. Allerdings hat es mir etwas an Handlung und natürlich am Verhalten der Charaktere gefehlt.

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Festivalfeeling für Zwischendurch

Von: Coribookprincess

25.05.2020

Das ist der fünfte Band der Kiss Me Reihe, alle Bände der Reihe sind unabhängig voneinander. Das Cover ist so schön und lebensfroh, es macht direkt Lust auf Sommer, Sonne und Abenteuer. Der Schreibstil war gut zu lesen und locker leicht. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Die Geschichte ist abwechselnd aus den Sichten von Sasha und Jay geschrieben, sodass man noch besser in die Geschichte tauchen kann. Sasha fand ich die erste Hälfte des Buches sehr naiv und anstrengend. Sie war so unbedacht und hat jede Verwechslung als Upgrade zu ihrem Geburtstag abgetan, was für mich einfach nur naiv war. Das sie das nicht mehr hinterfragt hat sondern auch lauthals meinte es stehe ihr zu. Am Anfang wirkte sie leider etwas unsympathisch auf mich, doch das wurde mit den Seiten zum Glück besser. Sie wurde zu einer richtig liebenswerten, mutigen, jungen Frau, die für andere da ist. Jay ist ein intelligenter, attraktiver, junger Mann, der eigentlich nur seine Träume erfüllen will, egal was es kosten mag. Doch durch Sasha, ihre Freundinnen und das Festival verändert er sich und sieht das sein vorheriger Plan nicht ganz das ist was er wirklich will. Beide Charaktere fand ich sehr interessant und gut gestaltet, nur hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe gewünscht. Auch die Nebencharaktere sind wirklich herzlich und verschieden. Die Liebesgeschichte ist sehr zart und wirklich niedlich. Die Geschichte spielt sich auf einem Wochenend-Festival ab, Sommer, Sonne, Gute Laune und Musik, ist schon mal garantiert. Die Festival-Vibes konnte man durch die Seiten spüren, das hat mir sehr gefallen. Außerdem ist der Zusammenhalt von den Fans wirklich süß und herzlich. Durch die Geschichte merkt man das Musik verbindet, ganz egal woher du kommst oder was du machst, die Musik bringt alle Fans oder noch nicht Fans zusammen. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen und war einfach schön gestaltet, mit ehrlichen und wichtigen Gesprächen und Gedanken. Eine zuckersüße, lebensfrohe Sommerkurzgeschichte, voller Musik, Freude, Freunden und Gefühlen, mit einem schwächeren Anfang, aber dafür einem starken Ende. (Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sterne, also 3,5)

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Ich mag das Cover sehr, weil es so viel schon zeigt: Sonne, Strand, Party. Es macht einfach schon eine super Stimmung. Leider bin ich wirklich von diesem Buch enttäuscht. Ich hatte auf eine spannende, leichte Liebesgeschichte gehofft und doch war es sehr langweilig, eintönig und nicht emotional. Ich wurde mit den Charakteren nicht so warm, weil sie mir nicht tiefgründig erschienen. Die Story hatte auf jeden Fall Potenzial nur leider wurde dieses nicht ausgeschöpft und macht dieses Buch leider zu einem Flop. Der Schreibstil war ganz ok und schön an dem Buch fand ich, dass häufiger auch Songtexte von dem Festival drin vorkamen.

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Ich war sehr gespannt nach all den Weihnachtsbüchern, innerhalb dieser Buchreihe, eine Sommerromanze zu lesen. Allein die Namensverwechslung der Charaktere war extrem unterhaltsam, vor allem, weil beide auch so unterschiedlich mit den jeweiligen Situationen umgegangen sind. Auch die Festival Atmosphäre hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und der Konflikt ist interessant für den Leser gestaltet. Obwohl die Geschichte sehr süß und angenehm zu Lesen ist, konnte sie mich aber nicht vollkommen überzeugen. Es gab deutliche Längen im Buch und ab und zu habe ich Verhaltensweisen von Charakteren nicht richtig nachvollziehen können. Ich konnte bis zum Schluss keine Bindung zu den Charakteren aufbauen, was wirklich schade ist, weil sie beide facettenreich gestaltet sind. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie nur oberflächlich umrissen sind. An sich ist es ein angenehmes Buch für zwischendurch, aber konnte mich nicht vollends überzeugen.

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Inhalt: Die 18-jährige Britin Sasha, die eigentlich Quinn Jackson heißt, macht sich mit ihren drei Freundinnen auf den Weg zum Scorchella Musikfestival nach Palm Springs, um das Konzert der Band Flamingo Rose zu besuchen. Obwohl sie die Band gar nicht mag, kommt sie mit, um vor einem peinlichen YouTube-Video zu fliehen. Der 19-jährige Jay, der mit vollem Namen Jackson Quinn heißt, ist hingegen auf dem Festival, um eine Sensationsstory für das Musikmagazin „The Hunt“, für das er als Praktikant arbeitet, zu schreiben. Jay möchte unbedingt einen Job als Redakteur haben und deshalb will er über den Untergang von Flamingo Rose schreiben. Doch bereits im Flugzeug werden die Plätze vertauscht: Sasha landet in der ersten Klasse, Jay in der Touristenklasse. Auf dem Festival stellen dann Sasha und Jay auch noch fest, dass ihre beiden Buchungen versehentlich als Doppelbuchung aufgenommen wurden. Beide sind verzweifelt, denn sie landen in einer gemeinsamen Luxusjurte. Ein romantisches Wochenende beginnt… Meinung: Nachdem ich bereits die vier winterlichen Lovestorys dieser Reihe gelesen habe, war ich tatsächlich gespannt, was mich nun erwarten würde, denn diesmal ist es eine Sommerromanze. Das Cover fügt sich hervorragend in die Reihe ein und spiegelt auch das Sommergefühl wieder, das einen gleich zu Beginn der Geschichte überkommt. Ich liebe Weihnachten und vor allem die Adventszeit, aber ich muss zugeben, dass dieser 5. Band, der überhaupt nichts mit Weihnachten zu tun hat, tatsächlich mein Lieblingsband ist. Das Gefühl von Sommer, Sonne und Leichtigkeit dieser Geschichte hat mich verzaubert. Der Schreibstil ist locker und flüssig, romantisch und humorvoll. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der Protagonisten erzählt, sodass man die beiden Charaktere sehr gut kennenlernen kann. Die Liebesgeschichte der beiden ist ganz nett und auch lustig und ich habe sowohl Sasha als auch Jay sofort in mein Herz geschlossen. Dass die Geschichten dieser Reihe vorhersehbar sind und der Inhalt nicht sonderlich tiefgründig ist, sollte man wissen, denn dann sind die Erwartungen nicht allzu hoch. Ich hatte ein paar kurzweilige Lesestunden und fühlte mich fast wie im Urlaub. Fazit: Den romantischen Sommerroman „Kiss me in Palm Springs” von Catherine Rider empfehle ich Leserinnen ab 13 Jahren, die gerne charmante und leichte Liebesgeschichten mögen. Ich wurde gut unterhalten und vergebe deshalb auch gerne 4,5 von 5 Sternchen.

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“Vor allem ist es gut, offen und ehrlich zu sein - denn nur dann kann man als Mensch wachsen. Zum wachsen braucht man genügend Raum, um den Hut zu finden, der einem aktuell passt ... und um neues zu erkunden ...“ Als ich das Cover von „Kiss me in Palm Springs“ gesehen habe, dachte ich „Das MUSS ich haben.“ Auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Also habe ich hinter den wunderschön bedruckten Buchdeckeln eine mitreißende, gefühlvolle Sommergeschichte erwartet. Leider hat mich die Geschichte nicht umgehauen. Im Buch geht es um Sasha und Jay, die sich aufgrund einer Namensverwechslung in ihrem Urlaub unweigerlich immer wieder über den Weg laufen, das Essen des anderen genießen oder an für sie nicht vorgesehenen Aktivitäten teilnehmen. Da ist Streit natürlich vorprogrammiert. Die Idee, hinter der Geschichte finde ich sehr gut. Das Buch besitzt viel Potential, welches hier leider nicht ausgeschöpft wurde. Es kam einfach keine Spannung auf, sodass ich mich beim lesen eher gelangweilt, als unterhalten gefühlt habe. Auch zu den Charakteren habe ich keinen Zugang gefunden. Sie waren mir zu oberflächlich. Außerdem habe ich mich irgendwann gefragt, warum Sasha und Jay der Ursache der Verwechslungen nicht einfach auf den Grund gehen. Denn irgendwann war klar, dass diese kein Zufall mehr sein können. Wer eine seichte Geschichte für zwischendurch lesen möchte, für den ist dieses Buch vielleicht was. 2,5/5 Sterne

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Für mich leider nicht überzeugend

Von: book.wide

05.05.2020

Zum Inhalt: Sasha fliegt mit ihren Freundinnen nach Palm Springs, wo sie weit weg von Zuhause Entspannung sucht. Doch schon am Flughafen begegnet sie Jay. Dieser fliegt ebenfalls dorthin, um einen Artikel zu schreiben, der ihm, wie er hofft, die Türen öffnet. Nach einigen Missverständnissen scheint sich allerdings etwas anzubahnen, was beide nicht erwartet hätten ... Meine Meinung: Mit "Kiss me in Palm Springs" schreibt Catherine Rider einen sommerlichen Liebesroman, der mich mit einer Vorfreude auf warme Sonnenstrahlen zwischen den Seiten, Musik und Liebe verlockte, zu lesen. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive aus den Sichten von Jay (Jackson Quinn) und Sasha (Quinn Jackson) erzählt. Dies fand ich sehr angenehm und ich mochte den allgemeinen Aufbau im Buch. Auch der Schreibstil von Catherine Rider hat mich überzeugt, da er sehr flüssig zu lesen ist und ich in kürzester Zeit das Buch beendet hatte. Jay lernte man zunächst kennen und er machte auf mich einen recht erwachsenen und bodenständigen Eindruck. Ich fand es toll dass er für seinen Traum auch Risiken in Anspruch nahm. Je mehr ich ihn kennenlernte und je mehr ich über ihn las, desto weniger männlich und charakterstark wirkte er allerdings für mich. Als ich das Buch zuschlug hatte ich das Gefühl, ihn nur teilweise gekannt zu haben. Sasha war mir leider schon zu Beginn an unsympathisch. Es gab Situationen in dem Buch, die meiner Meinung nach nicht ihrem Alter entsprechend aufgebaut waren. Sie schien mir zu naiv und aufgesetzt, was mich leider sehr abgeschreckt hat. Auch die Hauptstory, die sich um die Begegnungen zwischen Sasha und Jay, dem Festival an sich und um Musik drehte, konnte mich nicht in seinen Bann ziehen. Ich las und las und wartete auf die besondere Atmosphäre, das Knistern zwischen den Seiten und Gefühle die auf mich überschwappen, doch leider passierte nichts davon. Ich bin leider etwas enttäuscht und hätte mir mehr erwartet. Fazit: Überzeugend in Aufbau und Schreibstil, jedoch enttäuschend was Charaktere und Themen anging. Ich fand keinen Zugang in die Geschichte und erhoffte mir vergebens eine Steigerung hinsichtlich der Spannung und Gefühlswelt.

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