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Rezensionen zu
Jedes Jahr im Juni

Lia Louis

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⭐⭐⭐, 5 Das Buch habe ich damals durch Zufall entdeckt und bin ohne große Erwartungen an das Buch gegangen. Im Nachhinein war ich auch froh, dass ich keine großen Erwartungen hatte, sonst wäre ich wahrschelich ziemlich enttäuscht gewesen. Das Cover und der Titel haben mich sofort gecatched, also habe ich mir den Klappentext angeschaut. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Allerdings habe ich durch den Klappentext eine andere Handlung und vor allem einen anderen Zeitablauf erwartet (da sage ich jetzt aber nicht mehr, da ich nicht spoilern möchte). Es war das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Den Schreibstil empfand ich teilweise leider als sehr wirr und chaotisch. Gedanken wurden teilweise nicht wirklich zu Ende geschrieben und Zeitsprünge waren teilweise nicht richtig erkenntlich dargestellt, so dass man nicht immer wusste, an welcher Stelle man sich in der Geschichte gerade befindet. Das Ende war ziemlich schnell vorhersehbar, was ich persönlich bei dieser Art von Buch aber nicht sonderlich dramatisch finde. Teilweise wurden Stellen leider unnötigerweise ziemlich in die Länge gezogen. Zu den Charakteren konnte ich leider auch keine große Verbindung aufbauen. Es ist dennoch eine schöne Geschichte, die bestimmte einige Menschen begeistern kann. Für mich persönlich gab es aber zu viele Punkte die mich gestört haben, wodurch ich leider nur 3,5 Sterne geben kann. 🤎

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Eine Geschichte wie aus dem Märchenbuch. Emmie Blue lässt in ihrer Jugend einen Luftballon fliegen. Dieser überquert einen ganzen Kontinent und wird von einem Jungen in ihrem Alter gefunden. Lucas antwortet Emmie auf ihre Nachricht am Ballon und so beginnt die Freundschaft der beiden. Jahre später wird Emmie bewusst, dass sie in Lucas verliebt ist. Jahrelang wartet sie anschließend, dass auch er ihr seine Gefühle gesteht. Doch als er sie in ein Restaurant ausführt, um ihr etwas Wichtiges zu sagen, lässt diese Neuigkeit ihre Welt zusammenbrechen. Character (7/10): Zunächst hatte mir für Emmie das Mitleid gefällt. Meiner Meinung nach war sie selbst schuld, dass sie sechs Jahre lang Lucas nichts von ihren Gefühlen für ihn erzählt hat. Im Laufe der Geschichte tat sie mir dann nach und nach doch leid. Sie war eine liebenswerte, wenn auch manchmal etwas naive Protagonistin, der man nur das Beste wünscht. Mit Lucas bin ich von Anfang an nicht warm geworden. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum Emmie so verliebt in ihn war. Er war meines Erachtens ihr gegenüber relativ egoistisch. Deswegen war ich auch sehr froh, dass die Geschichte eine ganz andere Wendung genommen hatte, als ich anfangs vermutet hatte. Atmosphere (5/10): Die Atmosphäre konnte mich leider nicht packen. Ich schreibe diese Rezension einige Zeit nach dem Lesen und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich in dieser Hinsicht an nichts mehr erinnern kann, was mir im Gedächtnis geblieben wäre. Writing Style (6/10): Der Schreibstil ist mir weder sehr positiv noch negativ in Erinnerung geblieben. Ich empfand es als durchschnittlich. Man konnte das Buch gut lesen, es gab aber auch nichts was besonders einprägsam gewesen wäre. Plot (8/10): Die Handlung hat mir hingegen gut gefallen. Zu Anfang dachte ich, dass die Geschichte in eine andere Richtung gehen würde. Ich war jedoch sehr froh, dass ich mich da geirrt hatte. Mir hat gut gefallen, dass das Buch eine unerwartete Wendung genommen hat. Intrigue (6/10): Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz so sehr packen. Ich habe an dem Buch fünf Tage gelesen, was für mich schon relativ lange ist. Dementsprechend hatte ich es öfter zur Seite gelegt, weil ich nicht vollständig gefesselt war. Die letzte Hälfte habe ich dann aber recht schnell gelesen. Nachdem die Wendung eingesetzt hatte, wurde das Buch, meiner Meinung nach, deutlich stärker. Logic (7/10): Ich fand das Buch nicht hundert Prozent logisch, alles in allen aber in Ordnung. Enjoyment (6/10): Gegen Ende hatte ich an dem Buch schon meine Freude, doch im Großen und Ganzen hat mir noch ein bisschen was gefehlt. Fazit (6,4/10): Alles in allem fand ich das Buch nicht schlecht. Leider in manchen Bereichen jedoch zu schwach. Positiv hervorheben möchte ich auf jeden Fall einen Teil der Charaktere, sowie die Handlung selbst. Der Klappentext vermittelt einem ein sehr deutliches Bild, worum es in dem Buch gehen wird, doch hat die Autorin einen sehr unerwarteten plot twist eingebaut, welcher mich persönlich sehr begeistert hat. Meiner Meinung nach ist "Jedes Jahr im Juni" eine süße Geschichte, jedoch muss man sie nicht zwingend gelesen haben. Ich bereue es zwar nicht dies getan zu haben, aber rückblickend würde sie mir auch nicht fehlen, wenn ich es nicht getan hätte.

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Für Emmie ist Lucas die ganz große Liebe - seit dem Tag, als sie einen roten Luftballon mit einem Brief in den Himmel steigen ließ und Lucas ihr antwortete. Emmie weiß, dass er ihr Seelenverwandter ist, und doch hat sie es nie übers Herz gebracht, Lucas ihre Gefühle zu gestehen. Jedes Jahr treffen sich die beiden am selben Ort. Jedes Jahr hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Und jedes Jahr hofft Emmie aufs Neue, dass Lucas sich auch in sie verlieben wird. Doch dieses Jahr ist alles anders. Denn was Lucas ihr verkündet, lässt Emmies Herz in tausend Stücke zerbrechen. Hat sie ihn damit für immer verloren? Meine Bewertung Der Klappentext dieses Buches schrie mir förmlich entgegen. Es versprach Sommerstimmung, eine ganz besondere Freundschaft und das Potenzial, dass aus dieser Freundschaft Liebe wächst. All meine Hoffnungen und Vorahnungen konnte das Buch zwar nicht erfüllen, dennoch hat es mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Einige Passagen sind wirklich witzig. Unsere liebe Protagonistin Emmie habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Sie ist eine solch gutmütige, herzliche junge Frau, dass man sie einfach nur mögen kann. Umso schrecklicher ihre Vergangenheit, die sie bis in die Gegenwart hin beeinträchtigt. Ich fand es schön mit anzusehen, wie sie in ihren beiden Arbeitskollegen hier zwei gute Freunde gefunden hat, die ihr auch in diesen schwierigen Situationen geholfen haben. Außerdem haben die Beiden definitiv für einige Lacher gesorgt. Lucas hingegen war mir nicht immer ganz so sympathisch, was aber auch völlig okay ist und der Geschichte keinen Abbruch getan hat. Das Buch spricht einige ernste Themen an, die einen schwer schlucken lassen. Gleichzeitig versprüht es Witz und vor allem Hoffnung. Hoffnung auf das Leben und die Liebe. Darauf, dass am Ende doch alles gut werden kann. Darauf, dass man auch mal in sich hinein hören und auf sich selbst vertrauen sollte. Fazit Ein Buch voller Liebe - freundschaftlicher und romantischer, dass das Herz berührt. Man fiebert mit, dennoch ist es leicht zu lesen und nicht zu dramatisch.

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,Anders als erwartet

Von: ,Izzy

26.05.2021

,Hinweis: Die Rezension enthält an manchen Stellen Spoiler. Die entsprechenden Abschnitte sind vorher mit ❗gekennzeichnet. Inhalt: Stell dir vor, es ist der schlimmste Tag deines bisherigen Lebens. Du lässt einen Luftballon steigen. Einen Luftballon mit einem Wunsch. Einen Freund zu finden. Und dann, ein Meer weiter, findet jemand deinen Luftballon. Und dieser jemand wird deine große Liebe, dein Seelenverwandter. Nur, dass er nichts davon weiß, denn du hast es ihm nie gesagt, immer nur gehofft, dass er sich irgendwann auch in dich verliebt... Aber dann, einige Jahre nach eurem Kennenlernen, verkündet dir dein bester Freund, deine große Liebe, etwas, das dein Herz zerspringen lässt. Jedes Jahr im Juni ist ein Einzelband von Lia Louis und ist im Penguin-Verlag erschienen. Auf Grund des Klappentextes und des Covers habe ich mir eine andere Art Handlung unter diesem Roman vorgestellt. Ich dachte an eine süße Love-Story mit einem Hauch von Drama, allerdings bietet dieses Buch sehr viel mehr. Leider bin ich mit dem Schreibstil, vor allem zu Beginn, nicht gut klargekommen. Teilweise wird auf einer Seite mehrere Male zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt, weshalb ich manche Absätze mehrmals lesen musste, um zu verstehen, was gerade in welcher Zeit passiert und wie das Ganze zusammenhängt. Mit der Zeit hat man sich zwar an die Sprünge und den Schreibstil gewöhnt, allerdings haben sie mich in meinem Lesefluss trotzdem eingeschränkt. Zu den Nebencharakteren konnte ich leider nicht wirklich eine Beziehung aufbauen. Die Szenen, in denen die wichtigsten Nebencharaktere eine Rolle gespielt haben, haben sich meistens gezogen und waren meiner Meinung nach für die Story nicht allzu relevant. Emmie, die Protagonistin, versucht ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und ihr Leben, das gerade alles andere als gut läuft, wieder auf die richtige Bahn zu steuern. Allerdings werden ihr dabei einige Hindernisse in den Weg gelegt. Viele ihrer Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar, weshalb ich zu ihr auch keine nähere Bindung aufbauen konnte. ❗Achtung Anfang Spoiler:❗ So sympathisch wie Lucas mir am Anfang war und wie gut ich ihn mir am Emmies Seite vorstellen konnte, umso weniger war das am Ende noch der Fall. Einige seiner Aktionen und vor allem Verhaltensweisen in der Vergangenheit haben mich wirklich schockiert. Das war kein Verhalten eines besten Freundes. Daher hat es mich auch gewundert, wie schnell Emmie über die vielen Aspekte wieder hinweggesehen und Lucas zurück in ihr Herz geschlossen hat. ❗Spoiler Ende ❗ Elliot war definitiv mein Lieblingscharakter in dem Roman. Er hat der Handlung gut getan und mit seinem, zunächst undurchsichtigen Verhalten, für Spannung und vor allem Humor an den richtigen Stellen gesorgt.💙 Gut gefallen hat mir, dass die Storyline wesentlich mehr Inhalt hatte, als ich es mit vorgestellt hatte und dass auch nicht alles vorhersehbar war...zumindest nicht von Anfang an. Allerdings hatte das Buch einige Längen und es bleiben am Ende noch Fragen offen. Ich denke, dass dem Buch eine Trigger-Warnung bzgl. Missbrauch gut tun würde, da man mit diesen Inhalten nach Klappentext, Cover und Leseprobe nicht rechnen würde. Insgesamt eine süße Geschichte mit dramatischen Wendungen, aber kein Highlight.

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„Lass dein Herz los, wenn es fliegen soll“ (Zitat Buchrücken) und das ist auch zugleich der Beginn einer schönen Liebesgeschichte, denn Emmie lässt einen roten Luftballon mit ihrer Anschrift in England in die Luft steigen. Dieser wird von Lucas am Strand von Nordfrankreich gefunden. Sofort nimmt er Kontakt zu Emmie auf. Es entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen den beiden, allerdings hat sich Emmie bereits beim ersten Treffen Hals über Kopf in Lukas verliebt. Nur ihm dies zu gestehen, traut sie sich nicht. So treffen sie sich Jahr um Jahr an ihrem Jahrestag an demselben Ort. Und jedes Jahr ist es Emmies große Hoffnung, dass Lucas sich auch in sie verliebt. Doch anstelle, dass er ihr seine Liebe gesteht, bittet er Emmie, seine Trauzeugin zu werden. Lucas heiratet - Emmie ist schockiert. Gibt es noch eine Chance für ihre Liebe? Ich muss sagen, dass mir das Buch vom Inhalt her sehr gut gefallen hat. Allerdings bin ich mit dem Schreibstil, den Sprüngen zwischen Gegenwart und Vergangenheit und den vielen Nebenschauplätzen nicht so richtig warm geworden. Daher hat mich die eigentlich sehr schöne Geschichte nicht fesseln können und ich kann leider nur drei meiner fünf Lesesterne vergeben. Aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden, deshalb schreibt mir gerne einmal, wie euch das Buch gefallen hat. 😊

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Um ehrlich zu sein hatte ich meine Startschwierigkeiten mit dem Buch. Zu Beginn dachte ich, dass es sehr langatmig werden könnte, die Protagonisten für mich etwas zu alt waren, da ich erst 18 bin und die Themen wie Hochzeit, Scheidung und Schwangerschaft in meinem Leben noch nicht präsent sind. Je mehr ich aber gelesen habe, desto besser wurde es. Ab der Hälfte konnte mich das Buch dann zwar packen, mich aber nicht vollständig überzeugen. Durch den Plottwist gegen Ende fand ich dieses dann auch wirklich sehr schön und berührend. Emmie fand ich recht angenehm als Protagonistin, auch wenn sie mich zwischendurch mit ihrem Jammern etwas genervt hat. Lucas war mit von Anfang an nicht sonderlich sympathisch, da ich die ganze Zeit schon dachte, dass irgendwas mit ihm nicht stimmen kann. Eliot fand ich ganz angenehm, man hat nicht wirklich etwas über seine Vergangenheit erfahren, wodurch es mir schwer fällt, ein richtiges Urteil über ihn zu fällen. Fazit: Alles in allem ist "Jedes Jahr im Juni" ein angenehmes Buch für zwischendurch, muss aber nicht unbedingt von jedem gelesen werden. Meine Bewertung: 3.5/5 Sternen

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Als Emmie einen Luftballon mit einem Brief steigen ließ und Lucas ihr antwortete, war ihr klar: Hier entsteht etwas ganz besonderes. Doch dass sie sich schon längst verliebt hat, hat sie ihm noch nie gesagt. Ob er sie auch auf diese Weise mag? Doch er ihr dann erzählt, lässt sie sämtliche Hoffnung verlieren. _____________________________________________________ Dieser Roman begann locker und leicht, man kam gut mit. Doch meine Erwartungen waren recht noch und häufig fehlte es mir, des Gedankengänge zu Ende geführt wurden. Das Ende war durch das lange Drama schnell vorherzusehen - mir fehlte ein echter Spannungsbogen. Trotzdem war's für Zwischendurch eigentlich ganz süß und sicher für den ein oder anderen das richtige Buch!

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Für Emmie ist Lucas die ganz große Liebe – seit dem Tag, als sie einen roten Luftballon mit einem Brief in den Himmel steigen ließ und Lucas ihr antwortete. Emmie weiß, dass er ihr Seelenverwandter ist, und doch hat sie es nie übers Herz gebracht, Lucas ihre Gefühle zu gestehen. Jedes Jahr treffen sich die beiden am selben Ort. Jedes Jahr hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Und jedes Jahr hofft Emmie aufs Neue, dass Lucas sich auch in sie verlieben wird. Doch dieses Jahr ist alles anders. Denn was Lucas ihr verkündet, lässt Emmies Herz in tausend Stücke zerbrechen. Hat sie ihn damit für immer verloren? Ich habe dieses Buch auf Grund seines tollen Covers umbedinngt lesen wollen, auch der Klappentext ist sehr ansprechend gestaltet. Und so habe ich mich in die Geschichte begeben. Der Schreibstyl hat mir am Anfang etwas zu schaffen gemacht, teilweise waren einige Szenen sehr langatmig. Oft gab es Zeitsprünge in die Vergangenheit, mir wäre es leichter gefallen, wenn dieses auch gekenzeichnet gewesen wären. So hate ich oft etwas Mühe mich in dem Gewirr aus dem Hier und Jetzt, und der Vergangenheit zurecht zufinden. Man musste sehr Achtsam lesen um den Verlauf der Story folgen zukönnen. Mit der Zeit wurde es jedoch besser. Hie und Da werden ernste Themen angeschnitten, für mich wurden diese aber nicht ausreichend dargestellt, oft erfuhr man etwas kleines. Jedoch hätte man diese Teile mehr ausarbeiten und etwas besser beschreiben können. Die Protagonisten sind alle sehr vielseitig und realistiwch Dargestellt. Es war auch sehr schnell klar wohin diese Geschichte führt. An sich ist es kein schlechtes Buch, es war einfach nicht ganz das, was man nach dem Klappentext erwartet hat. Trotz allem fand ich die Grund Idee von der Story gut, an der Ausarbeitung hätte man meiner Meinung nach noch etwas arbeiten können.

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