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Rezensionen zu
Die Reporterin - Zwischen den Zeilen

Teresa Simon

Die Reporterin-Reihe (1)

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Eine junge Frau kämpft für ihren großen Traum Mai 1962: Marie Graf ist Anfang zwanzig und lebt ihr Leben so, wie von den Eltern geplant. Heimlich jedoch hat sie einen Traum: Sie will Reporterin werden. Sie will schreiben, informieren, aufrütteln. Als die neu gegründete Zeitung Der Tag ihr ein Praktikum anbietet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch Marie muss sich jeden Schritt ihres Weges hart erkämpfen, sich gegen egozentrische Kollegen, schwierige Interviewpartner und ihre eigenen Eltern durchsetzen. Dank der Hilfe ihres Mentors beim Tag bekommt Marie die Gelegenheit, Größen wie Pierre Brice und Hildegard Knef kennenzulernen. Aus ihr wird Malou Graf, Gesellschaftskolumnistin. Doch der Erfolg im Beruf hat Schattenseiten, nicht zuletzt für Malous Liebesleben. Und dann ist da noch ein Familiengeheimnis, das alles zerstören könnte, was sie sich so mühsam aufgebaut hat … Teresa Simon, auch bekannt als Brigitte Riebe, gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Ende September gehe ich auf eine Lesung von ihr, auf die ich mich schon sehr freue. Ihre unterschiedlichen Themen sind immer wieder fesselnd und interessant geschrieben. In ihrem ersten Buch der Reporterin versucht Marie-Louise, genannt Malou, welche als Drogistin im elterlichen Betrieb arbeitet und das alles sterbenslangweilig findet, im Journalismus Fuß zu finden. Das gelingt ihr durch ein Praktikum beim Der Tag, einer Münchner Zeitung, welches in ein Volontariat übergeht. Sie geht dort ihren Weg, erlebt nette und nicht so nette Kollegen, trifft schillernde und bekannte Persönlichkeiten, verliert liebgewonnene Menschen und entzweit sich mit ihren Eltern, die ihren Berufsweg aus unterschiedlichen Grünen missbilligen. Halt findet sie in dieser ganzen Zeit bei ihrem Großonkel, den sei regelmäßig im Heim besucht. "Die Reporterin - Zwischen den Zeilen" endet mit einer Überraschung und ich freue mich jetzt schon auf Band 2. Wer gerne etwas über die Reichen, Schönen und Berühmten der 60er Jahren lesen möchte, ist mit diesem Buch bestens beraten und taucht ab in die Prominentenwelt meiner Kindheit

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Die Reporterin - Zwischen den Zeilen

Von: meisterlampe aus B.

18.08.2023

Inhalt siehe Klappentext. Ich habe schon viele Bücher von Teresa Simon (auch als Brigitte Riebe) gelesen und bin immer wieder begeistert, wie sie die unterschiedlichsten Themen fesselnd und spannend an den Leser bringt. Das Gebiet der Zeitungen, Zeitschriften und Verlage war mir bis dazu fremd - hier bekommt man einen, wie ich finde, guten Einblick in den nicht immer leichten und sicherlich sehr abwechslungsreichen Alltag der Journalisten, Redakteure, Fotografen, etc. Ein hektischer Beruf, der viel Einsatz erfordert, aber, wenn man dafür lebt, sicher auch viel Spaß macht. Man trifft Menschen, die man mag oder nicht bzw. umgekehrt, hat Kollegen oder Neider, kann Informationen bekommen und entscheiden, wie man sie sinnvoll einsetzt. Für Marie-Louise, deren neuer Name Malou mir viel besser gefällt, ist der Journalismus ihr Leben, schon früh merkt sie, dass sie als Drogistin nicht glücklich wird. Darüber sind ihre Eltern nicht glücklich, aber in der Familie Graf ist dies nicht der einzige Streitpunkt. Malou trifft einige Entscheidungen, die nicht im Sinne ihrer Eltern wären, aber für sie und ihr Umfeld ist es zu dieser Zeit am besten. Unterstützung bekommt sie von verschiedenen Kollegen, während wiederum andere sie gerne loswerden würden. Es gibt natürlich auch traurige Stellen in "Die Reporterin - Zwischen den Zeilen". Während Malou sich hocharbeitet und um ihren Posten kämpft, verliert sie zwei liebe, treue Freunde und auch in der Familie sieht es dunkel aus. Mehr möchte ich nicht verraten, außer, dass das Ende ein gemeiner Cliffhanger ist und ich hoffe, den zweiten Band in Kürze im Anschluss lesen zu können. Das Buch hat mich mitgerissen, begeistert, überzeugt, ich fühlte mich den Personen so nah, es war einfach wunderbar, über die Sportler, Reichen, Schönen und Berühmten zu lesen und definitiv eine Leseempfehlung mit 5 Sternen wert.

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Tipp

Von: Mundolibris

26.06.2023

Und wieder ein toller Familienroman von Teresa Simon Eine junge Frau und ihr großer Traum als Journalistin zu arbeiten. Es dreht sich alles um die junge, gerade Volljährige (seinerzeit war man erst mit 21 Jahren volljährig), Marie-Louise genannt Malou, die davon Träumt Journalistin zu werden, und ist dafür sogar bereit ihr Pharmaziestudium aufzugeben, ganz entgegen den Wünschen ihrer Eltern. Und so kommt es wie es kommen muss, es kommt zum Bruch mit den Eltern. Teresa Simon erzählt ihre Geschichte sehr einfühlsam und auch spannend wie es Malou hierbei ergeht. So ganz ohne Unterstützung durch ihre Familie muss sich Malou nun durchkämpfen um ihren Traum zu verwirklichen. Ganz wie die Autorin üblicherweise ihre Leser mitnimmt, ist es auch diesesmal, man kann das Buch mit allen Sinnen genießen. Man freut sich mit der Protagonistin, man trauert mit ihr und man erlebt alle Gefühle mit ihr. Gewohnt stark sind die Figuren beschrieben und auch die Schauplätze zeigen die Liebe zu ihrem München, wo die Autorin auch lebt. Teresa Simon ist wieder ein großartiger Familienroman gelungen, der den Leser in die 60er Jahre mitnimmt. Viele Prominente dieser Zeit aus Politik, Film, Funk und Fernsehen begegnen einem und man erinnert sich gerne an seine eigne Kindheit zurück. Und so war das Buch auch eine Reise in meine Kindheit. Insgesamt komme ich hier auf wohlverdiente 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung!

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Meine Meinung Ich habe ja die bisherigen Romane der Autorin schon mit Begeisterung gelesen und gehört. Daher habe ich mich schon sehr auf einen neuen Roman von ihr gefreut. Auch die Zeit, in dem diese Geschichte spielt, finde ich sehr interessant. Man lernt hier die junge Marie kennen, die in die beruflichen Fußstapfen ihres Vaters treten soll, aber selbst von einer Karriere als Journalistin träumt. Dann bekommt sie die Gelegenheit, bei einer Zeitung erst einmal eine Praktikantenstelle zu bekommen. Nur muss sie dies vor ihren Eltern geheim halten. Lange kann das ja nicht gut gehen. Sie kämpft für ihren Traum und ist glücklich in ihrem Beruf. Auch trifft sie in ihrem Berufsalltag immer wieder auf Prominente und ist bald als Malou Graf als Gesellschaftskolumnistin bekannt. In der Liebe läuft es hingegen nicht so gut für sie. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern belastet sie sehr. Warum ist ihre Mutter so sehr gegen ihre Karriere? Das Ende ist ein wenig offen, aber man kann sich denken, in welche Richtung es geht. Daher warte ich nun auf den 2. Teil, der hoffentlich ein wenig Aufklärung bringt. Alles in allem kann ich hier eine klare Lese- und Hörempfehlung mit 4,5 Sternen aussprechen. Mir hat auch dieser Roman der Autorin wieder sehr gut gefallen. 4,5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Heyne Verlag Infos zur Autorin: ©HeyneVerlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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Marie will eigentlich nur eines: Journalistin werden. Doch ihre Eltern haben andere Vorstellungen, sie soll die Drogerie ihres Vaters unterstützen und später vielleicht übernehmen. Doch sie bewirbt sich bei diversen Zeitungen und beim Tag bekommt sie ihre Chance als Praktikantin. Sie lebt nun ihren Traum, allerdings wollen die Eltern nichts mehr von ihr wissen. Doch sie findet Freunde, die sie unterstützen und so kann sie ihren Traum, Reporterin zu werden, erfüllen. Ich habe mich in dem Buch sofort wohlgefühlt. Ich konnte mir das München der sechziger Jahre gut vorstellen und auch die unterschiedlichen Arten zu leben. Maries Eltern sind eher konservativ eingestellt und lassen der Tochter nicht so viele Freiheiten. Wohingegen ihre Arbeit sie in Kreise führt, in denen das Leben genossen wird und auch mit Konventionen gebrochen. Schön fand ich die Begegnungen mit Prominenten der Zeit wie Pierre Brice, Peter Kraus und die Kessler Zwillinge. Marie zeigt ein Händchen dafür, Promis zum Reden zu bringen und so erwirbt sie sich nach und nach das Vertrauen ihrer Interviewpartner. Die ganze Zeit schwebt ein unausgesprochenes Familiengeheimnis über der Geschichte, das auch nur zum Teil gelüftet wird. Allerdings hatte ich die ganze Zeit schon eine Ahnung, was es denn sein könnte. Der rasante Schluss mit einem Cliffhanger hat dann meine Vermutungen bestätigt und nun bin ich sehr darauf gespannt, wie es im zweiten Teil der Reihe weiter gehen wird. Ich bin mir sicher Teresa Simon findet da eine gute Lösung. Ich kann das Buch nur empfehlen und freue mich jetzt auf den zweiten Band, der dann im August erscheinen wird.

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München, 1962: Die junge Marie Graf möchte nicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, denen die Schwanen-Drogerie in München -Neuhausen gehört. Vielmehr zieht es Marie in die Welt des Journalismus. Sie möchte schreiben, informieren, aufrütteln und bewegen. Kurz, sie möchte Reporterin werden. Doch ihre Eltern sind von dieser Idee nicht begeistert und legen ihr Steine in den Weg. Marie jedoch nimmt die Herausforderung an und als sie ein Praktikum bei der neu gegründeten Zeitung Der Tag angeboten kommt, glaubt sie am Ziel ihrer Träume zu sein. Doch noch ist der Weg lang und steinig und Marie muss erkennen, dass man zwar Stars und Sternchen näherkommt, deren Glanz dabei aber auch verblassen kann. Das Buch ist der erste Teil einer neuen Reihe von Teresa Simon bzw. Brigitte Riebe. Die Autorin entführte mich in dem Buch nicht nur nach München, sondern zudem in die 60er Jahre. Neben einem kurzen Einblick in das Leben einer Familie, die eine Drogerie nach dem zweiten Weltkrieg führt, konnte ich mir vor allem die Arbeit bei einer Zeitung ansehen. Marie muss klein anfangen und bekommt von ihren Eltern keine Unterstützung oder gar Verständnis. Insofern ist es für sie in zweifacher Hinsicht ein schwieriges Wagnis. Doch Marie kämpft um ihren Traum und so war ich schon recht bald in der Welt von Marie und ihrem Lebensweg gefangen. München in den 60 Jahren wurde zwischen den Zeilen lebendig und sprudelte das Leben, aber auch die Arbeit als Journalistin mir entgegen. Die Geschichte ist sehr spannend, emotional und mitreißend geschrieben. Ich verfolgte vorwiegend Marie, durfte aber auch anderen über die Schultern schauen und mir so ein Gesamtbild machen. Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung und wie Marie ihren Weg weiter beschreiten wird. Fazit: Ein interessanter Einblick in die Arbeitswelt einer jungen Zeitung und das Leben in den 60er Jahren in München.

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"Zwischen den Zeilen" ist der erste Teil der Dilogie "Die Reporterin" von Teresa Simon, die im Heyne Verlag erscheint. 1962: Marie Graf studiert Pharmazie in München, ihre Eltern erwarten von ihr, dass sie mal die familienbetriebene Apotheke übernehmen wird. Doch Maries Lebenstraum sieht ganz anders aus, sie möchte Gesellschaftsreporterin werden. Heimlich bewirbt sie sich bei verschiedenen Verlagen und erhält schließlich eine Stelle als Volontärin bei einer Zeitung. Das verheimlicht sie ihren Eltern. Sie muss sich im Job erst einmal im Umgang mit Interviewpartnern wie Pierre Brice und Hildegard Knef beweisen und hat trotz der Unterstützung ihrer Mentoren auch mit Missgunst und Ablehnung von Kollegen zu kämpfen. Teresa Simon kann einfach wunderbar erzählen, in diesem Roman wird man durch den eingängigen, bildhaften und sehr lebendigen Erzählstil nicht nur großartig unterhalten, man erlebt gleichzeitig eine authentische Zeitreise in die 60er Jahre, die sich von Anfang bis Ende spannend liest. Im Roman spielen mehrere Figuren eine Rolle, da wäre neben der sympathischen Marie/Malou noch ihr Großonkel Julius, ihre Freundin Roxy und Freddy, die alle zu ihr halten und sie in ihrem Berufswunsch von Kräften unterstützen. Baron Bárthoy ist ihr erfahrener Mentor in Sachen Gesellschaftskolumne und bringt ihr alles bei, was sie dazu wissen muss. Denn als Malou Graf hat sie Interviews mit den Showgrößen ihrer Zeit zu führen, wo sie durch ihre charmante und natürliche Art sehr gut ankommt und ihnen so einige Details entlocken kann, woran ihre Kollegen teilweise scheitern. Die Charakterausarbeitung ist der Autorin ganz wunderbar gelungen, die damaligen Sichtweise auf gesellschaftliche Ansichten, die Rolle der Frau, das Thema Homosexualität, sowie Lebensgefühl, Arbeitsmarkt und Alltagsleben werden sehr authentisch mit Leben gefüllt und gezeigt. Wir erleben den Besuch von Charles de Gaulle und der Queen, erfreuen uns an den Liedern der Beatles und an früheren Prominenten und werden automatisch in diese Zeit zurückversetzt. Die fesselnde Geschichte kommt mit Licht und Schatten daher, Malous Berufsleben wird eine Erfolgsgeschichte, doch ihr Privatleben verläuft nicht ganz so glücklich. Es gibt aber Hoffnung auf eine neue Liebe und am Ende wird ein Familiengeheimnis gelüftet, das im nächsten Band sicher aufgegriffen wird. Im August erscheint der zweite Band, den ich schon jetzt sehnsüchtig herbeisehne. "Die Reporterin - zwischen den Zeilen" ist ein großartig erzählter Roman, den ich unbedingt weiter empfehlen kann.

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Lasst uns gedanklich nach München ins Jahr 1962 reisen. In der Schwanen-Apotheke im Stadtteil Neuhausen steht Marie Graf und verkauft den Pickelboys die berühmte Goldtinktur nach einem Originalrezept von Onkel Julius. Für Maries Eltern ist klar, dass sie Pharmazie studiert, um später das Familienunternehmen zu übernehmen. Doch Marie hat andere Pläne. Sie träumt davon, Reporterin zu werden. Durch die zufällige Begegnung mit dem Baron Bárthoy, bekommt Marie die Möglichkeit, bei der Zeitung „Der Tag“ ein Praktikum zu absolvieren. Sie ist überglücklich, aber Maries Eltern sind alles andere als begeistert und wenden sich von ihr ab. Auch bei der Zeitung muss sich die Neue den Respekt hart erarbeiten. Nicht jeder Kollege empfängt sie mit offenen Armen. Aber Marie geht beharrlich ihren Weg. Bárthoy erweist sich als exzellenter Mentor und unterstützt die junge Frau tatkräftig. Durch ihn trifft sie u.a. Peter Kraus, die Kessler-Zwillinge und Pierre Brice. Und so wird Stück für Stück aus der Apothekertochter eine waschechte Reporterin. Passend dazu ändert sie ihren Namen und agiert nun als Malou Graf. Während es beruflich wie am Schnürchen läuft, könnte Amor der erfolgreichen Reporterin in Liebesdingen etwas unter die Arme greifen. Am Ende des ersten Bandes deutet sich ein Familiengeheimnis an, das alles zerstören könnte… Dem neuen Roman von Teresa Simon habe ich entgegengefiebert. Ihr lebendiger und fesselnder Schreibstil beeindruckt mich immer wieder. Sie ist dicht an ihren Figuren und fängt den Zeitgeist in imposanten Bildern ein. Schnell finde ich in die Geschichte. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Ich sehe die Menschen im typischen 60er Jahre Look, spaziere gedanklich durch München, höre dabei die angesagten Songs und den aktuellen Klatsch und Tratsch. Prominente Personen wie Charles de Gaulle und Queen Elizabeth II sind ebenfalls zu Gast. Was für eine berauschende Buchatmosphäre! Es gefällt mir, wie die Autorin das gesellschaftliche und politische Leben der damaligen Zeit in ihre fiktive Story einbindet. Dabei geht sie auch auf die Nachkriegszeit und die damit verbundene Vergangenheitsbewältigung ein. Maries Charakterdarstellung ist gelungen. Ich mag ihre Zielstrebigkeit und ihr feines Händchen für Interviewpartner. Im letzten Teil des Romans überschlagen sich die Ereignisse. Als die Stimmung auf dem Höhepunkt angekommt, endet die Geschichte mit fiesen Gliffhangern, die Neugier auf Band 2 erzeugen. Zwischen den Zeilen erwartet euch ein unterhaltsames Lesevergnügen mit lebensnahen Figuren, interessanten historische Fakten, mit Münchner Lebensgefühl und 60er Jahre Feeling. Must read book!

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