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Rezensionen zu
Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben

Lisa Graf

Dallmayr-Saga (1)

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München 1897: Erst seit kurzer Zeit führen Anton und Therese Randkofer den Delikatessenladen Dallmayr, doch es läuft sehr gut. Leider ist der Chef schwer erkrankt und verstirbt innerhalb weniger Wochen. So führt Therese den Laden alleine weiter und meistert jede Herausforderung. Denn sie hat ihrer drei Kinder, von denen der Älteste, Hermann, bereits selbst eine Ausbildung zum Kaufmann bei seinem Onkel Max Randlkofer in dessen Kramerladen absolviert und nach dem Abschluss seiner Mutter eine Stütze im Laden sein wird. Doch auch Balbina, die Nichte von Therese, ist unabkömmlich im Haushalt und der Küche, so entwickelt sie mit dem Auszubildenen Ludwig immer neue Rezepte für die Süßwarenabteilung. Doch nach dem Tod Antons wächst Max' Neid immer weiter und er versucht, der Familie das Erbe streitig zu machen und auch am Ruhm des erfolgreichen Ladens teilhaben zu können, doch die Familie hält zusammen... Lisa Graf ist hier ein gelungener Reihenauftakt gelungen, der Lust auf mehr macht, vorallem auf die leckere belgische Schokolade, die im Laden verkauft wird, oder auf den so lecker riechenden Kaffee, denn jeder kennt den tollen Duft, wenn man das Geschäft von Dallmayr in München betritt. Mir gefällt es sehr, wie sie die Geschichte der Familie Randlkofer faszinierend und spannend erzählt, sodass es schwer fällt, das Buch aus der Hand zu legen. Einzig das Nachwort fehlt mir, in dem erklärt wird, welche Personen real und welche fiktiv sind. Ich mochte den Roman sofort und habe ihn auch innerhalb weniger Tage beendet, obwohl er über 600 Seiten misst. Auch das Ende finde ich sehr gelungen, ist es doch nicht zu offen, sondern schön rund und beantwortet die wichtigsten Fragen zu den einzelnen Schicksalen, sodass es leichter fällt, auf den nächsten Teil zu warten, aber die Neugier trotzdem da ist, und man den nächsten Band unbedingt lesen möchte.

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Zum Dahinschmelzen schön – die Saga um den legendären Aufstieg des Feinkostladens Dallmayr! München 1897. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstraße. Während die Gutsituierten erlesene Pralinen, honigsüße Früchte und exquisiten Kaffee probieren, träumen vor den prachtvoll dekorierten Schaufenstern die einfachen Bürger vom schönen Leben. Ein jeder möchte Kunde im Dallmayr sein. Doch dem glanzvollen Aufstieg des Familienunternehmens droht ein jähes Ende, als Patriarch Anton ganz unerwartet verstirbt. Schon wenige Tage später beginnt sein Bruder Max zu intrigieren, um das florierende Geschäft unrechtmäßig an sich zu reißen. Entschlossen, ihm das Feld nicht kampflos zu überlassen, setzt sich Therese an die Spitze des Unternehmens. Noch weiß sie nicht, dass auch in den eigenen vier Wänden Geheimnisse lauern …Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – Lisa Graf entführt ihre Leserinnen in diesem wunderschön ausgestatteten Paperback-Roman ins München der Jahrhundertwende. Perfekt zum Schwelgen und Genießen! Viele Dank an das Bloggerportal und den Pengiun Random House Verlag für diese tolle Buch. Weil ein schönes aber klassisches Cover, eine Frau mit dem Rücken zum Leser vor einem imposanten Gebäude, da weiss man sofort um welche Zeit es sich handeln. Es ist das erste Buch der Autorin Lisa Graf, sie schreibt eine Saga über das Haus Dallmayr, ich muss sagen der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, es war auch sehr interesant wie sich beiläufte Informationen in die Geschichte mit eingebaut hat wie zum Beispiel das mit den Bananen oder wie beschwerlich eine Seereise in dieser Zeit noch war. Das Buch handelt von starken Frauen die ein schweres Schicksal haben, wie Balbina, die nicht weis wo sie her kommen oder von Therese die ihren Mann verlieht und mit dem Geschäft alleine dasteht und noch einigen anderen Personen. Es ist ein tolles Buch, ein gelunger Start, ich werde das Buch weiter empfehlen und freue mich auf den zweiten Teil.

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Die Marke Dallmayr ist sicherlich jedem ein Begriff, heute aber vor allem mit Kaffee verbunden. In diesem Buch erfährt man durch einen lockeren, leicht zu lesenden Schreibstil, so einiges über die Geschichte der Firma Dallmayr. Diese Geschichte ist der Firma an sich ist dabei schon sehr interessant. Abgesehen von der Firmengeschichte werden aber auch die einzelnen Geschichten der Hauptcharaktere thematisiert. Hierfür ist das Buch aus verschiedenen Perspektiven verfasst. Es kommen so einige handelnde Personen vor. Anfangs fiel es mir noch etwas schwer, diese richtig einzuordnen und auseinander zu halten. Das Problem hat sich aber so nach ca. 50-100 Seiten gelegt und dann kam ich gut mit. Das Buch hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und mich gut unterhalten.

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Dallmayr - wer diesen Namen hört, denkt vermutlich zu allererst an Kaffee. Fakten: Verlag: Penguin Verlag Text: Lisa Graf Seitenanzahl & Preis: 640 Seiten (mit Leseprobe Band 2 und Quellenverweis), 15 Euro Darum geht's: München 1897. Die einfachen Leute träumen vom schönen Leben, und die, die es haben, frönen es mit Delikatessen aus dem Dallmayr'schen Feinkostladen, der von Anton und seiner Frau Therese Randlkofer geführt wird. Alles könnte so schön sein, doch dann kommt es doch anders. Nachdem Anton sehr plötzlich erkrankt und kurz darauf unerwartet stirbt, erwarten Therese einige Widrigkeiten. Titel, die Anton erhalten hat und sie nicht übernehmen darf und eine uneheliche Tochter Antons, die sogar in ihrem Hause lebt, sind nur ihre geringsten Probleme. Denn da ist Max. Max, Antons Bruder, der so gerne Teilhaber des Dallmayr wäre. Max, der bereits vor Antons Tod danach gegeiert hatte und nun seine Chance gekommen sieht. Dabei greift er zu unmoralischen Mitteln. Doch Therese hat Pläne. Große Pläne. Ob sie es mit Hilfe ihrer Belegschaft und einem guten Freund schafft, Max zum aufgeben zu zwingen? Und was wird aus ihrer Beziehung zu Balbina werden, ihrem Hausmädchen, der unehelichen Tochter ihres Mannes? Meine Meinung: Ja, wer Dallmayr hört, der denkt an Kaffee. So habe ich die ganze Zeit gedacht und hätte nie geglaubt, welche Geschichte hinter Dallmayr wirklich steckt. Der Inhalt des Buches dreht sich aber nicht nur um Therese Randlkofer. Nein, auch all die anderen bekommen kleinere und größere Textpassagen, Absätze, Kapitel. Dem leichten Schreibstil kann man hervorragend folgen, es macht Spaß, das Leben im und um den Dallmayr herum zu jener Zeit zu erleben. Das so viele Protagonisten zu Wort kommen und mehrere kleine Geschichten in einer großen geschrieben werden finde ich total toll und persönlich eine Meisterleistung. Der Wechsel zwischen all den Protagonisten stelle ich mir nicht leicht vor.

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Kalter Kaffee

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

15.03.2022

Klappentext: „München 1897. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstraße. Während die Gutsituierten erlesene Pralinen, honigsüße Früchte und exquisiten Kaffee probieren, träumen vor den prachtvoll dekorierten Schaufenstern die einfachen Bürger vom schönen Leben. Ein jeder möchte Kunde im Dallmayr sein. Doch dem glanzvollen Aufstieg des Familienunternehmens droht ein jähes Ende, als Patriarch Anton ganz unerwartet verstirbt. Schon wenige Tage später beginnt sein Bruder Max zu intrigieren, um das florierende Geschäft unrechtmäßig an sich zu reißen. Entschlossen, ihm das Feld nicht kampflos zu überlassen, setzt sich Therese an die Spitze des Unternehmens. Noch weiß sie nicht, dass auch in den eigenen vier Wänden Geheimnisse lauern …Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – Lisa Graf entführt ihre Leserinnen in diesem wunderschön ausgestatteten Paperback-Roman ins München der Jahrhundertwende. Perfekt zum Schwelgen und Genießen!“ Was erwartet man von so einem klangvollem Roman? Den Duft von Kaffee, ein wenig Genuss aus dem Feinkostlädchen - zumindest in Gedanken. Fehlanzeige. Die Geschichte rund um das Geschäft wirkt langweilig und hat unnötige Längen sowie verzettelt es sich in der Unendlichkeit der Kaffeebohnen. Die Geschichte rund um Anton und Therese hat einen gewissen Charme. Die Zeit wird recht gut eingefangen, wirkt aber manches Mal einfach zu naiv und zu plump. Der Kampf ums Geschäft zwischen Therese und Max wirkt zu sehr gestellt und nicht immer glaubwürdig. Hier erwartet man eine kämpferische Dame, die ein wenig aus der Zeit fällt, da diese für solche Geschöpfe noch nicht ganz bereit war. Findet man aber nicht so wirklich. Der Duft von Kaffee verschwindet zusehenst von Seite zu Seite. Man erwartet Höhepunkte, aber es gibt keine. Man erwartet einen roten Faden und einen Spannungsbogen, aber der verschwindet gleich von Beginn an der Geschichte. Man erwartet ausgefeilte Figuren, denn diese Reihe soll aus mehreren Bänden bestehen, denen man gerne von Buch zu Buch folgt, aber diese blieben leider blass und weit ab. Man erwartet Geschichte zu diesem alt-eingesessenen Traditionshaus, aber diese wird selten und wenig intensiv mit eingebunden. Die 600 Seiten sind langwierig und man benötigt hier sehr viel Kaffee um überhaupt bis zum Schluss durchzuhalten. Sie merken schon, die Geschichte konnte mich nicht fesseln. Der Plot hat sehr viel Potential, welches leider nicht ausgeschöpft wurde. Die Haptik des Buches ist noch erwähnenswert, denn dort finden wir einen Stammbaum und eine hübsch gestaltete Aufmachung. Der Rest ist momentan zeitentypisch: Frau von hinten und genau das hebt sich nicht weiter aus der Masse ab. Fazit: die Geschichte ist kalter Kaffee und erhält 2 von 5 Sterne von mir.

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Erfolg bedeutet Neid

Von: Kyra112 aus Sachsen-Anhalt

12.03.2022

München 1897 - Die Familie Randlkofer führt erfolgreich das bekannte Münchner Delikatessengeschäft Dallmayr. Die Familie Randlkofer besteht aus dem schwerkranken Vater Anton, der Mutter Therese, dem ältesten Sohn Hermann, der Tochter Elsa und dem jüngsten Sohn Paul. Nach einem Schicksalsschlag obliegt die Geschäftsführung Therese. Während das für die Kunden des Dallmayr normal ist, gibt es doch einen Neider. Antons Bruder Max möchte sich im Erfolg seines Bruders sonnen und legt Therese nicht nur einen Stein in den Weg. Doch es erweist sich, wie so oft im Leben, Freunde sind der rettende Anker und mit Familienzusammenhalt sind viele Hindernisse überwindbar. Dallmayr - Der Traum vom schönen Leben ist ein lebendig geschriebenes Buch, welches die Schwierigkeiten der damaligen Zeit gekonnt beschreibt. Die Schwierigkeiten, dass auch Frauen einen Platz in der Gesellschaft möchten, der sie nicht in den häuslichen Bereich verbannt, sondern ihnen eine Aufgabe abseits der Familie im beruflichen Leben zugesteht. Diesen Zwiespalt beschreibt Lisa Graf in ihrem Buch wunderbar und spiegelt den Weg mutiger und zielstrebiger Frauen der damaligen Zeit wider. Dies findet sich sowohl bei den verheirateten, als auch ledigen und verwitweten Darstellerinnen dieses Buchs wieder. Ebenso gelingt es ihr den Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft des Dallmayrs zu beschreiben. Ich finde, es gelingt ihr wunderbar die wichtigen Werte erfolgreicher Führung aufzuzeigen, Kommunikation, Transparenz, Respekt, Verständnis und Miteinander. Diese Werte sind meines Erachtens bis heute wichtig!! Besonders gut dargestellt, finde ich die Protagonisten Therese. Sie wirkt zu Beginn des Buches unnahbar, aber mit der Zeit zeigt sich auch ihre weiche Seite. Lisa Graf gelingt es wunderbar eine Frau darzustellen, die als Respektsperson - als Vorbild - dient. Da ich einige Jahre in München studiert habe, kenne ich die Umgebung des Dallmayrs gut, genauso den einen oder anderen beschriebenen Schauplatz und hatte somit die ganze Zeit die Bilder zur Lisa Grafs Ortsbeschreibungen vor Augen. Das gefiel mir sehr gut. Dieses Buch ist für mich eine klare Empfehlung für alle die, die historische Romane, aber auch Romane über mutige Frauen sowie über berühmte deutsche Institutionen lieben.

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Das Cover: Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Im Hintergrund das Haus Dallmayr und dazu die Frau im passenden Outfit der Zeit. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine in sich abgestimmte harmonische Buchpräsentation. Die Geschichte: (1897) Anton und Therese Randlkofer führen das Feinkostgeschäft Dallmayr in der Dienerstraße in München. Das Geschäft läuft gut und die erlesenen Kunden geben sich die Klinke in die Hand. Der Duft von Schokolade und anderen Köstlichkeiten ziehen durch den Verkaufsraum. Als aber Anton plötzlich stirbt, versucht sein Bruder Max das Geschäft an sich zu ziehen. Doch Therese wird nicht müde zu kämpfen. Dann gibt es auch noch ein Familiengeheimnis. Meine Meinung: Ich war sehr gespannt. Kennen wir fast alle das Haus Dallmayr in München. Die wichtigsten Figuren gefallen mir sehr. Sie sind gut ausgearbeitet und ihre jeweiligen Charaktere interessant. Zahlreiche Perspektivwechsel halten die Spannung hoch. Die Autorin schreibt in einer unterhaltsamen und flüssigen Sprache. Einzig, die zwischendurch sehr detailverliebten Beschreibungen, unterbrechen und stoppen gelegentlich das Fortschreiten der Geschichte. Die Zeitgeschichte ist sehr gut recherchiert und eingearbeitet. Die Blicke hinter die Kulissen in die Anfänge und den Aufstieg waren sehr interessant, zumal eine Frau in der damaligen Zeit das Zepter in der Hand hielt. Dass das Familiengeheimnis so früh zu erahnen ist, finde ich etwas schade. Die Schauplätze sind bildhaft gut beschrieben und laden ein, mit nach München zu kommen. Mein Fazit: Ein zeitgeschichtlicher Roman, den ich gerne gelesen habe. Meine Leseempfehlung ist gewiss. Heidelinde von friederickes bücherblog

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Ein Buch, das zum Träumen einlädt

Von: Belles spiritueller Ort

16.02.2022

Ein Punkt, der mir schon beim Lesen der ersten Seite aufgefallen ist, ist, dass man sofort richtig schön in die Geschichte mitgenommen wird, da alles langsam beginnt und die Autorin einem Zeit gibt, um in der ersten Szene, in der beschriebenen Jahreszeit, in dem Jahr und in dem Hause Dallmayr anzukommen. Bereits die ersten Zeilen haben bei mir ein angenehmes warmes Gefühl hinterlassen und das hat die Autorin unter anderem dadurch geschafft, dass sie eine wunderschöne und detaillierte Art zu schreiben, zu erzählen hat. Egal, ob es Personen sind, deren Kleidung, Gebäude, Inneneinrichtungen, Geschmäcker oder Gerüche, meistens sogar so gut, dass ich das Gefühl hatte die Personen vor mir zu sehen, selbst in dem Laden zu stehen, die Schokolade zu essen oder den Kaffee zu riechen. Einfach nur zauberhaft! Und das zieht sich Gott sei Dank auch durch das ganze Buch und es verliert nicht mit den Seiten an Qualität. Obwohl die Handlung nicht extrem spannend ist, war ich wie gefesselt, wie verzaubert, wollte am liebsten das Buch an einem Tag zu Ende lesen, immer wissen wie es weiter geht. Es ist nichts zu schnell passiert, sondern alles irgendwie zur richtigen Zeit, in der richtigen Geschwindigkeit, sie hat mich mit der Handlung nicht überfordert, aber auch nicht unterfordert. Das ist ein weiterer Punkt, der mir bei einem Buch extrem wichtig ist! Es hat mich in eine andere Welt entführt, mich abtauchen, den Alltag vergessen lassen, doch die Autorin hat es trotzdem geschafft mich nicht zu sehr emotional zu berühren, hat mich in manchen Momenten etwas auf Abstand gehalten und dann wieder voll mitgerissen, was es für mich zu einem sehr interessanten und auch neuen Leseerlebnis hat werden lassen. Sie hat weder distanziert, noch zu intensiv geschrieben, sondern hat ihre ganz eigene persönliche Mischung gefunden. Zudem haben mir die kleinen Erklärungen und Rezepte zwischendurch, wie auch das Rezept auf dem Klappentext hinten, super gut gefallen, es war wie eine "süße" Zugabe und passt in meinen Augen auch sehr gut zum Buch! Sie hat des weiteren viele brisante Themen, die zur damaligen Zeit relevant waren, angesprochen, außerordentlich gut recherchiert, auch viele bekannte Persönlichkeiten mit eingebracht, wirklich alles was das Herz begehrt und zu diesem Genre passt. Ich war teilweise so zufrieden mit dem Buch, dass ich zwanghaft versucht habe, irgendeinen Kritikpunkt zu finden, doch diese Suche war erfolglos! :) Meiner Meinung nach, ist dieses Buch für die ganze Familie geeignet, für Menschen, die gerne länger schmökern, da es eher etwas dicker ist, für Menschen, die vielleicht nicht zu sehr auf Spannung stehen, sich lieber mit herzerwärmenden Geschichten mitreißen lassen, sprich auf leichtere Kost stehen. Es ist ein wirklich wunderschönes Buch, welches ich mit absolut reinem Gewissen empfehlen kann.

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