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Rezensionen zu
Ye Olde Kitchen – Kochen, gärtnern, nachhaltig leben

Eva-Maria Hoffleit, Philipp Lawitschka

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Die Farbe des Buches strahlt schon mal Freude aus, irgendwie macht es gleich Lust loszulegen. Beim Durchblättern sind schon die tollen Rezeptfotos zu sehen, die inspirieren. Das Buch ist saisonal aufgeteilt, sodass man zu jeder Jahreszeit die regionalen Gemüseangebote nutzen kann oder selbst das Gemüse aus dem eigenen Garten, das dann wachsen sollte. Neben den Rezepten gibt es noch Gemüsewissen, Gartentipps zu Standort und Pflege sowie Nachhaltigkeitstipps. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Rezepte, die aufzeigen, dass man viel mehr vom Gemüse nutzen kann als wir es für üblich tun. Zum Beispiel der Salat aus Kohlrabiblättern und das Pesto aus Radieschengrün. Hinten im Buch ist auch ein Saisonkalender enthalten, der einem zudem auch sagt, welche Gemüsesorten aus dem Gewächshaus kommen. Die Rezepte sind gut erklärt und leicht nachzukochen, sie brauchen meist auch keinen großen Zeitaufwand. Die Polentaecken, aber auch gebratene Radieschen vom Grill konnten uns überzeugen. Großes Plus für mich: alle Rezepte sind vegetarisch! Fazit Ein sehr gut gegliedertes, informatives Kochbuch mit tollen vegetarischen Rezepten. Diese sind leicht nachzukochen, gut bebildert und machen es einem leicht auf Nachhaltigkeit und regionale sowie saisonale Zutaten zu achten.

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Der perfekte Zeitpunkt um gerade jetzt einen Blick in das Koch- und Gartenbuch von Eva-Maria Hoffleit und Phillip Lawitschka – besser bekannt als Ye Olde Kitchen, zu werfen. In Kochen, Gärtnern, nachhaltig leben geben die beiden ihr gesammeltes Küchenwissen von damals und heute Preis. Und natürlich nehmen sie uns mit in ihren ganz persönlichen Gartentraum.

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Das Rezept Buch hat eine tolle Gliederung. So findet man gleich zu Beginn des Buches einen Inhaltsübersicht. Die Rezeptideen sind hierbei nach Jahreszeiten aufgeteilt. Im Buch gibt es eine tolle Struktur. So findet man zu jeder Jahreszeit das passende Rezept. In dem Buch liegt der Fokus auf saisonale Ernährung und Rezeptideen. Zu Beginn gibt es auch eine tolle Einleitung und die passende Warenkunde für Einsteiger. So lernt man auch das Gärtnern für Anfänger. Alles ist schön bebildert und sehr anschaulich gestaltet. Ganz toll fand ich, dass es zu jedem Rezept ein tolles und anregendes Foto gibt. Man sieht auch auf einen Blick die Zutaten die benötigt werden und die Zubereitung ist ausführlich beschrieben. Es gab sehr viele tolle Rezepte und den Streuselkuchen, der sehr appetitlich im Buch zu sehen ist, werde ich hoffentlich demnächst einmal nach backen. Der Saison Kalender am Ende des Buches finde ich auch sehr gut gestaltet und eine tolle Info für alle, die sich in Gärtnern versuchen möchten.

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Das Buch ist übersichtlich gestaltet, informativ und lädt zum Nachkochen ein. Ich setze mich selbst viel und gerne mit saisonaler Küche für den Alltag, Resteverwertung und Konservierungsmethoden auseinander und bevorzuge vegetarische oder vegane Gemüse- und Obstgerichte. Daher hat mir das Buch besonders gut gefallen und ich habe viele Rezepte gefunden, die ich nachkochen will. Sie sind einfach, aber kreativ und jene, die ich schon probiert habe, waren sehr lecker.

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Meine Meinung: Fast zweihundert Seiten nachhaltige Rezepte mit Tips zur saisonalen und regionalen Küche haben mich für dieses Buch schwärmen lassen. Es ist in vier unterschiedlich farbig illustrierte Kapitel gegliedert, die den vier Jahreszeiten entsprechen , sowie mit wunderschönen Motiven ( natürlich mit Fotos von fertig gekochten Rezepten und herrlichen Gemüsen und Kräutern ) ausgestattet. Ein Saisonkalender und ein Rezeptregister vervollständigen diesen ansprechenden Kochratgeber. Es ist aber nicht nur eine Anreihung von Rezepten , sondern das Autorenpaar gibt dem Leser zu jedem Gericht praktische Tips zum Einkochen, Einlegen und/oder Fermentieren vieler Gemüsearten und Kräuter. Auch das Gärtnern für den Anfänger*in kommt nicht zu kurz. Die kurzen Anleitungen für den Gemüse - und/oder Kräuteranbau auf Balkon, Topf , Hochbeet oder in einem kleinem Garten inspirieren zum eigenen Ausprobieren und Pflanzen. Ich habe schon einige dieser schönen Anregungen nachgekocht und bin begeistert von den Ergebnissen. Die meisten dieser Rezepte sind für vier Personen aufgelistet , allerdings fehlen Kalorien - und Nährwertangaben, was ich persönlich aber nicht vermisst habe. Zu meinem neuen Lieblingsrezepten gehört ein einfaches, aber geniales Rezept (Petersilienpesto) , welches ich Euch hier per Foto verraten werde. So köstlich und einfach nachzukochen für begeisterte Nudelesser. Meine Bewertung für das Buch: Eine absolute Empfehlung mit FÜNF ***** Sternen.

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Hier haben wir ein Buch, dass in unserem heimischen Garten zuhause ist. Regionales Obst und Gemüse, das wir selbst anbauen können und sogar Tipps, wie, wo und wann wir das am besten machen. Auch lernt man hier jede Menge über „Gemüsereste“ wie beispielsweise das Radieschengrün. Oder wusstet ihr, dass man das essen kann und es total lecker ist? Oder dass Rosenkohl ungekocht mindestens genauso genial schmeckt, wie gebraten oder gekocht? Ich habe hier viel Neues gelernt, vor allem aber, dass ich es aus meinem eigenen Hochbeet ernten kann und damit noch nachhaltig handle. Es schmeckt bombastisch, es sieht super aus (außer natürlich wieder auf meinem Teller) und es ist nachhaltig und regional. Es kommt aus dem eigenen Garten, vom Bauern nebenan oder vom Biomarkt um die Ecke. Genau DAS brauchen wir und ich will auf jeden Fall viel mehr davon!

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Als ich „Kochen Gärtnern nachhaltig Leben“ zum ersten Mal gesehen habe wusste ich sofort, dass ich es haben muss. Ich koche jeden Tag frisch, fast ausschließlich vegetarisch und versuche dabei überwiegend regionale und vor allem saisonale Produkte zu verwenden – und zum Glück kann man z.B. Kürbis ewig lagern, so dass ich meist noch einen letzten daliegen haben, wenn es schon die ersten frischen gibt. Ich hatte früher wie Eva-Maria Hoffleit und Philipp Lawitschka einen sehr großen Balkon, in dem ich auf verschiedenen Ebenen in hängenden und stehenden Töpfen so ziemlich alles angepflanzt habe, was essbar war – u.a. Tomaten, Bohnen, Erbsen, Mais, Zwiebeln, Erdbeeren, diverses Beerenobst und natürlich Unmengen Kräuter. Inzwischen haben wir diese Möglichkeiten leider nicht mehr, aber es gibt ja Wochenmärkte und Freunde, die ihre Gartenernte mit uns teilen. Das Autorenpaar erklärt zu Beginn die Grundsätze der saisonalen Ernährung, des saisonalen Einkaufens und der nachhaltigen Küche. Außerdem erläutern sie, wie man mit Hilfe von Einkochen, Einlegen und Fermentiren die Saison vieler Gemüse und Kräuter verlängern kann. Zudem geben sie Tipps, was man in welchem Gefäß und an welchem Standort anbauen kann, was man in einem Kräutergarten beachten sollte und wie Sprossen gezogen werden. Dadurch sollten sich auch Anfänger mit Hilfe des Buches an einen (Balkon-)Garten wagen können. Danach geht es dann aber auch schon ans „Eingemachte“ – die Rezepte, welche in die 4 Jahreszeiten untergliedert und meist in 30 min zubereitet sind. Wer einen Kritikpunkt sucht, könnte die fehlenden Angaben zu Nährwerten oder Personen bemängeln (m.E. sind sie meist für 4 Portionen ausgelegt), aber mich hat das nicht gestört. Mich hat das Buch auf jeden Fall sehr inspiriert, auch aufgrund der tollen Fotos. Ich habe inzwischen einige Gerichte ausprobiert, die Paprika-Frittata, die gefüllten Kartoffeln, den Salat mit Apfeldressing, die Pasta mit Feldsalatpesto (das könnte mein Mann jede Woche essen, schmeckt auch super aufs Brot), den Kürbis-Cheesecake und auch den Zwiebelkuchen gab es hier garantiert nicht zum letzten Mal. Mein Highlight ist u.a. das Zitronenpesto. Das sieht zwar unspektakulär aus, aber die Kombination aus Zitrone, Honig und gerösteten Sonnenblumenkernen harmoniert toll, schmeckt sehr lecker und macht satt! Außerdem habe ich zum ersten Mal Mairübchen eingelegt – auch das ging wirklich ruckzuck und schmeckt sehr gut. Bei den Rezepten gibt es auch immer wieder Hinweise zum Anbau, der Ernte oder anderen Verarbeitungsmöglichkeiten der Gemüse oder Kräuter. Mir gefällt die Kombination von Anbau-Tipps und vegetarischen Rezepten sehr gut. Ich finde es praktisch, dass man die meisten Zutaten (abgesehen vom frischen Obst und Gemüse) sowieso im Kühlschrank oder Vorratsraum hat und nicht extra noch ausgefallene Dinge einkaufen muss. 5 Sterne und ich finde, das Kochbuch sollte in keinem nachhaltigen / vegetarischen Haushalt fehlen.

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Gerade beginnt wieder die Saison der Saat und Hochbeete. Wir haben uns ebenfalls seit dem letztem Jahr für ein wenig Selbstversorgung entschieden und freuen uns auf die kommende Ernte. In diesem umfangreichen, sehr schön bebilderten Kochbuch, findet man viele Inspirationen um das saisonale verarbeiten. Strukturiert unterteilt in Jahreszeiten und Gerichte. Eine sehr einfache Umsetzung und hilfreiche Tipps für den heimischen Garten oder Balkon.

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