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Rezensionen zu
KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis

Lena Kiefer

Die KNIGHTS-Reihe (1)

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"Verrate niemanden, wozu du fähig bist - oder es wird dich das Leben kosten." Was ist das nur wieder für ein absolut geniales Buch das Lena Kiefer da gezaubert hat? Also ich liebs. Von Anfang bis Ende. Obwohl... über das Ende müssen wir nochmal ein ernstes Wörtchen reden. Aber fangen wir doch erstmal ganz am Anfang an. Nämlich bei dem unheimlich guten Schreibstil, den genialen Figuren und der unschlagbaren Storyline. Was finde ich die Idee hinter der Geschichte einfach nur genial! Die Ritter der Tafelrunde ins moderne gebracht. Die Legende rund um Arthur und sein Gefolge mal ganz neu aufgesetzt. Und dabei noch so spannend und magisch und nervenaufreibend. Was habe ich mitgefiebert und jede einzelne Seite genossen. War immer wieder beeindruckt von dieser Idee. Und von Charlotte. Sie habe ich direkt ins Herz geschlossen. So taff und ehrlich. Steht für das ein was sie will. Kennt ihren Standpunkt und wird gleichzeitig mehr oder weniger unvorbereitet in all diese Machenschaften hineingeworfen. Doch allzu hilflos ist sie nicht, sondern hat selbst auch ganz schön was drauf. Und Noel, den männlichen Protagonisten? Ja den fand ich auch mal so ganz nett. Ein bisschen. Vlt auch ein bisschen sehr. Und diese Storyline... Ich kanns nur immer wieder wiederholen: Ich liebe sie! Nur das Ende hätte ich nicht so ganz gebraucht. Ich hatte ja bereits etwas fieses erwartet, aber das???!!!!? Das war nicht nur fies, sondern grausam. Wie soll ich es denn jetzt bitte ohne Band 2 aushalten? Ohne zu wissen wie das alles weitergeht. Mit Charlotte und Noel. Und all den anderen Figuren. Mit der Welt. Der unbändigen Macht. Und vor allem mit der Liebe...

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Ich muss voraus sagen, dass es mir in diesem Buch an Tiefe gefehlt hat - vielleicht sehe das nur ich so, aber es hat mir nun einmal an Gefühlen, an Tiefe gefehlt und an Emotionen. Ich für meinen Teil habe das Gefühl, dass ich die beiden Charaktere nicht gut genug kenne, um mehr als 2/3 Sätze über sie sagen zu können und dass die Beziehung etwas überfrüht kam. Noch dazu waren für mich einige Punkte in der Geschichte etwas unklar, beziehungsweise nicht nachvollziehbar & daher irgendwie unlogisch - aber das waren meine Kritikpunkte an dieser Stelle auch schon & da diese wirklich unglaublich auf eigener Meinung basieren, habe ich hierfür nur einen und nicht zwei Sterne abgezogen (obwohl ich lange überlegt habe :) ) Aber nun zu dem, was mir gefallen hat: Ich fand die Arthur Sage wirklich unglaublich gut verknüpft & die Idee der "Gaben" hat mir wirklich gut gefallen! Ich mochte die Storyline, sie hatte zwar hier & da ein paar Lücken oder kleinere Dinge, die mich gestört haben, aber im Großen & Ganzen war sie wirklich gut! Die nebencharaktere waren ebenfalls toll! Ich habe "Zeph" mit seiner humorvollen und lockeren Art beispielsweise unheimlich ins Herz geschlossen und auch die Geschichte um "Killian" & "Noel" fand ich toll! Das Ende kam für mich wirklich überraschend (zumindest ein Teil davon) und das fand ich wirklich gut! Nur eben den 2. Teil des Endes konnte ich schon vorher sehen, aber wieder ist das hier dann meine persönliche Meinung/Problem, deshalb kein Punktabzug :) Fazit: Der Schreibstil war angenehm zu lesen, die Beziehungen nicht zu kompliziert und die Orte sehr gut vorstellbar! Alles in allem solide 4 Sterne :)

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Erst einmal muss ich das Cover ansprechen, das richtig richtig schön geworden ist und mich einfach nur verzaubert hat. Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch, ob das Buch noch besser als Ophelia Scale werden könnte. Nach der ersten Seite war ich absolut verliebt in das Buch und wollte es nicht aus der Hand legen. Der Prolog aus Noels Sicht ist soo wundervoll und war ein toller Einstieg in die Knights. Genauso schön waren aber auch die restlichen Kapitel aus Charlottes Sicht, wodurch wir gemeinsam mit ihr die Knights und deren Gnaden kennen lernen. Die Gnaden werden sehr gut erklärt und auch die Vorfahren dazu, aber zur Not kann man auch einfach auf der ersten Seite das Ganze nachlesen. Bisher war ich nur fasziniert von den Sagen um Arthur, aber habe mich noch nirgends dazu eingelesen. Nach diesem Buch möchte ich unbedingt mehr über die Tafelrunde erfahren. Die Chemie zwischen Noel und Charlotte ist so unfassbar toll, da merkt man einfach, dass die beiden zusammen gehören. Auch die Nebencharakter wurden unfassbar gut beschrieben und alle haben ihre eigene Persönlichkeit, die schöne Aspekte hat und runden die Geschichte schön ab. Einige der Plottwist konnte ich ein wenig erahnen, aber dennoch habe ich mich sehr über die Wendungen gefreut. Jetzt kann ich den zweiten Teil der Geschichte gar nicht mehr abwarten und bin gespannt wann es weitergehen wird. PS: Die Illustration ist wieder einmal unfassbar schön geworden.

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Seit meiner Rezension zu „Ophelia Scale“ ist ja bekannt, dass ich Lena Kiefer ein wenig „fangirle“. Ich war so begeistert, dass ich bei der Veröffentlichung von Knights sofort zuschlagen musste. Meine Erwartungen waren natürlich nun extrem hoch und ob sie erfüllt wurden könnt ihr weiter unten nachlesen ;-) Eigene Meinung Wie schon geschrieben, habe ich viel von diesem Buch erwartet, nachdem ich die bisherigen Bücher der Autorin verschlungen habe. Außerdem war ich skeptisch bezüglich der Anlehnung an die Artus Saga, mit der ich bisher wenig anfangen konnte. Doch ich wurde wirklich nicht enttäuscht! Das Buch nimmt sehr schnell Fahrt auf und wirft einen direkt ins Geschehen rein. Man lernt Charlotte – oder Charles – sowie Noel gleich auf den ersten Seiten kennen. Nach und nach setzen sich auch die Bruchstücke der Geschichte zusammen und weitere grandiose Charaktere kommen hinzu. Lena Kiefer hat hier wieder fantastische Arbeit geleistet. Viele liebevoll ausgearbeitete Persönlichkeiten, die sehr individuell und super sympathisch sind. Sei es Typ „Großer Bruder“ Zeph oder die verträumte, esoterische Thora. Auch Charlotte und Noel selber sind toll gelungen und ihre Liebe wirklich mal etwas anderes als sonstige Romantasy Lovestorys :D Manchmal nur etwas zu viel Kitsch ;-) Möchte an dieser Stelle auch kurz anmerken, dass die Namen der Charaktere toll gewählt sind – Charlotte, Noel, Zephaniah, Xavia und Thora sind einfach wirklich schön Die Geschichte an sich bezieht sich auf die Artus Saga, aber ist doch vollkommen anders. Die Idee der Erben von den Rittern der Tafelrunde ist wirklich richtig interessant. Ich werde mich nun auf jeden Fall auch mal mit Lancelot, Tristan, Arthur und Co beschäftigen :D „Die Frage, die du dir stellen musst, ist: Was ist wohl mächtiger? Ein Schwert, das feststeckt – oder der Stein, der es festhält?“ „Knights“ – Seite 112 Die einzelnen Fähigkeiten, die im Buch auftauchen, beziehen sich vor allem auf Gefühle von Menschen und sind wirklich hervorragend beschrieben wurden. Man konnte sich sehr gut alles bildlich vorstellen, vor allem Charlottes Gnade mit den Essenzen sehen. Die Vergleiche mit „Licht unter einer Eisschicht“ fand ich sehr gut und ich hatte hier direkt tolle Bilder im Kopf beim Lesen. Typisch Lena Kiefer gibt es natürlich Plottwists, Überraschungen und einen ordentlich Cliffhanger am Ende des Buchs. Wer damit nicht umgehe kann, sollte vielleicht auf Band 2 warten, bevor er hier los legt ;-) Alles in allem kann ich nur sagen, dass meine Erwartungen übertroffen wurden. Die Geschichte ist süß, aber nicht zu fokussiert auf die Lovestory. Spannend, vielseitig, emotional und besitzt wirklich tolle Charaktere! Absolut rund und macht definitiv Lust auf Band 2. Absolute Empfehlung! TL;DR Ein Muss für Romantasy Fans! Wer „Ophelia Scale“ toll fand, ist hier hervorragend aufgehoben. Eine runde Geschichte, voller Spannung mit einem super interessanten Thema rund um die Artus Saga. Wir haben hier ein Jahreshighlight! 5 von 5 Sternen – Jahreshighlight

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Ich sag es vorweg: "Knights" hat mich wirklich umgehauen und begeistert. Schon in das Cover habe ich mich damals auf den ersten Blick verliebt und es jetzt in den Händen zu halten und live zu sehen, macht es nur noch besser. Auch der Klappentext hatte mich direkt neugierig gemacht und so stand es für mich außer Frage, dass ich das Buch lesen möchte. Am Tag, als „Knights“ bei mir angekommen ist, wollte ich eigentlich nur mal ein bisschen in das Buch reinlesen, aber irgendwie war ich am selben Abend schon bei der Hälfte und nur einen Tag später hatte ich das Buch auch schon beendet. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen. Und ehrlich gesagt ist es schon eine ganze Weile nicht mehr vorgekommen, dass ich ein Buch so schnell durchgelesen habe, weil ich es einfach kaum aus der Hand legen konnte. Das spricht also schon mal für sich. „Knights“ ist ein Buch, dass von Anfang an mit Spannung aufwartet und diese immer wieder aufflammen lässt sowie einige unerwartete Wendungen hat, sodass es nie langweilig wird. Auch die Idee mit den Erben der Ritter der Tafelrunde und ihren Gaben fand ich sehr originell und hat mir richtig gut gefallen. Es war meiner Meinung nach auf jeden Fall mal etwas Neues! Besonders gut gefallen haben mir auch die Charaktere. Angefangen bei den Protagonisten Charlotte und Noel, die einfach nur großartig sind. Ich mochte beide auf Anhieb sehr, vor allem Charlotte, weil sie sehr stark ist, sich nicht unterkriegen lässt und nie ihren Mut und ihren Humor verliert. Aber auch Noel und seine beschützende und unterstützende Art gegenüber Charlotte finde ich wirklich toll und ich bin wirklich gespannt, wie die Geschichte der beiden weitergeht. Aber auch die Nebencharaktere fand ich sehr interessant und facettenreich. Vor allem die anderen Erben aus Noels Team haben mir beim Lesen viel Freude bereitet. Mein Highlight war aber der Humor, den das Buch mit sich bringt. Ich hatte fast dauerhaft mindestens ein Schmunzeln im Gesicht und oft haben mich die Sprüche wirklich grinsen lassen. Insbesondere Zeph, ein Teammitglied des Protagonisten, der sich nun definitiv bei meinen liebsten Buchcharakteren einreihen darf, hat mich sehr oft mit seiner Art zum Lachen gebracht. Das Ende hat mich dann auch noch mal ziemlich aus den Socken gehauen, da ein paar Dinge passiert sind, mit denen ich so definitiv nicht gerechnet habe. „Knights“ bleibt wirklich spannend bis zur allerletzten Seite! Alles in allem war „Knights“ ein echtes Highlight für mich, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe!

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Lena Kiefer konnte mich bereits mit ihrer Ophelia Scale-Reihe völlig überzeugen. Nachdem sie zwischenzeitlich New Adult geschrieben hat, hat sie sich nun mit Knights wieder an ein neues Genre herangewagt. In dieser neuen Urban-Fantasy-Reihe dreht sich alles um die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde. Diese erben, je nachdem von welchem Ritter sie abstammen, besondere Gaben und haben sich in der Organisation KORT zusammengeschlossen um bestimmte Geschehnisse in der Welt zu beeinflussen. Charlotte, die Protagonistin des Romans, versteckt sich jedoch bereits seit ihrer Kindheit vor der Organisation und muss ihre besondere Gabe geheim halten. Als ihr Bruder plötzlich verschwindet und gleichzeitig Unbekannte auf sie jagt machen bleibt ihr jedoch keine andere Wahl als mit ihnen zusammenzuarbeiten. Obwohl sie ihnen nicht vertraut knüpft sie schon bald eine enge Beziehung zu dem Team, das sie gerettet hat und insbesondere zu Noel, einem Erben von Lancelot. Schon nach wenigen Seiten des Buches hatte mich der packende Schreibstil von Lena Kiefer wieder in den Bann gezogen und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Thema Ritter ist mir im Jugendbuchbereich bisher noch nicht begegnet und spricht mich normalerweise auch nicht besonders an, wurde hier jedoch so gut in die aktuelle Zeit mit eingebunden und durch die besonderen Fähigkeiten der einzelnen Erben nochmal interessanter gemacht, dass es mir eher wie eine Mischung aus Geheimagenten und Superhelden-Geschichte vorkam als wie ein Roman über die Ritter der Tafelrunde. Charlotte erfüllt zwar als Protagonistin das typische Jugendbuch-Klischee der „Auserwählten“, bringt aber eine gewisse Reife mit, die es angenehm macht die Geschichte aus ihrer Perspektive zu erfahren. Sie kann mit anpacken, sich selbst verteidigen, weiß aber auch wann sie die Hilfe von anderen annehmen sollte. Die Story kommt natürlich nicht ohne eine Liebesgeschichte aus, bei der es sich dann auch noch um Liebe auf den ersten Blick handelt. Dies wird aber so gut in die Rahmengeschichte der Ritter der Tafelrunde eingearbeitet und dadurch erklärt, dass ich diese Instant Love nicht als Kritikpunkt anführen kann. Noel war mir als Person manchmal noch ein wenig zu glatt, auch wenn auch er eine sensiblere Seite hatte und es immer wieder Einblicke in seine Familie und seine Kindheit gab, die vieles erklärt haben. Dafür konnten mich aber die anderen Nebencharaktere sehr überzeugen, da ihnen schon im ersten Band eine eigene Persönlichkeit gegeben wurde und sie sich voneinander abgehoben haben. Die Handlung selbst hat eine gute Balance zwischen Spannung, Charakterentwicklung und Erklärungen gehabt, letztere waren auch definitiv notwendig um die Welt rund um die Knights zu verstehen. Zuletzt folgt natürlich noch der große Plot-Twist mit Cliffhanger für den Lena Kiefer mittlerweile bekannt ist und bei dem mich erneut überrascht hat, dass ich zwar wusste das etwas kommen muss, aber den eigentlichen Plot-Twist nicht vorhersehen konnte. Insgesamt hat mich Knights trotz ungewöhnlicher Thematik positiv überraschen können und durch den bildlichen Schreibstil und die gute Balance in der Handlung komplett mitgerissen. Von mir gibt es daher eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

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