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Rezensionen zu
Der Shelly Bay Ladies Schwimmclub

Sophie Green

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€ 4,99 [D] inkl. MwSt. | € 4,99 [A] | CHF 8,00* (* empf. VK-Preis)

Frauenfreundschaften

Von: Buchaufdemnachttisch

10.12.2021

💖Frauenfreundschaften💖 Vier Frauen, jede mit ihren eigenen Sorgen, Problemen und mit ihrer jeweils eigenen Geschichte, die jüngste 25, die älteste über 60, treffen sich jeden Morgen am Strand der australischen Shelly Bay zum Schwimmen. Die Witwe Marie schwimmt dort schon seit vielen Jahren jeden Tag, die Krankenpflegerin Leanne hat das Schwimmen gerade erst gelernt. Sie haben eigentlich nichts gemeinsam, außer das Schwimmen, ihre Liebe zum Meer und dass sie alle Frauen sind. Doch über die Zeit werden sie alle zu Freundinnen und finden ihren sicheren Hafen im Wasser. Durch ihre Freundschaft geben sie sich gegenseitig Kraft, um es mit dem Leben aufzunehmen, egal was dieses auch bringen mag... "Der Shelly Bay Ladies Schwimmclub" hat mir so gut gefallen, dass ich direkt das andere auf Deutsch erschienene Buch der Autorin bestellt habe. Die Handlung ist zwar nicht wahnsinnig actionreich oder spektakulär, dafür aber so echt und ergreifend, dass ich überhaupt nicht aufhören konnte zu lesen. Vielleicht seht ihr die Post-Its, die ich in das Buch geklebt habe, ich habe so viele tolle, wichtige und gefühlvolle Zitate gefunden, dass ich mir die unbedingt markieren musste. Am Ende habe ich ein bisschen geweint und war dennoch sehr glücklich, und habe festgestellt: Frauen sind einfach toll 💖💪🏻 Ich kann euch das Buch wirklich nur ans Herz legen, 5/5!

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Freundschaft

Von: diebecca

31.10.2021

​In dem Buch Der Shelly Bay Ladies Schwimmclub von Sophie Green geht es um vier unterschiedliche Frauen. Theresa ist immer für andere da, die Witwe Marie findet Trost und Kraft im Meer, Leanne hatte  ein traumtisches Erlebnis und Elaine kann in ihrer neuen Heimat keine Wurzeln schlagen und sucht Trost im Alkohol. Zwischen den vier wächst eine Freundschaft, gemeinsam meistern sie Krankheit und Verlust, geben einander Mut, feiern Momente des Glücks und am Ende finden sie durch die Hilfe der anderen zu sich selbst. Das Cover hat tolle Farben, beim Titel habe ich mich gefragt, warum nur eine Schwimmerin abgebildet ist, wenn es doch um einen Schwimmclub geht.  Das Buch ist flüssig geschrieben und man findet gut in die Geschichte. Man lernt nacheinander die vier Frauen kennen, man erfährt viel über ihren Alltag, ihren Beruf, ihre Familie und auch ihre Vergangenheit. Immer wieder bekommt man ihre Gefühle und Gedanken mit. Das Schwimmen spielt für alle eine große Rolle. Und zwar schwimmen im Meer, in Australien. Das Thema Freundschaft spielt die zentrale Rolle. Die Frauen helfen und unterstützen sich gegenseitig. Frauen und Männer, noch ein Thema, das eine wichtige Rolle spielt. Hauptsächlich in Bezug auf Ehe und Beziehung. Ein Roman, der sich um Freundschaft dreht und der zum Nachdenken anregt, vor allem über das Leben.

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Meeresliebe

Von: niwibo

25.10.2021

Ihre Liebe zum Meer führt sie zusammen. Durch ihre Freundschaft meistern sie das Leben. Beim Schwimmen in der Shelly Bay an Australiens Küste finden vier höchst unterschiedlichen Frauen zueinander: Die patente Theresa, die immer nur für andere da ist; die Witwe Marie, die im Meer Trost und Kraft findet; die scheue Leanne, der ein traumatisches Erlebnis auf der Seele liegt; und schließlich die Engländerin Elaine, die in ihrer neuen Heimat keine Wurzeln schlagen kann und Trost im Alkohol sucht. Allmählich wächst eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen. Gemeinsam meistern sie Krankheit und Verlust, geben einander Mut und Hoffnung, feiern Momente des Glücks und finden durch die Hilfe der anderen am Ende zu sich selbst. Ein Buch, welches den Leser zurück in die Anfänge der 80er Jahre versetzt. Marie, die Älteste der vier Frauen, springt jeden Morgen bei Sonnenaufgang in die Fluten und schwimmt ihren Sorgen und Ängsten davon. Seit sie Witwe ist und ihre beste Freundin in eine betreute Wohngemeinschaft gezogen ist, sind ihre Kontakte beschränkt auf den Pfarrer und den Inhaber eines kleines Lebensmittelgeschäftes. Sie freut sich, als die berufstätige Theresa, Mutter zweier Kinder, sich ihrem Morgensport anschließt. Theresa möchte fitter werden und ihrem stressigen Alltag für ein paar Momente entfliehen. Auch die sportliche Elaine schließt sich ihnen an. Die Engländerin ist ihrem Mann zu Liebe in dessen Heimat gezogen und hat ihre Firma und ihre erwachsenen Söhne in England zurückgelassen. Nun weiß sie mit ihrer Zeit und ihrem Heimweh nicht wohin und freut sich, Kontakt schließen zu können. Die Vierte im Bunde ist die Leanne, eine Kinderkrankenschwester, die erst mit dem Schwimmen begonnen hat. Aus den zaghaften Annäherungen der ersten Wochen heraus entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die die Jahre mit all ihren guten und schlechten Ereignissen überdauert und eine Bereicherung für jede der vier Frauen ist. Eine warmherzige und ruhige Geschichte, tröstend wie eine Umarmung. Sie zeigt, dass Freundschaft alles übersteht, Trauer, Verlust, Krankheit, Und gleichzeitig Glück und Liebe geben kann.

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Auch wenn es jetzt schon einige Wochen her ist, dass ich dieses wundervolle Buch gelesen habe – im Urlaub am Meer… – so kann ich mich trotzdem noch sehr gut daran erinnern. Die vier Frauen sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe ihr Geschichte förmlich verschlungen. Die Autorin hat es wirklich geschafft auf ganz besondere Art und Weise zu beschreiben, was diese ganz besondere Freundschaft ausmacht – manchmal wäre ich gern ein Teil davon gewesen und zu der morgendlichen Schwimmrunde dazu gestoßen. Dieses Buch bekommt auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung von mir!!!

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🍃Story: Vier Frauen, vier Schicksale und dennoch eine Gemeinschaft. Shelly Bay, australische Küste die zum Schwimmen einlädt. Alles an diesem Fleckchen verbindet Theresa, Marie, Leanne und Elaine. Starke Freundschaften entstehen und jede unterstützt jede in ihren persönlichen Situationen. Eine Geschichte um tiefe Freundschaft, Hoffnungen, Verluste, Mut und Stärke. 🍃Meinung: Was mich sehr fasziniert hat an dieser Story, ist der Zusammenhalt der Frauen. Nicht nur das sie unterschiedlichen Alters sind, sondern auch ganz unterschiedliche Lebensbereiche die sie meistern müssen. Hierbei geht es nicht nur um ein paar Frauen die zusammen gewürfelt werden und dann schaut man mal was daraus wird, sondern ein starker Zusammenhalt der unglaublich tiefgründig ist. Warmherzig, einfühlsam und dennoch stark. So präsentiert sich die Story. Es fängt ruhig an und wird immer lauter, mit jeder gewonnen Kraft, die jede einzelne der Frauen für sich findet. Hier sieht man dabei zu wie ein unsichtbares Band der Freundschaft geknüpft wird. Das herantasten an einen fremden Menschen, das aufbauen des Vertrauens und der Überzeugungen alles zu schaffen, egal wie schwierig die Situation auch aus msieht. Diese vier Frauen überzeugen auf ganzer Linie!

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Kennt ihr den Ruf des Meeres, der einen immer wieder zum Wasser zieht? Die Freude, die in den Wellen in einem ausgelöst wird? Die vier Frauen in Shelly Bay kennen diese Sehnsucht nur zu gut. Sie treffen beim morgendlichen Schwimmen im Meer aufeinander. Was zunächst wie eine Zweckgemeinschaft aussieht, entwickelt sich im Laufe des Romans zu einer innigen und wunderschönen Freundschaft. Trotz der Tatsache, dass die Frauen unterschiedlich alt und sich demnach auch in verschiedenen Lebensphasen befinden, passen sie zueinander wie der Strand und das Meer. Sophie Green hat einen unfassbar angenehmen Schreibstil. Die Figuren werden durch die Buchstaben lebendig und man entwickelt eine Sympathie mit diesen vier verschiedenen Frauen. Sie sind zwar alle sehr unterschiedlich und leben in verschiedene Stadien des Lebens, aber gemeinsam haben sie ihre jeweiligen Probleme, die sie enger aneinanderschweißt. Sie können darauf bauen, dass die anderen für sie da sind. Die Geschichte wird ruhig und sanft aufgebaut und steigert sich zum Ende hin immer mehr. Zunächst haben die Protagonistinnen eher wenige Probleme und die Verbindung zwischen ihnen besteht vor allem aus dem gemeinsamen Schwimmen. Aber mit der voranschreitenden Zeit erfährt man gemeinsam mit den Freundinnen mehr vom Leben der vier. Hier zeichnet Green reale und wirklichkeitsgetreue Leben nach, die zunächst durch Einsamkeit ausgezeichnet sind. Mithilfe der gemeinsamen Leidenschaft entsteht nach und nach wahre Freundschaft. „Der Shelly Bay Ladies Schwimmclub“ ist eine Geschichte für schöne, ruhige Sommerabende, in denen man sich ans Meer träumen möchte und erleben will, wie bereichernd neue Freunde sein können.

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Was erst einmal als eher zweckbestimmte Schwimmgemeinschaft beginnt, entwickelt sich langsam zu einer tiefen Freundschaft zwischen allen vier Frauen. Diese könnten unterschiedlicher nicht sein, nicht nur vom Alter her (zwischen Anfang 20 und Anfang 60 ist alles dabei). Kommen doch alle aus anderen Verhältnissen und bringen jede ihr ganz eigenes Päckchen mit, dass sie zu tragen haben. Doch sie stellen schnell fest, dass sie mehr verbindet, als nur die Liebe zum Meer. So helfen sie sich gegenseitig, ihre jeweilige Situation zu bewältigen bzw. aufgeschlossener und selbstbewusster zu werden. Sie sind in Elaines schwärzester Stunde da, als diese betrunken einen Unfall baut, sie geben Leanne allein durch Zuhören und Dasein die Kraft, ihr Trauma besser zu verarbeiten und sie freuen sich alle für Marie, als diese nach langer Zeit des Witwendaseins wieder eine Liebe zu finden scheint. Als dann Theresa, vom Ehemann betrogen, Mutter von zwei kleinen Kindern, schwer an Krebs erkrankt zeigt es sich einmal mehr, wie wichtig echte Freundschaften sind. Eine warmherzige Geschichte zum Eintauchen. Es gibt hier keine Action, kein großes Trara oder sonstige laute Szenen. Alles ist leise und sacht und gerade anfangs merkt man, wie sich alle erst mal ganz vorsichtig einander annähern. Ich spürte förmlich die Gefühle, das große Vertrauen und die tiefe Zuneigung und Liebe, die sich mit der Zeit zwischen den Frauen aufgebaut haben. Ich fühlte mich das ganze Buch durch rundum wohl und glücklich, wie umarmt. Hört sich vielleicht blöde an, ist aber so. Ich kann es nicht anders beschreiben. Ich habe gelacht, war wütend, traurig und auch das eine oder andere Tränchen floss. Sophie Green schafft es mit ihrem wunderbar leichten Schreibstil ganz große Gefühle zu vermitteln, ohne gefühlsduselig oder kitschig zu werden. Die Story rund um die vier australischen Ladies (pardon: drei australische und eine englische) erzählt von Verlusten, von tiefer Trauer und Traumata, aber auch von Glück und Freude und Liebe – und natürlich ganz besonders von Freundschaft, die einem einfach so mitten im Leben passieren kann und die man nie wieder missen möchte. Kennt ihr den Film „Waiting to Exhale – Warten auf Mr. Right“ (auch als Buch erschienen von Terry McMillan, „Endlich ausatmen“ – ich habe aber nur den Film gesehen)? So ähnlich fühlte sich für mich diese Story an. Sind zwar grundverschiedene Geschichten, aber rein gefühlsmäßig passt das einfach. Fazit: ein wundervolles, warmherziges, emotionales und leises Buch, das sich wie eine wohlige Umarmung anfühlt. Für alle, die gefühlvolle, aber nicht kitschige Bücher über Frauenfreundschaften mögen. Nur für Frauen? Nein, ich denke auch gefühlvolle Männer könnten sich zwischen den Seiten verlieren. Spielt doch schließlich auch das eine oder andere männliche Geschlecht eine wichtige Rolle in der Story.

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