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Rezensionen zu
Kiss me in Palm Springs

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (5)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

•𝓘𝓷𝓱𝓪𝓵𝓽• Die 18-jährige Britin Sasha, die eigentlich Quinn Jackson heißt, macht sich mit ihren drei Freundinnen auf den Weg zum Scorchella Musikfestival nach Palm Springs, um das Konzert der Band Flamingo Rose zu besuchen. Obwohl sie die Band gar nicht mag, kommt sie mit, um vor einem peinlichen YouTube-Video zu fliehen. Der 19-jährige Jay, der mit vollem Namen Jackson Quinn heißt, ist hingegen auf dem Festival, um eine Sensationsstory für das Musikmagazin „The Hunt“, für das er als Praktikant arbeitet, zu schreiben. •𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰 • Das Gefühl von Sommer, Sonne und Leichtigkeit dieser Geschichte war das schönste. Der Schreibstil ist locker und flüssig, romantisch und humorvoll. Die Liebesgeschichte der beiden ist ganz nett und auch lustig und ich habe sowohl Sasha Jay sofort in mein Herz geschlossen. Mit Sasha hatte ich meine Probleme da ich sie nicht wirklich sympathisch fande sondern ehr naiv. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der Protagonisten erzählt, sodass man die beiden Charaktere sehr gut kennenlernen kann.  Für mich war das Buch ziemlich vorhersehbar, was ich nicht gut fand. Ich denke das ich die anderen 4 Teile nicht lesen werde da ich oft gehört habe das sie genauso sein sollen. •𝓕𝓪𝔃𝓲𝓽• Leider konnte mich die Story einfach nicht überzeugen. Zu konstruiert und Protagonisten, in die man sich nicht hineinversetzen kann. Ich hatte mir leider etwas mehr erhofft. Deshalb bekommt das Buch 2,5/5 🌸 Blütenblätter.

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Meine Meinung: ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Erstens: Wie wunderschön ist bitte dieses Cover (Sommer, Sonne, Party) Ich hatte mich total auf eine leichte Sommerromanze gefreut. Jedoch bin ich leider nie richtig mit den Charakteren warm geworden und hatte Probleme, mir diese vorzustellen. Dementsprechend konnte ich mich nicht richtig in die Geschichte einfühlen. Der Gedanke hinter der Geschichte fand ich toll aber man hätte bestimmte Handlungen näher beschreiben müssen. Und irgendwie kam keine Spannung auf. Ich war öfters relativ verwirrt weil ich manches nicht richtig nachvollziehen konnte. Was mir allerdings gefallen hat, waren die Songtexte, welche immer wieder im Buch zu sehen waren. ⠀⠀

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Der Klappentext von „Kiss me in Palm Springs“ klang total gut und ich habe mich richtig auf eine schöne, leichte Sommerlektüre gefreut. Zumal das Cover auch wirklich hübsch und sommerlich aussieht. Leider muss ich gleich zu Beginn sagen, dass ich echt enttäuscht bin. Der Einstieg war noch ganz gut und ich dachte, dass es wirklich toll werden wird. Aber nach nur wenigen Seiten habe ich gemerkt, dass es nicht ganz so in Fahrt kam, wie ich mir das gewünscht habe. Es passierte einfach nichts interessantes und ich habe auch keinerlei Bezug zu den beiden Protagonisten aufbauen können. Die Story plätscherte auch nur so vor sich hin und schon bald hatte ich überhaupt keine Lust mehr, das Buch überhaupt in die Hand zu nehmen. Ich bin leider echt enttäuscht und empfinde „Kiss me in Palm Springs“ als Flop. Und das obwohl der Klappentext so vielversprechend klang. 2 von 5 Punkten

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Ich war sehr gespannt nach all den Weihnachtsbüchern, innerhalb dieser Buchreihe, eine Sommerromanze zu lesen. Allein die Namensverwechslung der Charaktere war extrem unterhaltsam, vor allem, weil beide auch so unterschiedlich mit den jeweiligen Situationen umgegangen sind. Auch die Festival Atmosphäre hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und der Konflikt ist interessant für den Leser gestaltet. Obwohl die Geschichte sehr süß und angenehm zu Lesen ist, konnte sie mich aber nicht vollkommen überzeugen. Es gab deutliche Längen im Buch und ab und zu habe ich Verhaltensweisen von Charakteren nicht richtig nachvollziehen können. Ich konnte bis zum Schluss keine Bindung zu den Charakteren aufbauen, was wirklich schade ist, weil sie beide facettenreich gestaltet sind. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie nur oberflächlich umrissen sind.

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Ich mag das Cover sehr, weil es so viel schon zeigt: Sonne, Strand, Party. Es macht einfach schon eine super Stimmung. Leider bin ich wirklich von diesem Buch enttäuscht. Ich hatte auf eine spannende, leichte Liebesgeschichte gehofft und doch war es sehr langweilig, eintönig und nicht emotional. Ich wurde mit den Charakteren nicht so warm, weil sie mir nicht tiefgründig erschienen. Die Story hatte auf jeden Fall Potenzial nur leider wurde dieses nicht ausgeschöpft und macht dieses Buch leider zu einem Flop. Der Schreibstil war ganz ok und schön an dem Buch fand ich, dass häufiger auch Songtexte von dem Festival drin vorkamen.

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“Vor allem ist es gut, offen und ehrlich zu sein - denn nur dann kann man als Mensch wachsen. Zum wachsen braucht man genügend Raum, um den Hut zu finden, der einem aktuell passt ... und um neues zu erkunden ...“ Als ich das Cover von „Kiss me in Palm Springs“ gesehen habe, dachte ich „Das MUSS ich haben.“ Auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Also habe ich hinter den wunderschön bedruckten Buchdeckeln eine mitreißende, gefühlvolle Sommergeschichte erwartet. Leider hat mich die Geschichte nicht umgehauen. Im Buch geht es um Sasha und Jay, die sich aufgrund einer Namensverwechslung in ihrem Urlaub unweigerlich immer wieder über den Weg laufen, das Essen des anderen genießen oder an für sie nicht vorgesehenen Aktivitäten teilnehmen. Da ist Streit natürlich vorprogrammiert. Die Idee, hinter der Geschichte finde ich sehr gut. Das Buch besitzt viel Potential, welches hier leider nicht ausgeschöpft wurde. Es kam einfach keine Spannung auf, sodass ich mich beim lesen eher gelangweilt, als unterhalten gefühlt habe. Auch zu den Charakteren habe ich keinen Zugang gefunden. Sie waren mir zu oberflächlich. Außerdem habe ich mich irgendwann gefragt, warum Sasha und Jay der Ursache der Verwechslungen nicht einfach auf den Grund gehen. Denn irgendwann war klar, dass diese kein Zufall mehr sein können. Wer eine seichte Geschichte für zwischendurch lesen möchte, für den ist dieses Buch vielleicht was. 2,5/5 Sterne

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Für mich leider nicht überzeugend

Von: book.wide

05.05.2020

Zum Inhalt: Sasha fliegt mit ihren Freundinnen nach Palm Springs, wo sie weit weg von Zuhause Entspannung sucht. Doch schon am Flughafen begegnet sie Jay. Dieser fliegt ebenfalls dorthin, um einen Artikel zu schreiben, der ihm, wie er hofft, die Türen öffnet. Nach einigen Missverständnissen scheint sich allerdings etwas anzubahnen, was beide nicht erwartet hätten ... Meine Meinung: Mit "Kiss me in Palm Springs" schreibt Catherine Rider einen sommerlichen Liebesroman, der mich mit einer Vorfreude auf warme Sonnenstrahlen zwischen den Seiten, Musik und Liebe verlockte, zu lesen. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive aus den Sichten von Jay (Jackson Quinn) und Sasha (Quinn Jackson) erzählt. Dies fand ich sehr angenehm und ich mochte den allgemeinen Aufbau im Buch. Auch der Schreibstil von Catherine Rider hat mich überzeugt, da er sehr flüssig zu lesen ist und ich in kürzester Zeit das Buch beendet hatte. Jay lernte man zunächst kennen und er machte auf mich einen recht erwachsenen und bodenständigen Eindruck. Ich fand es toll dass er für seinen Traum auch Risiken in Anspruch nahm. Je mehr ich ihn kennenlernte und je mehr ich über ihn las, desto weniger männlich und charakterstark wirkte er allerdings für mich. Als ich das Buch zuschlug hatte ich das Gefühl, ihn nur teilweise gekannt zu haben. Sasha war mir leider schon zu Beginn an unsympathisch. Es gab Situationen in dem Buch, die meiner Meinung nach nicht ihrem Alter entsprechend aufgebaut waren. Sie schien mir zu naiv und aufgesetzt, was mich leider sehr abgeschreckt hat. Auch die Hauptstory, die sich um die Begegnungen zwischen Sasha und Jay, dem Festival an sich und um Musik drehte, konnte mich nicht in seinen Bann ziehen. Ich las und las und wartete auf die besondere Atmosphäre, das Knistern zwischen den Seiten und Gefühle die auf mich überschwappen, doch leider passierte nichts davon. Ich bin leider etwas enttäuscht und hätte mir mehr erwartet. Fazit: Überzeugend in Aufbau und Schreibstil, jedoch enttäuschend was Charaktere und Themen anging. Ich fand keinen Zugang in die Geschichte und erhoffte mir vergebens eine Steigerung hinsichtlich der Spannung und Gefühlswelt.

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