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Rezensionen zu
Die Verschwundene

Rachel Hawkins

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Keine Empfehlung

Von: Dark Owl

28.11.2022

Der Plot klang wirklich spannend, leider fehlte es an Umsetzung. Vor allem aber störte mich die Protagonistin, sie war nahezu nervig für mich, so oberflächlich wie sie war. Ihr Charakter war mir einfach zu überzogen. Das machte es wirklich schwer das Buch zu lesen, weil ich öfter beim Lesen wirklich die Augen verdreht habe. Leider gefielen mir die anderen Charaktere ebenso wenig. War ddefinitiv nicht meine Welt! Danach folgte die Liebesbeziehung, die definitiv nicht authentisch war und für wirklich viele Fragezeichen sorgte. Das einzige, was mir gefiel, war der Schreibstil der Autorin, der dafür sorgte, dass ich dennoch unterhalten wurde. Insgesamt ein Buch, welches man lesen kann, aber definitiv kein Thrill enthält. Spannung gab es so gut wie keine und es gab auch kein Überraschungseffekt. Ich kann das Buch leider nicht empfehlen.

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„Ich habe mir sehr lange große Mühe gegeben, nicht gesehen zu werden, und so hat es etwas Berauschendes, ihm zu erlauben, mich tatsächlich zu sehen.“ Ein Thriller, bei dem man ziemlich schnell weiß, wo die Reise hingeht- auf welche Art Nervenkitzel man sich hier einlässt. Das klischeehafte Bild, das man von einem amerikanischen Wohnviertel alla Desperate Housewives hat, in dem das Motto „mehr Schein als Sein“ gelebt wird, wird hier einfach mit einer Prise Düsternis verfeinert. Jane mimt die unschuldige Hundesitterin in diesem Viertel, bis sie dem Witwer Eddie begegnet. Seine Frau und dessen beste Freundin hatten einen Unfall, doch die Umstände sind noch völlig unklar. Welche Geheimnisse werden noch in dieser äußerlich friedlichen Nachbarschaft gehütet? Dadurch, dass immer wieder düstere Gedanken der handelnden Personen eingeschoben werden, entstand für mich schnell eine verheißungsvolle Grundstimmung. Dazu trägt auch die originelle Aufteilung des Buches bei. Auf mich wirkten zunehmend einfach alle Beteiligten etwas irre. Das macht die Story unterhaltsam. Ich denke es lässt sich alles mit dem Satz: „Verrückt, aber nicht unvorhersehbar“, zusammenfassen. Kleine Schwächen sehe ich in der Übersetzung. Ich hatte öfter das Gefühl, den ursprünglichen, englischen Wortlaut zu kennen, denn mache Sätzen wirkten auf mich etwas plump übersetzt. Zum Beispiel nennen die Frauen sich immer „Mädchen“. Das sagt man so im deutschen einfach nicht, da hätte man auch einfach das „Girl“ so stehen lassen können, das hat mich etwas wahnsinnig gemacht. Außerdem sind zwischendurch Stilbrüche im Erzählstil aufgekommen- Vom inneren Monolog zur Berichterstattung, die sich direkt an den Leser richtet. Das hat mich etwas verwirrt. Im Mittelteil hat mir außerdem ein bisschen Spannung gefehlt. Insgesamt eine super Idee mit interessanter Umsetzung und einer Auflösung, die noch etwas Spielraum für Spekulationen lässt.

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Jane ist eine junge Frau, die vor ihrer Vergangenheit zu fliehen scheint. In einer Gegend, in der eher gut betuchte Menschen leben geht sie mit Hunden Gassi um eher schlecht als recht über die Runden zu kommen. Eines Tages wird sie von dem sehr gut aussehenden Witwer Eddie angefahren. Die beiden lernen sich näher kennen, doch man merkt schnell, dass beide ihre Geheimnisse haben… was genau geschah zB. mit Eddies toter Frau? Also ich bin mehr oder weniger ohne Erwartungen an das Buch gegangen. Von der Autorin hatte ich noch nie was gehört, hier auf Instagram auch noch nicht wirklich eine Rezension gelesen, aber ich muss sagen: Überaus spannender und fesselnder Roman! Man merkt ziemlich am Anfang schon, dass Jane sowie Eddie ihre Geheimnisse haben, getraut habe ich beiden nicht wirklich, aber Jane war mir trotzdem eine sehr sympathische Protagonistin. Die Ereignisse in der Kleinstadt scheinen sich immer weiter aufzuschaukeln und enden wirklich in einem tollen Finale! Für mich waren keinerlei Fragen offen geblieben. Das letzte Drittel des Buches wurde in einem Zug durchgelesen. 😅

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„Die Verschwundene“ ist ein wendungsreicher Thriller der US-amerikanischen Autorin Rachel Hawkins. Jane arbeitet als Hundesitterin in einem wohlhabenden Viertel. Sie verliebt sich in den gutsituierten Villenbesitzer Eddie Rochester, dessen Frau Bea mit ihrer besten Freundin bei einem Bootsunfall verschwand. Jane und Eddie ziehen zusammen, aber Jane merkt, dass irgendetwas nicht passt und macht sich Gedanken... Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Kapitel haben eine gute Länge. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Es enthält damit unterschiedliche Ansichten, die für Spannung sorgen und die bei mir zu Fragezeichen im Kopf geführt haben. Besonders gut gefielen mir die kurzen Kapitel aus Beas Perspektive, die stets mit einem kleinen Cliffhanger endeten. Jane ist eine schwierige Protagonistin, die mir ziemlich unsympathisch war. Sie möchte zu der Gesellschaft gehören für die sie arbeitet, ist berechnend und oberflächlich. Janes Entwicklung von der armen Hundesitterin zur verwöhnten Frau ging erschreckend schnell. Ihre Liebe gilt weniger Eddie, sondern viel mehr seinem Geld und seinen Besitztümern. Es wird schnell spürbar, dass mit Eddie etwas nicht stimmt und auch, dass Jane so ihre Geheimnisse hat. Damit sind die beiden aber nicht allein. Irgendwie haben alle Charaktere etwas Geheimnisvolles und sind schwer zu durchschauen. Jeder der Nachbarn ist suspekt, so dass es sehr schwierig ist Lüge und Wahrheit zu unterscheiden. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da ich „Jane Eyre“ ganz großartig finde. Die Neuinterpretation ist meiner Meinung nach nur bedingt gelungen und ohne den Gedanken an das Werk von Charlotte Brontë hätte mir das Buch deutlich besser gefallen. Dennoch ist es ein spannender und wendungsreicher Thriller, der mich beim Lesen gefesselt hat.

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Dieses Buch spaltete...Ich für meinen Teil wollte mir meine eigene Meinung bilden und bin positiv überrascht...Vorweg: Ich kann natürlich verstehen, dass man dieses Buch nicht mag...Je nachdem aus welchen Gesichtspunkt man sie sieht... Meine Meinung- wenn man sich vollkommen auf die Geschichte einlässt, wird euch diese fesseln...Und nicht jeder kennt das Buch, an das dieses angelehnt ist - in diesem Fall "Jane Eyre"...Ich bin ein großer Fan der Bronte Schwestern und kenne natürlich auch dieses Werk...Ja, es gibt Parallelen, angefangen beim Namen, aber ich betrachte dieses Buch als eigenständig...Verurteilt mich bitte nicht dafür, aber gab es nicht jede Geschichte schon einmal in irgendwelchen Büchern?...Die Medaille hat 2 Seiten...Es ist echt schwer zu entscheiden... Ich für meinen Teil las dieses Buch an einem Nachmittag/ Abend durch...Ich war gefesselt und mochte die Perspektivwechsel zwischen den Charakteren... Es geht in ein luxuriöses Wohnviertel in Alabama...Zu dieser Gesellschaft möchte auch die Hundesitterin Jane gehören...Bei ihrer Arbeit lernt sie Eddie Rochester kennen und lieben...Und die Geschichte nimmt seinen Lauf...Denn Eddie verlor vor 6 Monaten seine Frau...Auf einem Segelausflug verschwanden sowohl sie als auch ihre beste Freundin...Schnell merkt man als Leser, dass die schillernde Fassade Risse hat...Auch Jane verbirgt etwas...Und so wird man als Leser immer weiter in die Abgründe der Psyche gezogen... Der Plot war sehr vielversprechend...Und unter dem Genre "Roman" auch sehr spannend...Als Thriller würde ich das Buch allerdings nicht beschreiben...Dafür war es dann doch zu wenig, trotz "angeblichen" Mord... Wer wie gesagt Jane Eyre kennt, weiß auch in welche Richtung das Buch geht...Es fließen auch andere Entwicklungen ein...Ich für meinen Teil war einfach komplett drin im Buch... Kleine Anmerkung: Zum Glück hat der Verlag den Titel geändert, sonst wäre die komplette Spannung da schon weg... Sowohl Jane als auch die anderen Charaktere gefielen mir gut...Rachel Hawkins hat in ihrem Buch nicht die typischen wir-haben-Mitleid-Charaktere erschaffen...Jeder ist fragwürdig und ich würde mir jetzt Keinen als Freund*in aussuchen, aber sie gewannen dadurch an Tiefe... Über das Ende kann man streiten - ich mag ja solche Enden, die nicht rund sind...Wo man knobeln kann und noch nach dem Lesen darüber nachdenkt... Für mich hatte die Geschichte eine absolute Sogwirkung...Und ich werde die Autorin definitiv im Blick behalten... Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diese neuartige Adaption eines Klassikers... (Instagrampost folgt)

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✨REZENSION ✨ Insgesamt fand ich das Buch echt gut! Es hat mich wieder ein bisschen an Verity von Colleen Hoover erinnert. 🙈 Und der Klappentext hat mich auch richtig angesprochen.. Denn hier geht es um Jane die sich als Hundesitterin in einem reichen Viertel über Wasser hält. Hier lernt sie auch den wunderschönen, superreichen Eddie Rochester kennen. Als er sich dann einen Hund kauft damit sie sich mehr sehen können, denkt Jane: "Das ist zu gut um wahr zu sein...". Beide verlieben sich ineinander und Jane zieht bei Eddie ein. Alles scheint perfekt zu sein doch Eddie's vorherige Ehefrau Bea und ihre besten Freundin sind verschwunden und kommen immer wieder als Thema Nummer 1 zum Gespräch. Was ist mit Bea geschehen? Ich fand das Buch mega Interessant und konnte es auch nicht mehr aus der Hand legen... Wollte unbedingt wissen was passiert und noch geschehen wird. Mich haben nur Kleinigkeiten in dem Buch gestört... Und zwar: Das Jane am Anfang irgendwie nur auf das Geld aus war und sich die ganze zeit mega verstellt hat. Denn auch die Hochnäsigen Nachbarinnen waren falsch, aber das kennt man ja von ihnen. 🙈🤪 Mich hat auch das Fremdgehen gestört.. das finde ich allgemein einfach nicht in Ordnung, man sollte ehrlich zu seinem Partner sein und mit ihm die Probleme besprechen und wenns geht beseitigen. Ansonsten Schlussstrich. 🙈 Aber natürlich hat das ganze gut zum buch gepasst und so hat man auf das Ende hingefiebert. Es war wieder spannend und Mysteriös, es gibt auch jede Menge Raum für eigene Gedanken. Das Ende hat mir auch gefallen, es wurde aufgeklärt aber auch offen gehalten für Spekulationen. (wie bei Verity 😱 und trotzdem hatte ich es gern gewusst 🤣) Von mir gibt es aufjedenfall eine Lese Empfehlung. 💕

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Jane Bell hat eine schwere Zeit hinter sich und versucht als Hundesitter im Reichen-Viertel Thornfield Estate wieder Fuß zu fassen und lernt durch einen Beinaheunfall den Bauunternehmer Eddie Rochester kennen. Doch die Gerüchteküche um seine vor 6 Monaten verschwundene Ehefrau Bea und deren beste Freundin Blanche kocht und Jane weiß nicht was sie glauben soll und wem sie wirklich trauen kann – und dann droht ihre Vergangenheit sie auch noch einzuholen. Kann sie dem Geheimnis um Bea Rochester auf die Spur kommen? Durch das Cover und den Titel bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und wollte es unbedingt lesen, auch wenn die bisherigen Rezensionen, die ich gesehen habe, eher durchmischt waren. Das Buch wird vom Verlag schlicht als „Roman“ bezeichnet aber ich finde, es ist viel mehr als das. Der Schreibstil ist toll und es lässt sich flüssig lesen, die Kapitel sind schön kurz und es passiert in jedem davon so viel, dass man einfach weiterlesen muss. Außerdem gibt es einige Spannungsmomente, die einen sogar kurz die Luft anhalten lassen – und über das Ende brauchen wir nicht reden, das war einfach nur gut umgesetzt. Die Protagonisten haben allesamt ihre Geheimnisse und viele Gespräche bestehen aus reinen Lügen, das macht sie natürlich nicht wirklich sympathisch und liebenswert, dennoch wollte ich unbedingt wissen wie die Story weiter und am Ende ausgeht. Der Perspektivenwechsel passt wirklich gut und beinhaltet auch Kapitel aus Sicht der Verschwundenen, wodurch man nach und nach etwas über die damaligen Vorkommnisse erfährt. Verdächtige gibt es genug, Klatsch und Tratsch sowieso und als die erste Verhaftung stattfindet, weiß man gar nicht mehr, was man glauben kann. Ein wirklich tolles Buch, das ohne blutig und brutal zu sein, spannend ist und eine Autorin von der ich gerne noch viel mehr lesen würde. Ich kann das Buch nur empfehlen!

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ᴅɪᴇ ᴠᴇʀsᴄʜᴡᴜɴᴅᴇɴᴇ Ich hatte ein paar Startschwierigkeiten, irgendwie hat mich das Buch einfach nicht abholen können. Nach ein paar Kapitel kam ich dann doch etwas leichter durchs Buch. Mit der Protagonistin wurde ich leider auch nicht warm. Jane kam mir einfach zu oberflächlich und selbstsüchtig rüber 🙈 Die Spannung war so lala. Die Grundidee fand ich jedoch wirklich gut. 😊 ᴜᴍ ᴡᴀs ᴇs ɢᴇʜᴛ Jane ist Hundesitterin und führt die Vierbeiner der Reichen aus. Als sie an einem Morgen fast von Eddie, einen der Villenebsitzer, angefahren wird, lädt dieser sie als Wiedergutmachung auf einen Kaffee ein. Jane ist nicht abgetan von dem attraktiven Mann und freut sich natürlich als er sich einen Hund ins Haus holt und dieser ebenfalls von ihr ausgeführt werden soll. Nach und nach schleicht sich Jane in Eddies Leben und stellt sich immer mehr Fragen. Was ist wirklich bei dem Bootsunfall von Eddies Frau passiert? Wieso wurde sie nie gefunden?

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