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Rezensionen zu
Der Todesspieler

Jeffery Deaver

Die Colter-Shaw-Reihe (1)

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Colter Shaw verdient sein Geld mit den Auffinden Verschwundener. Immer wenn die Polizei nicht mehr helfen kann, ist er oft der letzte Rettungsanker. So auch bei einer verschwundenen Studentin im Silicon Valley. Auf Bitten ihres Vaters macht er sich auf die Suche nach der jungen Frau – und wird tatsächlich fündig. Doch kurz nach der glücklichen Lösung des Falls kommt es erneut zu einer Entführung. Colter glaubt, ein Muster zu erkennen: Ahmt hier nicht jemand den Plot eines alten, längst vergessenen Videospiels nach? Der Privatdetektiv legt sich mit den ganz Großen an und ermittelt im Umkreis der milliardenschweren Video-Spieleindustrie des Silicon Valley. Nachdem sich Jefferey Deaver schon einen Namen mit seiner Ryne-Sax-Reihe gemacht hat, begleiten wir jetzt seinen eigenbrödlerischen und toughen Prämienjäger Colter Shaw. Der übernimmt Fälle, bei denen eine saftige Belohnung für die Aufklärung eines Falls oder das Auffinden von Verschwundenen winkt. Und gleich beim ersten Auftrag geht es um einen psychopathischen Gamer, der ganz offenbar die Challenges seines Videospiels mit echten Opfern nachstellt. Oder steckt doch noch mehr dahinter? Wie wir es von Jefferey Deaver kennen, kommt es auch in ”Der Todesspieler” immer wieder zu überraschenden Wendungen, die der Sache eine unerwartete neue Richtung geben. Er setzt sich mit dem Reiz von Augmented-Reality-Technik und den Mustern von Spielsucht ebenso auseinander wie mit der Wirkung gut platzierter Fake News und anderer Beeinflussungen von Wahlen oder Nominierungen. So wird Deavers neuer Held Colter Shaw in einer spannend inszenierten Story ausgezeichnet eingeführt. Erstklassig gelesen von Dietmar Wunder.

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Die Wahrscheinlichkeit das dieses Buch gut ist liegt bei 89 %

Von: Svennja Meininger aus Wolfenbüttel

20.10.2020

In dieser neuen Thriller Reihe von Jeffery Deaver begleiten wir Colter Shaw. Colter Shaw arbeitet als Prämienjäger, nicht zu verwechseln mit einem Kopfgeldjäger. Er übernimmt Fälle, bei denen es eine Belohnung für die Aufklärung gibt. Sein neuer Fall, eine vermisste Collegestudentin führen ihn nach Silicon Valley. Nachdem es ihm gelingt die junge Frau zu retten, gibt es eine neue Entführung. Wer die Bücher von Jeffery Deaver kennt, weiß das immer ein Thema behandelt wird. In diesem Buch geht es um die Videospiel Industrie. Ich fand es sehr interessant , kenne mich damit nicht sehr gut aus. Aber Mario der Klempner erinnert mich doch an meine Kindheit. Etwas schockiert haben mich die Umsätze die mit Videospielen erziehlt werden. Aber ich sehe es ja selbst täglich bei meinen Kindern. Zurück zu Colter Shaw der genauso viel Ahnung hat wie ich ;). Leider scheint der Täter (der Spieler) ein Videospiel zu ernst zu nehmen. Mit 5 Gegenständen setzt er seine Opfer aus. Können sie damit überleben oder sterben sie ? Colter Shaw selber, ist in einem weit abgelegen Anwesen mitten in der Natur groß geworden. Sein Vater hat ihm nicht nur das Spurenlesen sondern auch das überleben in der Natur beigebracht.Hier greife ich mal meine Überschrift auf. Colter ermittelt für alles Wahrscheinlichkeiten. Wird ihm das hilfreich sein ? Aber auch privat gibt es so manches ungeklärtes in seinem Leben... Fazit: Ich fand es spannend, und Colter Shaw hat mir gut gefallen ( nicht nur wegen seiner tollen Handschrift ;) ) Ist Luft nach oben ? Bestimmt ! Aber ganz nach dem Motto: Besser geht immer, freue ich mich auf die Fortsetzung.

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Spannendes Buch, dass einen mitreißt

Von: Viktoria704

11.10.2020

"Der Todesspieler" von Jeffery Deaver handelt vom Colter Shaw, ein Kopfgeldjäger der anderen Art: er sucht nach vermissten Personen auf die ein Findungslohn ausgesetzt wurde. Er tricft seine Entscheidungen nach Wahrscheinlichkeit und Gegendarstellung in Prozentzahlen, was ihn besonders macht. Der Titel verrät schon dass der Täter ein Spieler ist und die Ermittlungen führen den Protagonist bis in die Spielindustrie. Ich finde das Buch sehr gelungen und würde auch gerne die Fortsetzung davon lesen.

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Spannend bis zur letzten Seite

Von: Alexandra D.

09.10.2020

In „Der Todesspieler“ von Jeffery Deaver geht es um Colter Shaw, einen sympathischen Mann, der mit dem Suchen nach vermissten Personen seinen Lebensunterhalt verdient. Dabei geht es ihm nicht unbedingt um die versprochene Belohnung, sondern mehr um den Erfolg und das Helfen. Daher sucht er auch eine vermisste Collegestudentin, die er in letzter Sekunde retten kann. Als es eine zweite Entführung gibt, deutet alles darauf hin, dass diese beiden Entführungen zusammenhängen und Colter nimmt die Ermittlungen wieder auf. Dabei beweist er sein Können als hervorragender Spurenleser und Kombinierer. Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Spieler, wie der Entführer inzwischen genannt wird, nach den Regeln eines Videospieles handelt. Denn auch den Entführungsopfern stehen fünf verschiedene Gegenstände zur Verfügung, mit denen sie überleben könnten…. Neben dieser Hauptstory springt Jeffery Deaver immer wieder rückblickend in die Jungendzeit von Colter zurück und beleuchtet den gewaltsamen Tod seines Vaters – oder war es doch ein Unglück? In diesem Teil der neunen Thriller-Reihe bleiben in Hinsicht auf den Tod von Colter Shaw einige Fragen offen und zumindest ich möchte unbedingt wissen wie ob Colter auch dieses Geheimnis lösen kann. Ich freue mich daher bereits heute auf die Fortsetzung. Insgesamt ist dieses Buch spannend geschrieben, die Protagnisten sympathisch und die Erzählung gut aufgebaut – typisch Jeffery Deaver. Wer Lincoln Rhyme und Kathryn Dance mag, wird auch Colter Shaw lieben!

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Eigenwilligen Ermittler

Von: Anke

07.10.2020

"Der Todesspieler" von Jeffrey Deaver ist der Auftakt einer neuen Reihe um den eigenwilligen Ermittler Colter Shaw. Er arbeitet für Privatpersonen um vermisste Personen gegen Belohnung aufzuspüren. Seine Art ist recht eigenwillig, er notiert alles handschriftlich und fertigt Skizzen von den Tatorten an, was den Leser visuell unterstützt. Neben den Ermittlungen von Colter erfährt man im Verlauf einiges über das Leben von Colter, zu seiner Familie und seinem ungewöhnlichen Namen. Die Lebensumstände von Colter finde ich besonders spannend und macht neugierig auf den Folgeband. Die Story um die verschwundenen Personen im Silikon Valley und das in der Realität gespielte Computerspiel ist gut konzipiert und spannend und solide und recht kurzweilig. Ich bin ziemlich gespannt wie es mit Colter weitergeht. Vier Sterne.

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Nach den erfolgreichen Buchreihen rund um Lincoln-Rhyme, Kathryn Dance und John Pellam, präsentiert Jeffery Deaver noch einmal einen ganz neuen Helden: Colter Shaw, ein Prämiensucher und Spurenleser, der sich für Belohnungen auf die Suche nach vermissten Personen begibt und seine (Lebens-)Entscheidungen mit Wahrscheinlichkeiten und Prozentzahlen trifft. In seinem ersten Fall bekommt er es unter anderem mit den tödlichen Gefahren der Videospiel-Industrie zu tun, nachdem es ihn in privater Mission in die Nähe des Silicon Valley verschlagen hat. Eine junge Studentin scheint entführt worden zu sein, es wird aber keine Lösegeldforderung gestellt. Colter Shaw macht sich auf die Suche und findet schon bald nicht nur die Studentin, sondern einen Fall, der sehr viel weiter und tiefer reicht, als gedacht. Neben der spannenden Ermittlungstätigkeit, die den Protagonisten in die gefährlichen Abgründe der Spiele-Industrie führt, lernt der Leser auch das Privatleben von Colter Shaw kennen. Der Prämienjäger verbrachte seine Kindheit auf einem weit abgelegenen Anwesen in der kalifornischen Wildnis und bekam dabei von seinem Vater nicht nur das Spurenlesen, sondern auch das Überleben in der Natur beigebracht. Genau diese Rückblenden in die Vergangenheit sind es auch, die dem Helden eine persönliche Note verleihen und ihn sympathisch machen. Neben der Haupt-Ermittlung wird außerdem schon bald klar, dass Colter Shaw auch eine weitere, sehr private Angelegenheit verfolgt, die ihm seit seiner Kindheit zu schaffen macht. Eine der Ermittlungen wird in "Der Todesspieler" aufgeklärt, die andere wird uns auf jeden Fall noch im zweiten Band begleiten. Fazit: ein spannungsreicher Thriller rund um die mächtige Videospiel-Industrie, der leider schon in der Inhaltsangabe sehr viel von der Geschichte verrät und noch ein paar überraschende Wendungen vertragen hätte. Band 1 der Reihe ist trotz einigen Längen zwischendurch gut zu lesen und macht neugierig auf den Folgeband. Daher 4 von 5 Sternen von mir.

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Der Todesspieler

Von: Schildkröte

06.10.2020

Jeffery Deaver hat hier einen sehr guten Auftakt zu einer tollen neuen Thriller Reihe abgeliefert. Das Buch hatte mich schon nach dem Lesen des Infotextes neugierig gemacht. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.Es ist spannend, logisch aufgebaut und fesselt den Leser ab Seite 1. Es bleibt zwar in meinen Augen die ein oder andere Frage unbeantwortet, aber vielleicht wird das in späteren Teilen der Serie nochmal aufgegriffen und weiterverfolgt. Wer weiß. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung. Hatte viel Spaß an diesem Buch welches mir einige spannende Lesestunden bereitet hat und mir die qüälenden Fragen in den Kopf setzte "Wer ist es???" und "Warum tut er das???" Ich will nicht zu viel spoilern,aber das Buch startet gleich mit einem Spannungsmoment. Diese ziehen sich bis zum Ende durch die Geschichte und lassen einem nicht mehr los. Mit Colter Shaw wurde ein sympathischer Schnüffler geschaffen der nicht nur auf die ausgesetzte Belohnung hoffnungsloser Fälle aus ist, sondern dem es in erster Linie um den Erfolgreichen Fallabschluss geht und das er den betroffenen Familienmitgliedern helfen kann Licht ins Dunkel zu bringen. Er ist ein härter Hund, kompromisslos, sympathisch, ein Stratege mit Weitblick und einem guten Auge fürs Detail. Kurz er versteht sein Handwerk. Durch die Rückblenden in seine Jugend, seine schwere Kindheit und den gewaltsamen Tod seines Vaters. Der nie ganz aufgeklärt wurde, wächst er einem schnell ans Herz. Harte Schale weicher Kern, trifft hier voll und ganz zu. Ganz klare Leseempfehlung.

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spannender Thriller

Von: bobby-86

05.10.2020

Anfangs hatte ich einige Schwierigkeiten ganz in die Geschichte einzutauchen, da mir der Zusammenhang nicht klar war. Nach der ersten Entführung war ich dann aber sehr gefesselt und wollte wissen, wie die Handlung weitergeht. Die Beschreibungen der Personen und Umgebungen sind wirklich sehr präzise und genau, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Die Befürchtung, dass die Thematik rund um Online Spiele zu kompliziert oder komplex sein könnte, hat sich nicht bewahrheitet; ganz im Gegenteil konnte man einiges dazulernen und anders verstehen. Auch das Ende der Geschichte ist anders als erwartet und v.a. weil es eine andere Wendung nimmt als gedacht. Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten.

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